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AutorBeiträge
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gypsy tail windRay Bryant – Ray’s Tribute to His Jazz Piano Friends
Donald Byrd – Kofi
Conte Candoli – Little Band, Big Jazz
Hoagy Carmichael – Hoagy Sings Carmichael
Harry Carney with Strings
Helen Carr – Why Do I Love You
Benny Carter – Sax a la Carter
John Carter – Castles of Ghana
Joe Castro – Groove Funk Soul
Franco Cerri and His European Jazz Stars
Serge Chaloff – Blue Serge
The Rocking Tenor Sax of Eddie Chamblee with Dayton Selby at the Organ
Ray Charles and Betty Carter
Teddy Charles – Word from Bird
Don Cherry – Art Deco
Chitinous Ensemble – Chitinous
June Christy – The Intimate Miss Christy
Kenny Clarke – Telefunken Blues
Gloria Coleman – Soul Sistersund noch ein paar Nachzügler, die ich gestern übersah und ein paar weitere, um aus der ersten Zehnerliste eine Zwanzigerliste zu machen:
Andy & The Bey Sisters – ‚Round Midnight
Eddie Bert – Montage
Roy Brooks – The Free Slave
Ornette Coleman – Crisis
Chris Connor – Sings Ballads of the Sad Café
Eddie Costa – The House of the Blue Lights
Ray Crawford – Smooth Groove
Mike Cuozzo – Mighty Mike
Ted Curson – Pop Wine
Andrew Cyrille/Jeanne Lee/Jimmy Lyons – NubaJames Clay lass ich mal aus, den darf redbeans nennen, ich hab dafür extra für letzteren Eddie Chamblee drin, und Clay auch als Sideman in einer Cherry-Scheibe, die ich wirklich gut finde!
Falls davon etwas zu offensichtlich ist, entschuldigt, vorgartens Aussage oben („wenn du sie kennst, heißt das ja nicht, dass sie allgemein bekannt sind“) habe ich jetzt halt mal berücksichtigt und darum Chaloff auch mal genannt … für obskureres böte ich da sonst „Boston Blow Up“ …
Interessante Liste! :sonne:
Wer interessiert sich überhaupt für Franco Cerri? Wobei ich auch nur vier Platten von ihm kenne (Chitarra / … and His European Jazz Stars / International Jazz Meeting / Bossa Nova), letztere fand ich nicht so interessant.
Bei der Joe Castro war meiner Meinung nach ein Titel irgendwie zu schnell ausgeblendet (bin aber im Moment nicht sicher), aber sonst …
Die Conte Candoli fand ich sehr stark, hatte ich nicht erwartet!
Frau Coleman und Harry Carney habe ich ja vor einiger Zeit eingetrieben, ist wirklich schöner Zeug.Teddy Charles & Serge Chaloff waren ja fast immer gut. Ich glaube, Blue Serge ist schon fast die bekannteste seiner Platten.
Ich finde beide LPs von Mike Cuozzo gut, zumal auf beiden Eddie Costa zu hören ist.
Schöne Überleitung, erspart mir eine Bemerkung zu HOUSE OF THE BLUE LIGHT. :lol:MONTAGE ist die Platte, die sich Eddie Bert mit Donald Byrd teilt, oder?
Benny Carter und Donald Byrd habe ich nicht im Kopf parat. Vielleicht sogar eine Lücke im Bestand?
Eddie Chamblee sollte ich wohl wirklich mal hören. ich kenne ihn nur als Hampton-sideman und hatte mal eine Mercury- oder EmArcy-LP, die ich einen Freund weiterverkaufen mußte.
Ansosten picke ich nun ein paar Anregungen heraus.Danke!
