The Rolling Stones – 25/11/2012 O2 Arena, London, UK

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  • #8686939  | PERMALINK

    vivasvant

    Registriert seit: 26.11.2012

    Beiträge: 5

    Als Neuling hier im Forum sage ich hallo! Und schalte mich gleich mal hier in die Diskussion ein.

    „Celebration Day“ hat mich in den letzten Tagen so gefesselt, daß die Stones Reunion ein bisschen an mir vorbeigegangen ist, obwohl die Stones eine meiner Top 5 sind und mich die Reunion an sich schon interessiert.
    Mein Eindruck von den paar Youtube-Videos, die ich gesehen habe: Ein sehr würdiger Auftritt, alles richtig fein gespielt. So würde ich sie wirklich auch gern noch sehen.
    Was ich nicht verstehe, ist die starke Kritik an Taylor (anscheinend ja auch von Seiten der Band): Meinem Eindruck nach war er bemüht, genau so zu sein, wie es den Stones damals schon lieber gewesen wäre oder andersherum formuliert, er wollte genau so sein, wie die Stones ihn seiner Meinung nach gern hätten: kein virtuoses sondern eben stonesmäßiges Solospiel, kein Egotrip, Interaktion und Bewegung auf der Bühne etc…
    Damit will ich nicht sagen, daß ich den Auftritt dem Video nach wirklich gut finde. Irgendwas passt da nicht, wie auch andere hier schon gesagt haben. Stichwort Verklemmung. Aber es muß auch wirklich schwierig sein für ihn, da für einen einzigen Song reinzukommen und es genau richtig zu machen.
    Wenn die Stones unzufrieden mit seinem Auftritt sind, könnte man andererseits sie fragen: Was haben sie denn von seinem Auftritt erwartet, wie hätte er es denn machen sollen?
    Es ist auch zu bedenken, daß Midnight Rambler wirklich nicht der Song ist, in dem er die beste Seite seines Spiels einbringen hätte können. Vielleicht wäre ein Song besser gewesen, der Möglichkeiten für ein melodischeres Solo mit längeren Spannungsbögen bietet („You Can’t Always…“, „Sway“ oder auch „Winter“). Wenn sie einen optimalen Mick Taylor Auftritt haben wollten, hätten sie ihn bei einem anderen Song mitspielen lassen müssen oder gleich bei mehreren.
    Ich stelle das mal hier in den Raum.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8686941  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Hal CrovesGenau hinschauen, Mr. Mod. Ich habe Hofacker angesprochen, aber mit dem „Geblök“ das in meinem von Dir angeführten Beitrag Zitierte gemeint – freilich nur als ein Exempel für eine ganze Gattung von Forumsbeiträgen.

    Ach jetzt geht es um meine Beiträge? Du zitierst Stormy, schreibst „Hofacker“, meinst aber mich. Nun ja, das ist zumindest originell.

    Hal CrovesIch gebe zu, ich kenne konkret kein Punkforum; das ist aber für mein Argument nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass ich es auf Dauer langweilig finde, wenn musikalisch Gleichgesinnte sich gegenseitig die Eier kraulen (‚tschuldigung, aber ein besserer Ausdruck fällt mir gerade nicht ein)

    Und warum sich in dem hypothetischen Punkforum nicht Gleichgesinnte gegenseitig die Eier kraulen würden, wird mir nicht klar.
    Biafra. Gut, der muss nur noch 15 Jahre warten bis er den Beweis antreten kann, dass er auch mit 70 noch rockt. Warum eine Verammlung von ehemaligen oder immer-noch Punks in ihren Mittfünfzigern mehr rocken sollte, als unsere nette kleine Stones-Youngster-Runde hier, erschließt sich mir allerdings nicht.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8686943  | PERMALINK

    der-hofacker

    Registriert seit: 07.04.2005

    Beiträge: 1,588

    Hal Croves
    …, wenn es um so einen volletablierten Act wie die Stones geht, vor dem die Journaille sich gewohnheitsmäßig tiefer bückt wie der brave Mann vorm Chef in Degenhardts „Deutscher Sonntag“.

    Kann es sein, dass Du ein Wahrnehmungsproblem hast? Erstens war viel Skeptisches zu lesen vor diesem Jubiläumskonzert, und zweitens: Was hast Du für sonderbare Vorstellungen von der Presse? Mir scheint, Du hältst Musikjournalisten per definitionem für rückgratlose Hofberichterstatter. Das mag bei Bravo so sein, der Rest dagegen sucht gerade bei den Etablierten immerzu und aus Prinzip nach Angriffsflächen.

