Foals – Holy Fire

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  • #83507  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

    Beiträge: 15,832

    ff2899f0.jpg

    11. Februar

    01. Prelude
    02. Inhaler
    03. My Number
    04. Bad Habit
    05. Lights On The Bridge
    06. Late Night
    07. Out Of The Woods
    08. Milk & Black Spiders
    09. Providence
    10. Stepson
    11. Moon

    --

    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #8703877  | PERMALINK

      grandandt

      Registriert seit: 10.10.2007

      Beiträge: 24,622

      Vorfreude!

      --

      Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
      #8703879  | PERMALINK

      themagneticfield

      Registriert seit: 25.04.2003

      Beiträge: 33,907

      Bisher war ich kein großer Foals Freund, aber „Inhaler“ gefällt mir ausgesprochen gut.

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      "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
      #8703881  | PERMALINK

      sebsemilia

      Registriert seit: 09.07.2002

      Beiträge: 2,942

      Die guten Vorabsingles haben nicht zu viel versprochen.

      --

      Look out kid You're gonna get hit
      #8703883  | PERMALINK

      mick67

      Registriert seit: 15.10.2003

      Beiträge: 76,902

      Inhaler ist ein leichtes Rip-Off von Jaggers „Sweet Thing“.

      --

      #8703885  | PERMALINK

      de64625

      Registriert seit: 22.04.2012

      Beiträge: 2,794

      Mick67Inhaler ist ein leichtes Rip-Off von Jaggers „Sweet Thing“.

      Stimmt auch, aber ich musst dabei irgendwie an die Scissor Sisters denken.

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      Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!
      #8703887  | PERMALINK

      close-to-the-edge

      Registriert seit: 27.11.2006

      Beiträge: 27,908

      Interessante Platte, vor allem der Opener und „Late Night“ sind großartig.
      Aber gewöhnt man sich irgendwann an diese Stimme? Wenn nicht, wäre es schade um das Album.

      --

      #8703889  | PERMALINK

      the-imposter
      na gut

      Registriert seit: 05.04.2005

      Beiträge: 38,565

      ‚My Number‘ ist auch aus irgendwelchen Vorlagen zusammengebastelt, da haben mir schon ein paar Takte gereicht um zu wissen, dass ich das nicht brauche

      --

      out of the blue
      #8703891  | PERMALINK

      sebsemilia

      Registriert seit: 09.07.2002

      Beiträge: 2,942

      Close to the edgeAber gewöhnt man sich irgendwann an diese Stimme?

      Mir hat sie auf Anhieb mit dem ersten Album gefallen. Ich gewöhne mich auch selten an Stimmen. Entweder sie gefällt, oder es wird nichts.

      --

      Look out kid You're gonna get hit
      #8703893  | PERMALINK

      depeche-fn

      Registriert seit: 19.07.2002

      Beiträge: 1,247

      Ich habe Foals damals mit „Antidotes“ kennen und später mit „Total Life Forever“ lieben gelernt. „Holy Fire“ läuft gerade das erste Mal. Alles ein bisschen seichter („Inhaler“ sticht da schon heraus…); so richtig im Kopf bleibt nichts hängen.

      --

      German people travel everywhere!
      #8703895  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Knüpft an den Vorgänger an. Die bratzige Gitarre zu Beginn irritiert, dann geht es zum Glück in bekanntes Terrain. Die Band schielt mit Sicherheit ein wenig in die großen Arenen, und zumindest auf der Insel scheint das auch zu klappen.
      Dennoch gute Platte, Ohrwürmer höre ich genug.

      Das Vinyl ist erbärmlich ausgestattet.