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WerbungSimon Goubert – L’Encierro
Vitor Assis Brasil – Trajeto
Sonny Simmons – The Traveller
Nate Morgan – Journey into Nigritia
Barney Wilen – Sanctuary
Christian Escoudé – In LA. Standards Vol. 1
Teddy Edwards – Back to Avalon
Elmo Hope – Homecoming
Jacques Pelzer – Never let me go
William Ash – The Phoenix@gyspy: weiss ich auch, dass die obskur ist, fand es nur witzig, dass die Pelzer-Familie gleich in mehreren Listen auftauchten (und in meiner jetzt sogar doppelt ), wobei: die breite Bevölkerungsmehrheit kennt Kenny Barron genau so wenig wie Micheline Pelzer, und Plattenladenverkäufer sind eigentlich immer schlechter, als das, was man sich in wenigen Minuten zusammengegoogelt hat…
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.redbeansandrice
Vitor Assis Brasil – Trajetowie peinlich ist diese bildungslücke?
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vorgartendas hätte ich von dir jetzt nicht erwartet! kenne ich eigenartigerweise noch nicht, obwohl ich ETHIOPIAN KNIGHTS und ELECRIC BYRD sehr mag.
ansonsten unglaublich spannende hinweise (von allen bisher), da braucht man ja jahre, um das mal anzutesten. vor allem die „20000 gerne übersehenen alben“ von dir…
BALLADS OF THE SAD CAFE, ART DECO, JUBA-LEE und NUBA gehören für mich eher zu den überschätzten alben von sehr bewunderten künstlern.
„Kofi“ ist spitze – noch aus der Pearson-Phase, weit weg von den späteren Mizell-Geschmacklosigkeiten, mit einer sehr starken Band. Ich mag Byrd sowieso lieber, als eigentlich erlaubt
„Ethiopian Knights“ habe ich noch nicht lange, es gefällt mir nicht schlecht soweit, an „Electric Byrd“ habe ich mich noch nicht gewagt.Bei Chris Connor habe ich mir noch überlegt, ein anderes Album zu nennen – bin ein sehr grosser Fan, vielleicht etwas zu distanz/kritiklos. Aber der Thread hier handelt ja nicht von „übersehenen Meisterwerken“, auch wenn ich natürlich nichts nennen will, was ich nur mittelprächtig finde. „Art Deco“ gefällt mir allein wegen Clay – eher ein solides als herausragendes Album, gewiss, aber eines, das ich einfach gerne mag.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbatejazzWer interessiert sich überhaupt für Franco Cerri? Wobei ich auch nur vier Platten von ihm kenne (Chitarra / … and His European Jazz Stars / International Jazz Meeting / Bossa Nova), letztere fand ich nicht so interessant.
Ich muss „International Jazz Meeting“ auch mal noch haben, von „European Jazz Stars“ habe ich eine Japan-Ausgabe einigermassen erschwinglich auftreiben können … die andere ist mit Barney Wilen, also interessiert sie mich sehr, sehr fest!
tejazzBei der Joe Castro war meiner Meinung nach ein Titel irgendwie zu schnell ausgeblendet (bin aber im Moment nicht sicher), aber sonst …
Daran erinnere ich mich nicht gerade … aber ich bin ein Fan von Teddy Edwards, wenn ich zum E komme, taucht er gewiss nochmal auf!
tejazzIch finde beide LPs von Mike Cuozzo gut, zumal auf beiden Eddie Costa zu hören ist.
Schöne Überleitung, erspart mir eine Bemerkung zu HOUSE OF THE BLUE LIGHT. :lol::sonne:
Eddie Costa, wo und wann immer!tejazzMONTAGE ist die Platte, die sich Eddie Bert mit Donald Byrd teilt, oder?
Ich weiss nicht, ich meinte die Session mit J.R. Monterose, die auf zwei LPs verstreut ist, die „richtige“ wäre glaub ich „Encore“ gewesen!
tejazzEddie Chamblee sollte ich wohl wirklich mal hören. ich kenne ihn nur als Hampton-sideman und hatte mal eine Mercury- oder EmArcy-LP, die ich einen Freund weiterverkaufen mußte.
Ich hab von Chamblee noch den Fresh Sound-Twofer, auch schön! Aber die genannte habe ich als LP (die Zweitpressung mit anders eingefärbtem Cover, die Original wäre auch dagewesen aber doppelt so teuer und klanglich nicht besser).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgartenwie peinlich ist diese bildungslücke?
