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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Bisher war ich kein großer Foals Freund, aber „Inhaler“ gefällt mir ausgesprochen gut.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Die guten Vorabsingles haben nicht zu viel versprochen.
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Look out kid You're gonna get hitInhaler ist ein leichtes Rip-Off von Jaggers „Sweet Thing“.
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Mick67Inhaler ist ein leichtes Rip-Off von Jaggers „Sweet Thing“.
Stimmt auch, aber ich musst dabei irgendwie an die Scissor Sisters denken.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Interessante Platte, vor allem der Opener und „Late Night“ sind großartig.
Aber gewöhnt man sich irgendwann an diese Stimme? Wenn nicht, wäre es schade um das Album.--
‚My Number‘ ist auch aus irgendwelchen Vorlagen zusammengebastelt, da haben mir schon ein paar Takte gereicht um zu wissen, dass ich das nicht brauche
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out of the blueClose to the edgeAber gewöhnt man sich irgendwann an diese Stimme?
Mir hat sie auf Anhieb mit dem ersten Album gefallen. Ich gewöhne mich auch selten an Stimmen. Entweder sie gefällt, oder es wird nichts.
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Look out kid You're gonna get hitIch habe Foals damals mit „Antidotes“ kennen und später mit „Total Life Forever“ lieben gelernt. „Holy Fire“ läuft gerade das erste Mal. Alles ein bisschen seichter („Inhaler“ sticht da schon heraus…); so richtig im Kopf bleibt nichts hängen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Knüpft an den Vorgänger an. Die bratzige Gitarre zu Beginn irritiert, dann geht es zum Glück in bekanntes Terrain. Die Band schielt mit Sicherheit ein wenig in die großen Arenen, und zumindest auf der Insel scheint das auch zu klappen.
Dennoch gute Platte, Ohrwürmer höre ich genug.Das Vinyl ist erbärmlich ausgestattet.
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Die bratzigen Gitarren haben mich hoffen lassen und flimmern leider nur kurz auf.
Durchaus nettes Album, bei dem mich allerdings die Produktion ein klein wenig stört. Dass man da ein wenig mehr auffährt finde ich durchaus gut, aber dann sollte der Gesamtsound weniger breiig sein. Hätte man hier einen etwas differenzierteren Mix (gerade kleine, aber feine Nebengeräusche/Instrumenteneinsprengsel sind viel zu leise) hinbekommen, hätten die Lieder meines Erachtens noch deutlich gewonnen. Ganz selten, wie im Abschluss-Track, funktioniert das komischerweise besser.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Das schwierige und oft auch richtungsweisende dritte Album.
Meiner Meinung nach ist „Holy Fire“ das bisher schwächste Album der Foals, was weiter auch nicht viel heißen mag, halte ich die beiden Vorgänger doch für Meisterwerke. Die neue Platte ist dennoch gut gelungen und reich an Höhepunkten, also alles andere als eine Enttäuschung in meinen Ohren.
Obwohl die Ausrichtung des letzten Albums grundsätzlich beibehalten wurde, betritt auch „Holy Fire“ durchaus wieder neue Pfade. Die neue Sämigkeit ist im Zusammenspiel mit der vorhersehbaren Massenkompatibilität bemerkenswert, scheint aber (wenigstens im UK) zu funktionieren. Dass mit „Late Night“ und „Stepson“ gleich bei zwei Songs nahtlos an das grandiose „Spanish Sahara“ angeknüpft wird, kann und will ich der Band nicht wirklich vorwerfen, war so auch absehbar. Der im Vorfeld bereits mehrfach angekündigte Funk ist zwar vorhanden, aber nicht so dominant wie erwartet. Nein, schwarze Musik ist das nicht.Nun bin ich auf die Langzeitwirkung gespannt, aktuell vergebe ich fluffige ****.
Favoriten? Einige…
Neben den Ohrenscheinlichen, sollte „Out Of The Woods“ nicht unerwähnt bleiben. Grower.--
TheMagneticFieldDie bratzigen Gitarren haben mich hoffen lassen und flimmern leider nur kurz auf.
Durchaus nettes Album, bei dem mich allerdings die Produktion ein klein wenig stört. Dass man da ein wenig mehr auffährt finde ich durchaus gut, aber dann sollte der Gesamtsound weniger breiig sein. Hätte man hier einen etwas differenzierteren Mix (gerade kleine, aber feine Nebengeräusche/Instrumenteneinsprengsel sind viel zu leise) hinbekommen, hätten die Lieder meines Erachtens noch deutlich gewonnen. Ganz selten, wie im Abschluss-Track, funktioniert das komischerweise besser.In einer Rezension las ich eben etwas von einer klaren ausdifferenzierten Produktion…
Dann muss es wohl an meiner Anlage liegen, allerdings klingen zwei weitere neue Alben, Biffy Clyro und Eels, DEUTLICH besser. Biffy Clyro auch natürlich sehr over the top , allerdings dabei mit viel mehr Power und für mich deutlich besser abgestimmt, Eels glasklar jedes Instrument wunderbar rausgearbeitet, jede Stimme deutlich zu unterscheiden. Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal einen Sound hatte wo der Background-Gesang wirklich so eindeutig von links oder rechts kommt und die Hauptstimme quasi mittig aus dem Plattenschrank.
Insgesamt hätte ich mir etwas mehr songs in Richtung „Inhaler“ gewünscht.
*** – ***1/2--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dafür ist die Musik von Eels und Clyro schlecht… ich werde bei den Foals den Vergleich zur CD anstellen, an das Märchen vom besseren Klang bei Vinyl glaube ich schon lange nicht mehr.
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Schlagwörter: Foals
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