    --

    #8686945  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,617

    j.w.Ach jetzt geht es um meine Beiträge? Du zitierst Stormy, schreibst „Hofacker“, meinst aber mich. Nun ja, das ist zumindest originell.

    Also jetzt wird’s mir langsam zu bunt; von einem Moderator kann man wohl erwarten, dass er richtig lesen kann. Ich habe exakt das gemeint, was ich zitiert habe, und wer #184 in diesem Thread mit der nötigen Aufmerksamkeit liest, kann das unmöglich missverstehen.

    Am besten klinke ich mich hier aus, mir wird das ein bisschen unheimlich.

    --

    "Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
    #8686947  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Vivasvant
    Was ich nicht verstehe, ist die starke Kritik an Taylor (anscheinend ja auch von Seiten der Band): Meinem Eindruck nach war er bemüht, genau so zu sein, wie es den Stones damals schon lieber gewesen wäre oder andersherum formuliert, er wollte genau so sein, wie die Stones ihn seiner Meinung nach gern hätten: kein virtuoses sondern eben stonesmäßiges Solospiel, kein Egotrip, Interaktion und Bewegung auf der Bühne etc…
    Damit will ich nicht sagen, daß ich den Auftritt dem Video nach wirklich gut finde. Irgendwas passt da nicht, wie auch andere hier schon gesagt haben. Stichwort Verklemmung. Aber es muß auch wirklich schwierig sein für ihn, da für einen einzigen Song reinzukommen und es genau richtig zu machen.
    Wenn die Stones unzufrieden mit seinem Auftritt sind, könnte man andererseits sie fragen: Was haben sie denn von seinem Auftritt erwartet, wie hätte er es denn machen sollen?
    Es ist auch zu bedenken, daß Midnight Rambler wirklich nicht der Song ist, in dem er die beste Seite seines Spiels einbringen hätte können. Vielleicht wäre ein Song besser gewesen, der Möglichkeiten für ein melodischeres Solo mit längeren Spannungsbögen bietet („You Can’t Always…“, „Sway“ oder auch „Winter“). Wenn sie einen optimalen Mick Taylor Auftritt haben wollten, hätten sie ihn bei einem anderen Song mitspielen lassen müssen oder gleich bei mehreren.
    Ich stelle das mal hier in den Raum.

    Herzlich willkommen im Forum und dieser Diskussion!

    Ich stimme Dir zu, dass ein anderer Track ihm mehr Raum gegeben hätte. Da Moonlight Mile geprobt wurde, dachte ich, das wäre DER Song für ihn. Da er jetzt nicht zum Zuge kam, hoffe ich dass er morgen noch mal eine Chance bekommt und dann Moonlight Mile ansteht. Ansonsten hätte man einfach einen in dieser Konstellation unbelasteten Song wie Little red rooster nehmen können, da hätten schöne bluesige Momente entstehen können. Nevermind, er hat sich den Kanal dichtgezogen und wollte dann fliegen. Ein Glück, dass sie nicht auf einem Dach gespielt haben…
    Sein Auftritt war einfach grotesk. Sehr schade. Dass er es besser kann, ist keine Frage.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8686949  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Hal CrovesAlso jetzt wird’s mir langsam zu bunt; von einem Moderator kann man wohl erwarten, dass er richtig lesen kann. Ich habe exakt das gemeint, was ich zitiert habe, und wer #184 in diesem Thread mit der nötigen Aufmerksamkeit liest, kann das unmöglich missverstehen.

    Am besten klinke ich mich hier aus, mir wird das ein bisschen unheimlich.

    Da schreibe ich jetzt nichts mehr, sondern verweise auf den fraglichen Post. Dann kann das jeder nachlesen. Vielleicht fällt es Dir morgen auch auf. Nichts für ungut.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8686951  | PERMALINK

    der-hofacker

    Registriert seit: 07.04.2005

    Beiträge: 1,588

    VivasvantAls Neuling hier im Forum sage ich hallo! Und schalte mich gleich mal hier in die Diskussion ein.