überhaupt nicht peinlich, der brasilianische Sonny Criss? (youtube) aber passte gut in die Liste, an der Stelle…wie vergleicht sich denn Musart mit den anderen Braith Alben? das Sun Ra Album wollt ich schon ewig mal suchen, Tyler und Ward find ich auch super, den Rest kenn ich noch nicht – schöne Liste!
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.„Musart“ ist wohl ähnlich wie die andere Prestige, aber ich finde es wohl das schwächste von Braith … schwer zu sagen warum, reizvoll ist das Album schon irgendwie, was jetzt Schwächen oder gerade Stärken sind, kann ich nicht genau sagen – Inkonsistenz etwa, die auch eine Schrulligkeit ist und als solche wieder positiv rüberkommt…
Jane Getz … das Mingus-Album mit ihr finde ich ebenfalls durchzogen, aber spannend auch eigentlich perfekt für den Thread hier geeignet, weil in Mingus‘ Werk so übersehen wie nur wenige Alben (ich würde noch „My Favorite Quintet“ in die Runde werfen, dazu „Mingus & Orchestra“, ein schwächeres Spätwerk, deutlich bekannter dürften die Bethlehem-Alben, „Pre-Bird“ und das tolle Trio-Album mit Hamp Hawes sein).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windIch muss „International Jazz Meeting“ auch mal noch haben, von „European Jazz Stars“ habe ich eine Japan-Ausgabe einigermassen erschwinglich auftreiben können … die andere ist mit Barney Wilen, also interessiert sie mich sehr, sehr fest!
Daran erinnere ich mich nicht gerade … aber ich bin ein Fan von Teddy Edwards, wenn ich zum E komme, taucht er gewiss nochmal auf!
:sonne:
Eddie Costa, wo und wann immer!Ich weiss nicht, ich meinte die Session mit J.R. Monterose, die auf zwei LPs verstreut ist, die „richtige“ wäre glaub ich „Encore“ gewesen!
Ich hab von Chamblee noch den Fresh Sound-Twofer, auch schön! Aber die genannte habe ich als LP (die Zweitpressung mit anders eingefärbtem Cover, die Original wäre auch dagewesen aber doppelt so teuer und klanglich nicht besser).
Zu Fanco Cerri: GROSSER MIST! Ich hatte die (italienische LP für den japanischen Markt)-LP bei einem Japaner als „Beifang“ für $ 9,99 (+ $ 10 Porto) im Januar ersteigert. Die gleiche Ausgabe steht bei mir im Regal, es war nur das übliche „Rudelbieten“.
Auf der Börse in Hannover ein paar Wochen später habe ich sie dann mit ordentlichem Aufschlag verkauft. Der Käufer war ziemlich scharf auf Barney Wilen, deshalb hat er auch fast klaglos gezahlt.
Nicht, daß ich das Geld nicht irgendwie gebraucht hätte, aber die hätte ich Dir zum Einkaufspreis weitergereicht. Das hätte ja nicht wehgetan!
Sollte ich nochmal etwas Seltenes zum Kampfpreis bekommen, sende ich Dir eine mail.
Das ist wirklich blöd.Joe Castro: Teddy Edwards ist da auch wirklich gut! Ich meine, die Blende ist beim ersten oder zweiten Titel. Vielleicht komme ich heute abend zum hören.
Auf jeden Fall ist EDDIE BERT auf Savoy sehr interessant! Auch später ist er nicht schlecht, finde ich. Ich meine, auf der Fresh Sound-Ausgabe fehlen noch vier Titel der ersten Discovery-session. Ich weiß nicht, ob die überhaupt oft wiederaufgelegt wurden.
Die Eddie Chamblee-CD hole ich mir dann demnächst. Ist ja zum Glück kein Problem!
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Kein Problem wegen Cerri! Das konntest Du ja nicht wissen!
Aber wenn Du die Augen offen halten magst, wäre das sehr lieb!Bert ist überhaupt spitze! Fresh Sound hat eine Doppel-CD („Crosstown“) mit seinen tollen Savoy-Sessions gemacht, zudem eine mit ebenso tollen etwas früheren Sessions mit Vinnie Dean, Sal Salvador und Duke Jordan (die CD heisst „Kaleidoscope“), dann gibt’s noch eine LP mit Dave Schildkraut (ich hab die Ausgabe davon, die „Like Cool“ heisst), die wäre wohl die bessere Wahl für den Thread hier gewesen.