      --

      #8703897  | PERMALINK

      themagneticfield

      Registriert seit: 25.04.2003

      Beiträge: 33,907

      Die bratzigen Gitarren haben mich hoffen lassen und flimmern leider nur kurz auf.
      Durchaus nettes Album, bei dem mich allerdings die Produktion ein klein wenig stört. Dass man da ein wenig mehr auffährt finde ich durchaus gut, aber dann sollte der Gesamtsound weniger breiig sein. Hätte man hier einen etwas differenzierteren Mix (gerade kleine, aber feine Nebengeräusche/Instrumenteneinsprengsel sind viel zu leise) hinbekommen, hätten die Lieder meines Erachtens noch deutlich gewonnen. Ganz selten, wie im Abschluss-Track, funktioniert das komischerweise besser.

      --

      "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
      #8703899  | PERMALINK

      savoygrand

      Registriert seit: 03.03.2006

      Beiträge: 2,027

      Das schwierige und oft auch richtungsweisende dritte Album.

      Meiner Meinung nach ist „Holy Fire“ das bisher schwächste Album der Foals, was weiter auch nicht viel heißen mag, halte ich die beiden Vorgänger doch für Meisterwerke. Die neue Platte ist dennoch gut gelungen und reich an Höhepunkten, also alles andere als eine Enttäuschung in meinen Ohren.
      Obwohl die Ausrichtung des letzten Albums grundsätzlich beibehalten wurde, betritt auch „Holy Fire“ durchaus wieder neue Pfade. Die neue Sämigkeit ist im Zusammenspiel mit der vorhersehbaren Massenkompatibilität bemerkenswert, scheint aber (wenigstens im UK) zu funktionieren. Dass mit „Late Night“ und „Stepson“ gleich bei zwei Songs nahtlos an das grandiose „Spanish Sahara“ angeknüpft wird, kann und will ich der Band nicht wirklich vorwerfen, war so auch absehbar. Der im Vorfeld bereits mehrfach angekündigte Funk ist zwar vorhanden, aber nicht so dominant wie erwartet. Nein, schwarze Musik ist das nicht.

      Nun bin ich auf die Langzeitwirkung gespannt, aktuell vergebe ich fluffige ****.

      Favoriten? Einige… ;-)
      Neben den Ohrenscheinlichen, sollte „Out Of The Woods“ nicht unerwähnt bleiben. Grower.

      --

      #8703901  | PERMALINK

      themagneticfield

      Registriert seit: 25.04.2003

      Beiträge: 33,907

      TheMagneticFieldDie bratzigen Gitarren haben mich hoffen lassen und flimmern leider nur kurz auf.
      Durchaus nettes Album, bei dem mich allerdings die Produktion ein klein wenig stört. Dass man da ein wenig mehr auffährt finde ich durchaus gut, aber dann sollte der Gesamtsound weniger breiig sein. Hätte man hier einen etwas differenzierteren Mix (gerade kleine, aber feine Nebengeräusche/Instrumenteneinsprengsel sind viel zu leise) hinbekommen, hätten die Lieder meines Erachtens noch deutlich gewonnen. Ganz selten, wie im Abschluss-Track, funktioniert das komischerweise besser.

      In einer Rezension las ich eben etwas von einer klaren ausdifferenzierten Produktion…
      Dann muss es wohl an meiner Anlage liegen, allerdings klingen zwei weitere neue Alben, Biffy Clyro und Eels, DEUTLICH besser. Biffy Clyro auch natürlich sehr over the top , allerdings dabei mit viel mehr Power und für mich deutlich besser abgestimmt, Eels glasklar jedes Instrument wunderbar rausgearbeitet, jede Stimme deutlich zu unterscheiden. Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal einen Sound hatte wo der Background-Gesang wirklich so eindeutig von links oder rechts kommt und die Hauptstimme quasi mittig aus dem Plattenschrank.
      Insgesamt hätte ich mir etwas mehr songs in Richtung „Inhaler“ gewünscht.
      *** – ***1/2

      --

      "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
      #8703903  | PERMALINK

      Anonym
      Inaktiv

      Registriert seit: 01.01.1970

      Beiträge: 0

      Dafür ist die Musik von Eels und Clyro schlecht… ich werde bei den Foals den Vergleich zur CD anstellen, an das Märchen vom besseren Klang bei Vinyl glaube ich schon lange nicht mehr.

      --

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