    „Celebration Day“ hat mich in den letzten Tagen so gefesselt, daß die Stones Reunion ein bisschen an mir vorbeigegangen ist, obwohl die Stones eine meiner Top 5 sind und mich die Reunion an sich schon interessiert.
    Mein Eindruck von den paar Youtube-Videos, die ich gesehen habe: Ein sehr würdiger Auftritt, alles richtig fein gespielt. So würde ich sie wirklich auch gern noch sehen.
    Was ich nicht verstehe, ist die starke Kritik an Taylor (anscheinend ja auch von Seiten der Band): Meinem Eindruck nach war er bemüht, genau so zu sein, wie es den Stones damals schon lieber gewesen wäre oder andersherum formuliert, er wollte genau so sein, wie die Stones ihn seiner Meinung nach gern hätten: kein virtuoses sondern eben stonesmäßiges Solospiel, kein Egotrip, Interaktion und Bewegung auf der Bühne etc…
    Damit will ich nicht sagen, daß ich den Auftritt dem Video nach wirklich gut finde. Irgendwas passt da nicht, wie auch andere hier schon gesagt haben. Stichwort Verklemmung. Aber es muß auch wirklich schwierig sein für ihn, da für einen einzigen Song reinzukommen und es genau richtig zu machen.
    Wenn die Stones unzufrieden mit seinem Auftritt sind, könnte man andererseits sie fragen: Was haben sie denn von seinem Auftritt erwartet, wie hätte er es denn machen sollen?
    Es ist auch zu bedenken, daß Midnight Rambler wirklich nicht der Song ist, in dem er die beste Seite seines Spiels einbringen hätte können. Vielleicht wäre ein Song besser gewesen, der Möglichkeiten für ein melodischeres Solo mit längeren Spannungsbögen bietet („You Can’t Always…“, „Sway“ oder auch „Winter“). Wenn sie einen optimalen Mick Taylor Auftritt haben wollten, hätten sie ihn bei einem anderen Song mitspielen lassen müssen oder gleich bei mehreren.
    Ich stelle das mal hier in den Raum.

    Willkommen! In einigen Punkten hast Du sicher nicht unrecht. Was Taylor angeht: Abgesehen davon, dass ich finde, dass er vergleichsweise einfach schlecht gespielt hat, hatte ich das Gefühl, dass er zu schnell zu viel wollte in den paar Minuten. Der war total hibbelig. Deshalb schätze ich, dass er kaum die Ruhe und Gelassenheit gehabt hätte, den viel weiteren Spannungsbogen bei einem Song wie Time Waits For No One in Ruhe aufzubauen. Vielleicht war er bei den Proben ja ruhiger.

    --

    #8686953  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    VivasvantAls Neuling hier im Forum sage ich hallo! Und schalte mich gleich mal hier in die Diskussion ein.

    „Celebration Day“ hat mich in den letzten Tagen so gefesselt, daß die Stones Reunion ein bisschen an mir vorbeigegangen ist, obwohl die Stones eine meiner Top 5 sind und mich die Reunion an sich schon interessiert.
    Mein Eindruck von den paar Youtube-Videos, die ich gesehen habe: Ein sehr würdiger Auftritt, alles richtig fein gespielt. So würde ich sie wirklich auch gern noch sehen.
    Was ich nicht verstehe, ist die starke Kritik an Taylor (anscheinend ja auch von Seiten der Band): Meinem Eindruck nach war er bemüht, genau so zu sein, wie es den Stones damals schon lieber gewesen wäre oder andersherum formuliert, er wollte genau so sein, wie die Stones ihn seiner Meinung nach gern hätten: kein virtuoses sondern eben stonesmäßiges Solospiel, kein Egotrip, Interaktion und Bewegung auf der Bühne etc…
    Damit will ich nicht sagen, daß ich den Auftritt dem Video nach wirklich gut finde. Irgendwas passt da nicht, wie auch andere hier schon gesagt haben. Stichwort Verklemmung. Aber es muß auch wirklich schwierig sein für ihn, da für einen einzigen Song reinzukommen und es genau richtig zu machen.
    Wenn die Stones unzufrieden mit seinem Auftritt sind, könnte man andererseits sie fragen: Was haben sie denn von seinem Auftritt erwartet, wie hätte er es denn machen sollen?
    Es ist auch zu bedenken, daß Midnight Rambler wirklich nicht der Song ist, in dem er die beste Seite seines Spiels einbringen hätte können. Vielleicht wäre ein Song besser gewesen, der Möglichkeiten für ein melodischeres Solo mit längeren Spannungsbögen bietet („You Can’t Always…“, „Sway“ oder auch „Winter“). Wenn sie einen optimalen Mick Taylor Auftritt haben wollten, hätten sie ihn bei einem anderen Song mitspielen lassen müssen oder gleich bei mehreren.
    Ich stelle das mal hier in den Raum.