Eine späte habe ich auch noch, eine der Neuproduktionen von Fresh Sound, „The Human Factor“ (ich hatte sie neulich genannt, als Du Carmen Leggio hörtest, er und Jerry Dodgion, den man viel zu selten als Jazzer zu hören kriegt, bilden die Frontline).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie HUMAN FACTOR habe ich am 26. und 28. Oktober gehört. Ein Freund hat sie mir am Freitag angespielt und da ich am Sonnabend einen anderen Freund (Plattenhändler) teffen wollte (und habe) konnte ich sie dann gleich in Empfang nehmen.
Schöne CD!Die LIKE COOL ist, glaube ich, die SOMERSET-Ausgabe der LET’S DIG BERT (Trans-World & Fresh Sound). Ich hatte mal beide gekauft und zu Hause kam der Überraschungseffekt…
Carmen Leggio ist ja (mit ihm) dann wieder auf dem WESTCHESTER WORKSHOP dabei. Den müßte ich endlich mal wieder hören. Und dann die Jazztone-Scheibe hinterher.
Gut, daß wir uns mal darüber ausgetauscht haben! Weiß ich gleich, was aus dem Regal gezogen wird.
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20 Mal die Posaune … wo die Wells-Session zuerst erschienen ist, hab ich grad nicht präsent, bei einem heute zu EMI gehörenden Label, die beste einigermassen aktuelle Ausgabe dürfte auf Wells‘ CD „The Night Man“ (in der EMI-Reihe Americans Swinging in Paris) sein.
Ray Anderson – Old Bottles, New Wine (Enja)
Eddie Bert – Like Cool (aka Let’s Dig Bert)
Bob Brookmeyer – Bob Brookmeyer Quartet (Pacific Jazz)
Lawrence Brown – Slide Trombone (Clef)
Jimmy Cleveland – Introducing Jimmy Cleveland and His All Stars (Verve)
Vic Dickenson/Joe Thomas – Mainstream (Atlantic)
Curtis Fuller – Curtis Fuller Volume 3 (Blue Note)
Bennie Green – Bennie Green (Time)
Urbie Green – Blues and Other Shades of Green (ABC Paramount)
Slide Hampton – Sister Salvation (Atlantic)
Herbie Harper – Herbie Harper Quintet (Nocturne)
Bill Harris – Live at Birdland 1952 (Baldwin Street Music)
J.J. Johnson – Dial J.J. 5 (Columbia)
Jimmy Knepper – A Swinging Introduction to Jimmy Knepper (Bethlehem)
Thad Jones/Billy Mitchell/Al Grey – Motor City Scene (United Artists)
Albert Mangelsdorff – Hot Hut (EMI Electrola)
Frank Rosolino – Frank Rosolino/5 (Mode)
Roswell Rudd – Flexible Flyer (Freedom)
Dickie Wells – kein Album: die 1937er Session mit Django Reinhardt!
Zentralquartett (Bauer-Gumpert-Petrowsky-Sommer) – Zentralquartett (Zong Zong)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbakomisch, ich kenn nur ein Album von der Liste, und auch das nur zufällig (Fuller) :lol: danke!
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.ich ergänze mal, 5 halbvergessene Alben, wo die Posaune eigentlich ganz cool ist:
Thurman Green – Dance of the Night Creatures
John Patton – Soul Connection (Grahan Moncur III)
Bex/Ferris/Goubert – BFG
Lou Blackburn – Jazz Frontier
Dexter Gordon – A Day in Copenhagen (Slide Hampton)--
.redbeansandricekomisch, ich kenn nur ein Album von der Liste, und auch das nur zufällig (Fuller) :lol: danke!
