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Hm, könnte auch der Es-Bogen des Altsaxes sein, das er nicht in der Mitte im Mund hat? Andererseits, die Lippenhaltung deutet eher auf Doppelrohrblatt hin (obwohl Coltrane ja z.B. auch so Saxophon gespielt hat). Keine Ahnung, hab mir ehrlich gesagt nie darüber Gedanken gemacht. Und wie ich den obigen Post losschickte, ging „Firebirds“ los, und da wird all das nachgeholt, was mir vorher etwas fehlte – und Buster Williams, der für mich sonst eher einer – der besten allerdings – aus der Gruppe der Auch-noch-da-und-ohne-Fehl-und-Tadel-Bassisten ist als ein Hinhorcher, hat ein tolles Solo. (Zum Cover nochmal: etwas blöd, dass Simmons im Bild hinten reinkopiert wurde, sieht aus als hätte er einen gigantisch grossen Kopf.)
Jetzt wieder Lou Blackburn:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windHm, eindimensional finde ich etwas hart … aber ja, in derselben Weise, wie Art Pepper oder Dexter Gordon eindimensional sind.
Hi gypsy, ich wollte hier keinesfalls einen Vergleichskontest bezüglich potentiell eindimensional spielender Jazzmusiker anheizen …. ich eigne all die Criss Alben und ergo schätze diese auch aber seine (wie Du es ja selbst eben beschrieben hast) schöne Spielweise gepaart mit dem Bestreben nach einem perfekten Ton lassen mich halt früher oder später Kanten oder Bruchstellen vermissen ….
P.S Auch von mir thumbs up für Lasha’s „The Cry“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)und noch ein Album mit einem sonderbaren Cover:
Bernt Rosengren – Stockhom Dues
der Gesang auf manchen Tracks (Nannie Porres) ist nicht so ganz meins, aber ansonsten ist das ein wunderbares Soul-Jazz Album mit ganz leichten experimentellen Anklängen
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Addendum zu Sonny Criss …. die Brüche und Kanten, ja sie traten in den späten Tagen bei ihm doch auf, IMO besonders deutlich auf der 1974er Aufnahme mit dem George Arvanitas Trio „Live In Italy“ mit herausragenden Fassungen von „Tin Tin Deo“ und „Summertime“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)„Live in Italy“ kenne ich noch nicht … aber die beiden Muse-Alben schon (die Impulse-Alben mochte ich noch nicht oft hören, beim Xanadu warte ich auf das Reissue, gehört habe ich es aber schon, es ist bisher mein liebstes von den späten). Allerdings finde ich Criss 1956 und 1966-68 besser.
Hier läuft gerade ein letztes Mal „gypsy goes jazz #19“ – öffentlich zu hören am Donnerstag um 22 Uhr
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind“Live in Italy“ kenne ich noch nicht … aber die beiden Muse-Alben schon (die Impulse-Alben mochte ich noch nicht oft hören, beim Xanadu warte ich auf das Reissue, gehört habe ich es aber schon, es ist bisher mein liebstes von den späten). Allerdings finde ich Criss 1956 und 1966-68 besser.
„Live in Italy“ ist wohl mit „Saturday Morning“ auf Xanadu vergleichbar (Criss spielt übrigens auf beiden Scheiben „Tin Tin Deo“ …. hier kreuzen sich thematisch die Wege mit Art Pepper ….) – die beiden Muse Alben bleiben erstaunlich auralos ….
Meine liebste der Prestigeaufnahmen ist „I’ll Catch The Sun“….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Schon klar (Hampton Hawes)
Hier jetzt:
Hammer, das Album!
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Hammer, das Album!
Jawoll !!! :sonne:
Gerade CD 1 gehört.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windSchon klar (Hampton Hawes)
Yup, eine Rhythmusgruppe Hawes/Budwig/Manne war in 1969 sicherlich kein Nachteil
….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Nicht das grosse Meistwerk, aber durchaus stimmungsvoll … allerdings aufnahmetechnisch leider sehr aus der Zeit (1983). Trompeter Reggie Bullen ist die grosse Überraschung – hat der sonst irgendwas gemacht?
Mark Webber zu dieser Session:
http://markweber.free-jazz.net/2012/04/10/horace-tapscott-sextet-session-dial-b-for-barbra/--
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKlasse, dieses Trio! Wunderbare Aufnahme, und das ist ja auch angebracht, wenn man Fred Hopkins dabei haben darf! Ben Riley ist in the pocket wie immer und das passt erstaunlich gut. Okay, er klingt schon etwas offener als üblich, etwas freier, aber sein präziser Stil und vor allem der Klang seines Drum-Sets sind doch sehr stark zu hören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windTrompeter Reggie Bullen ist die grosse Überraschung – hat der sonst irgendwas gemacht?
wenn man ein bißchen googelt, sieht man schnell, dass er offenbar immer noch in Los Angeles ist, und da irgendwie als Lehrer arbeit… (womit es um ihn vermutlich besser steht als zB um Dadisi Komolafe)… mir war er auch sehr positiv aufgefallen, das einzige an weiteren Jazzaufnahmen, was offensichtlich ist, sind die beiden Tapscott at the Lighthouse CDs, die Nimbus West vor relativ kurzer Zeit rausgebracht hat.(ähnliche Besetzung wie Dial B)
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Dave Brubeck – Time Signatures / A Career Retrospective (1951 – 1991)
Lange nicht mehr gehört. 4 CD-Box mit Musik aus 40 Jahren, Schwerpunkt auf der Zeit bei Columbia, aber auch vieles aus den Prä- und Post-Columbia-Phasen. Jetzt läuft gerade Over The Rainbow von 1952 mit dem bezaubernden Solo von Paul Desmond ganz am Ende.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
All the cats will be there even ol‘ Sonny Criss
If you don’t come down, you won’t know what you miss.
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