    Ein guter Gedanke. Aus meiner Sicht war das Problem, dass Taylor nicht nur durch seine unzweifelhafte Trunkenheit, die ja allein gar nicht so entscheidend sein muss, sondern durch die dadurch bedingte Unkonzentriertheit die Chemie, die er seinerzeit zu den Stones hatte, nicht mehr reproduzieren konnte. Und die ist entscheidend, hat mit Spielfehlern überhaupt nichts, aber mit organischem Funktionieren umso mehr zu tun. Dass Taylor das kann, hat er in unzähligen Auftritten auf ebenso vielen Bootlegs bewiesen. Ich habe eine Aufnahme von Carla Olson, schon ein paar Jahre alt, auf der sie Winter von den Stones singt. Mick Taylor spielt sein (!) Solo, viele Minuten lang, hochkonzentriert bar jeder Nostalgie und mit viel Liebe. Diese Liebe hatte er am Sonntag nicht, soweit ich das beurteilen konnte. Zuwendung von allen Seiten schon, besonders von Mick und Keith, so habe ich es beobachten können.

    --

    #8686955  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,617

    j.w.Da schreibe ich jetzt nichts mehr, sondern verweise auf den fraglichen Post. Dann kann das jeder nachlesen. Vielleicht fällt es Dir morgen auch auf. Nichts für ungut.

    Herrgottnochmal, jetzt reicht’s mir! Das „Geblök“ war Stormy Mondays Post, den ich zitiert habe (ja, sorry Stormy Monday, aber wer mir mit „Straßencafébedienung“ kommt, kriegt eben eine grobe Antwort), und Hofacker habe ich angesprochen, weil mir Stormy Mondays Post als eine gute Illustration erschien für das, was ich sozusagen als „Moral von der Geschicht“ mitteilen wollte: dass man erst dann genau weiß, was man an seiner Lieblingsmusik hat, wenn man damit in die „Diaspora“ geht, weil es da nicht so gemütlich ist wie in der Wärmestube der Gleichgesinnten. Ist es jetzt endlich klarer geworden?

    Mann…..

    --

    "Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
    #8686957  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Hal CrovesMann…..

    Dann drück Dich doch klarer aus.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8686959  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    @ Hal C.:
    Kennst Du eigentlich den neuen Live at Leeds-Boot von 82? Der läuft gerade bei mir und mit dem müsstest Du auch in einem hypothetischen Punkforum punkten (sic!) können. Lege ich Dir mal ans Herz. Der rockt.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8686961  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,617

    j.w.@ Hal C.:
    Kennst Du eigentlich den neuen Live at Leeds-Boot von 82?

    Nee, sagt mir nichts. Live at Leeds im Jahr 1982?

    --

    "Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
    #8686963  | PERMALINK

    j-w
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    Beiträge: 40,370

    Roundhay Park

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8686965  | PERMALINK

    hal-croves
    אור

    Registriert seit: 05.09.2012

    Beiträge: 4,617

    j.w.Roundhay Park

    Ach so, von den Stones! Bei „Live at Leeds“ denke ich natürlich erst mal an The Who. Na immerhin habe jetzt ich mal Dich missverstanden… ;-)

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    "Edle, freie Unbefangenheit bei Allem. ... Alle übrigen Vollkommenheiten sind der Schmuck unsrer Natur; sie aber ist der der Vollkommenheiten selbst. ... Sie ist mehr als Leichtigkeit, sie geht bis zur Kühnheit: sie setzt Ungezwungenheit voraus und fügt Vollkommenheit hinzu. Ohne sie ist alle Schönheit todt, alle Grazie ungeschickt: sie ist überschwenglich, geht über Tapferkeit, über Klugheit, über Vorsicht, ja über Majestät." (Baltasar Gracián) =>mehr<=
    #8686967  | PERMALINK

    vivasvant

    Registriert seit: 26.11.2012

    Beiträge: 5

    BgigliIch habe eine Aufnahme von Carla Olson, schon ein paar Jahre alt, auf der sie Winter von den Stones singt. Mick Taylor spielt sein (!) Solo, viele Minuten lang, hochkonzentriert bar jeder Nostalgie und mit viel Liebe.

    Die kenne ich auch! Die Version ist auch als ganze richtig schön und das Gitarrenspiel wunderbar!
    Schade, dass die Stones den Song nie live gespielt haben.

    --

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