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Ja, aber in der Häufung doch manchmal etwas zu artifiziell, finde ich. Will mir die Manne-Diskographie in den nächsten Tagen/Wochen aber mal wieder vorknöpfen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windJa, aber in der Häufung doch manchmal etwas zu artifiziell, finde ich. Will mir die Manne-Diskographie in den nächsten Tagen/Wochen aber mal wieder vorknöpfen.
Könntest Du diesen Eindruck auf einen der Arrangeure spezifisch einschränken ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeKönntest Du diesen Eindruck auf einen der Arrangeure spezifisch einschränken ?
Aus dem Stand nicht, da ich das Album tatsächlich noch nie aufmerksam Stück für Stück und wissend, wer wofür zeichnete, angehört habe. Aber „Afrodesia“ und Giuffres Fuge zum Abschluss sind nicht schuld, das kann ich sofort sagen!
Ich vermute aber, dass es wirklich nicht an einem, zwei, drei Stücken liegt, sondern an der Masse. Zwölf Preziosen sind etwa vier zu viele aufs Mal. Sprich: das Ding ist halt eine Sammlung von Singles/EPs, wurde ein paar Jahre später vom 10″ aufs 12″-Format gepimpt, und dieses ist dann die Überdehnung.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy tail windAus dem Stand nicht, da ich das Album tatsächlich noch nie aufmerksam Stück für Stück und wissend, wer wofür zeichnete, angehört habe. Aber „Afrodesia“ und Giuffres Fuge zum Abschluss sind nicht schuld, das kann ich sofort sagen!
Ich vermute aber, dass es wirklich nicht an einem, zwei, drei Stücken liegt, sondern an der Masse. Zwölf Preziosen sind etwa vier zu viele aufs Mal.
Alles klar – ich werde mir die Scheibe bei Gelegenheit auch wieder einmal anhören ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hab noch weitereditiert … aber ja, ich bleibe auch dran, es fehlt mir auch die Vertrautheit, die ich mit späteren Manne-Alben habe, und das Problem der überdehnten EPs/10″-Alben habe ich öfter mal … die Kürze der Stücke signalisiert ja schon, dass das spezifische Gewicht eigentlich ein Loch in die LP reisst (ein grösseres, als in der Mitte nötig ist ;-))
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John Pizzarelli – After Hours
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Verkehrt herum heute, warum auch immer … die ersten zwei von Ornette, bei Contemporary erschienen.
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gypsy tail wind
Tolle Aufnahmen, ich könnte halt gut ohne den Beigaben von John Carter leben, denn dieses Trio war als Einheit gut genug …. wohl ein Grund weshalb ich die beiden Nimbus Trio Scheiben bevorzuge ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ich bin bei Tapscott noch immer nicht sehr tief eingedrungen …. aber ich liebe „The Dark Tree“ und mag Carter sehr, sehr gerne. Ich verstehe Deinen Punkt, aber empfinde das (bisher) nicht so.
Aber ja: noch lieber mag ich Carter auf seinem eigenen „Castles of Ghana“ und all den Aufnahmen mit Bobby Bradford.
Jetzt läuft gerade zwischendurch ggj #23, bevor es mit CD 2 von „The Dark Tree“ und der dritten – und längsten – Fassung des Titeltracks (auf „Kimus #4“ von Hat, habe ich immerhin eine Kopie davon, die vierte aus der Reihe mit „alternate takes and unreleased titles“ enthält sonst noch Musik von: Fritz Hauser/Stephan Grieder „The Mirror“, Franz Koglmann „A White Line“ und Anthony Braxton „Eight (+3) Tristano Compositions 1989 for Warne Marsh“).
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Was mich auf folgende Idee bringt :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Zurück in den abenteuerlichen Westen :
(LP Contemporary King Japan GXC-3175)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und in der Warteschlange ein paar Häppchen aus dieser Scheibe :
(LP Contemporary C-3540) – und was für ein Claxton Cover :wow: ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sam
soulpope
Art Pepper & Shelly Manne – Pepper-Manne
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mit Kenny Dorham – trumpet, Amos Trice – piano, Clarence Jones – bass, Joe Peters – drums
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