Einige sind ziemlich offensichtlich, wenn man die Leute überhaupt kennt (Rosolino etwa, von dem allerdings „Free for All“ noch offensichtlicher wäre, auch Anderson und Rudd, letzteres aber auch ein Album, das in jede Bestenliste, jeden Kanon gehört!). Bei anderen musste ich länger überlegen, welches ich wählen sollte (Bennie Green etwa, wo „Soul Stirrin'“ da offensichtlichste gewesen wäre, Moncur hab ich weggelassen, weil man die beiden Klassiker ja doch inzwischen kennen dürfte), bei Mangelsdorff wären auch einige andere denkbar gewesen, aber „Hot Hut“ mit Elvin Jones ist besonders toll und soweit ich weiss wirklich ziemlich unbekannt. Die offensichtliche Wahl bei Bill Harris wäre „& Friends“ gewesen, mit Ben Webster (klasse! Aber die Live-Sessions auf der Baldwin-CD sind umwerfend, mit Ray Abrams bzw. Eddie „Lockjaw“ Davis am Tenor), oder auch die Three Deuces-Aufnahmen mit Charlie Ventura.
Ferris (mit dem einen Enja-Album mit Jim Pepper) habe ich mal weggelassen und bei Hampton mich bewusst für eins seiner Oktett/Tentett-Alben entschieden, weil das meiner Meinung nach seine beste Band war.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDuos
(ohne die oben schon – auch von anderer Seite – genannten zu wiederholen):
Rashied Ali/Frank Lowe – Duo Exchange
Paolo Angeli/Hamid Drake – Uotha
Derek Bailey/Joëlle Léandre – No Waiting
Karl Berger/Dave Holland – All Kinds of Time
Frédéric Blondy/Lê Quan Ninh – Exaltatio Utriusque Mundi
Joe Bonner/Johnny Dyani – Suburban Fantasies
Lester Bowie/Charles „Bobo“ Shaw – Bugle Bop Boy
Ruby Braff/Ellis Larkins (die ganzen Aufnahmen von 1955!)
Anthony Braxton/Andrew Cyrille – Duo Palindrome (2 CDs)
Peter Brötzmann/Hamid Drake – The Dried Rat-Dog
Dave Brubeck/Paul Desmond – 1975: The Duets
Marilyn Crispell/Gerry Hemingway – Affinities
Walt Dickerson/Richard Davis – Divine Gemini & Tenderness
Johnny Dyani/Mal Waldron – Some Jive Ass Boer
Harry „Sweets“ Edison/Earl Hines – Just You, Just Me
Tommy Flanagan/Hank Jones – Our Delights
Stan Getz/Albert Dailey – Poetry
Charlie Haden/Hampton Hawes – As Long As There’s Music
Julius Hemphill/Abdul Wadud – Live in New York
Abdullah Ibrahim/Carlos Ward – Live at Sweet Basil Vol. 1
Keith Jarrett/Jack DeJohnette – Ruta and Daitya
Pete Jolly/Ralph Pena – The Duo
Lee Konitz/Martial Solal – Duplicity
Guy Lafitte/Pierre Boussaguet – Crossings
John Lewis/Hank Jones – An Evening with Two Grand Pianos
David Liebman/Marc Copland – Bookends
Simon Nabatov/Han Bennink – Chat Room
Walter Norris/Aladar Pege – Winter Rose
Stephan Oliva/François Raulin – Tristano
Zeena Parkins/Ikue Mori – Phantom Orchard
Ran Blake/Enrico Rava – Duo en noir
Dewey Redman/Ed Blackwell – Red and Black
Irene Schweizer/Pierre Favre – Ulrichsberg
Bud Shank/Lou Levy – Lost in the Stars – Bud Shank & Lou Levy Play the Sinatra Songbook
Archie Shepp/Horace Parlan – Speak Low
Nat Su/Fredi Lüscher – Smada
Gianluigi Trovesi/Gianni Coscia – Radici
Mal Waldron/Marion Brown – Songs of Love and Regret
Hannes Wienert/Peter Niklas Wilson – Alphea
Barney Wilen/Philippe Petit – Flash Back
Carlos Zingaro/Peggy Lee – Western Front, Vancouver 1996Uff, so lang hatte ich mir die Liste auch nicht vorgestellt, aber wo ich schon mal dabei war …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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