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FriedrichMiles Davis – Get Up With It (1974)
Nie komplett in einem Stück durchgehört. Kaum denkbar, denn allein das schon gut halbstündige He Loved Him Madly ist so beeindruckend, das die Aufnahmefähigkeit danach fast erschöpft ist. Mayisha geht mir noch gut ins Ohr, Rated X sprengt jegliche Kategorien.
Danach kam von Miles lange nichts mehr und man kann das verstehen.
Ja, ein in jeder Hinsicht fantastisches Album, das ich aber durchaus gern am Stück höre. Ich finde übrigens auch die Bearbeitungen, die Bill Laswell für „Panthalassa“ gemacht hat sehr reizvoll.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungGegenüber Bill Laswell und „Phantalassa“ konnte ich meine Skepsis leider nie ganz ablegen. (Atom, sagtest Du nicht, ich solle ein bestimmtes Laswell Album hören?)
Bei mir läuft gerade:
Hartmut Geerken’s Rock & Free Jazz Group Kabul – Live in Kabul 1976
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monotonGegenüber Bill Laswell und „Phantalassa“ konnte ich meine Skepsis leider nie ganz ablegen.
Dabei sind die Bearbeitungen von Bill Laswell gar nicht so dramatisch. Eigentlich bloß ein Zusammenschnitt verschiedener Miles-Stücke, bei denen Laswell hier und da mal die Regler hoch und runter schiebt. Ich finde Panthalassa ist eine gelungene short version von Miles elektrischer Phase.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)monoton(Atom, sagtest Du nicht, ich solle ein bestimmtes Laswell Album hören?)
Neben der fantastischen Rap-Platte von Material („Intonarumori“) haben wir letztes Mal glaube ich über Laswells Remix-Projekt „Divine Light“ gesprochen. Quasi die Fortsetzung des Davis‘-Projektes mit Zugriffen auf „Love Devotion Surrender“ und „Illuminations“ von Carlos Santana/Alice Coltrane/John McLaughlin.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...FriedrichDabei sind die Bearbeitungen von Bill Laswell gar nicht so dramatisch. Eigentlich bloß ein Zusammenschnitt verschiedener Miles-Stücke, bei denen Laswell hier und da mal die Regler hoch und runter schiebt. Ich finde Panthalassa ist eine gelungene short version von Miles elektrischer Phase.
Sehr treffend skizziert. Hör bei Gelegenheit nochmal rein, monoton. Den späteren Remix vom Remix brauchst du dann aber nicht mehr.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomDen späteren Remix vom Remix brauchst du dann aber nicht mehr.
vielleicht doch (aber nur deswegen):
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,393
Weil hier mal unlängst Monk in größerer Besetzung zur Sprache kam bei mir jetzt :
(LP Riverside Victor Japan SMJ-6183)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
CHARLES LLOYD – Jumping the Creek
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
CHARLES LLOYD/BILLY HIGGINS – Which Way Is EastGefällt mir auf Anhieb besser als die Quartett-Einspielung.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...soulpopeWeil hier mal unlängst Monk in größerer Besetzung zur Sprache kam bei mir jetzt :
(LP Riverside Victor Japan SMJ-6183)
Die ist gut!
Ich habe die Musik jetzt aber nur im Gedächtnis. Hat sehr viel Pepp, ich finde viel mehr als die spätere Big Band-Aufnahme auf Columbia, die auch gut ist, aber in meinen Ohren recht routiniert klingt. Blöderweise gab es bei der Riverside-Aufnahme aber wohl technische Probleme mit zu Ende gehendem Tonband oder so und etwas bescheidener Soundqualität. Mein Gott, dass man sowas nicht im Griff hatte! Sonst wäre das ein großer Klassiker geworden. Aber trotzdem eine sehr tolle Platte.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyFriedrichDie ist gut!
Ich habe die Musik jetzt aber nur im Gedächtnis. Hat sehr viel Pepp, ich finde viel mehr als die spätere Big Band-Aufnahme auf Columbia, die auch gut ist, aber in meinen Ohren recht routiniert klingt. Blöderweise gab es bei der Riverside-Aufnahme aber wohl technische Probleme mit zu Ende gehendem Tonband oder so und etwas bescheidener Soundqualität. Mein Gott, dass man sowas nicht im Griff hatte! Sonst wäre das ein großer Klassiker geworden. Aber trotzdem eine sehr tolle Platte.
Hab zwar nicht die Hoheit darüber, zu beschliessen, was ein Klassiker ist, aber soweit ich das mitbekam, ist das einer
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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