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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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(CD Steeplechase SCCD 31043) – auch hier in den Tiroler Alpen schneit es ordentlich, ich bin noch immer bei Mary Lou Williams und dies ist ein superbes Piano Trio Album aus 1976 mit hochklassiger Facharbeit von Buster Williams (b) und Mickey Roker (*) (dr)…ist auch als Vinyl ein akustisches „Zuckerl“…..
Edit courtesy „vorgarten“
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungsoulpopeMickey Rocker (dr)…
:lol:
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gypsy tail wind
Achtung Klischee: draussen liegt erstmals Schnee … und drinnen läuft Musik, die die Seele wärmt
Klasse!
Ja, wenn das so ist Hier auch!
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgarten:lol:
Für mich gilt offenbar „Einmal ROCKER, immer ROCKER“ :doh:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Dann solltest Du aber mal noch Kufen an Deinen Sessel machen, dann würde ein echter Rockin‘ Chair draus!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windDann solltest Du aber mal noch Kufen an Deinen Sessel machen, dann würde ein echter Rockin‘ Chair draus!
danke alter, „you made my day“ :lol: !!!! ich „roll“ jetzt in den schnee und klinke mich abends wieder ein :wave:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)http://reharmonized.an-earful.com/introjazz/
Es gibt ja diese schöne Seite von einem amerikanischen Professor, wo ein Paar Jazz Songs „erklärt“ werden – so eine Art Listening Guide, wie sie mir im Klassikbereich viel geholfen haben. Gestern abend habe konzentriert und mit Kopfhörern einige dieser Songs gehört und dabei ist mir klar geworden, dass ich viel zu oberflächlich Musik höre und dadurch viele wichtige Sachen mir entgehen.
Insbesondere älteren Sachen wie Louis Armstrong habe ich zum ersten Mal aufmerksam zugehört – gut, das wird nie meine Musik werden, aber da steckt Einiges mehr drin, als ich bisher gedacht habe und da sind schon sehr gute Musiker dabei gewesen.
Auch interessant der Bop Abschnitt – Dizzy Gillespie und Charlie Parker gehören bestimmt zu den besten Musiker aller Zeiten, trotzdem wird für mich die Musik erst nach ca. 1956 interessant. Aber es lohnt sich wohl, da genauer hinzuhören, das virtuose Spielen der Changes in den Soli ist nur die glänzende Oberfläche – das Zusammenspiel der Musiker verleiht der Musik auch eine Tiefe, die ich bisher übersehen habe.
Richtig schön fand ich natürlich den Post-Bop-Abschnitt. Einige meiner Lieblingssongs sind dabei und obwohl ich die Musik teilweise schon auswendig kenne, kann man immer noch etwas Neues heraushören, wenn man weiß, worauf man achten soll. Faubus Fables von Charles Mingus hätte ich garantiert auch nicht nach 10 Hördurchgängen ohne Anleitung so durchschaut/verstanden, wie mit Hilfe des Listening Guides.Kennt ihr vielleicht ähnliche Seiten?
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburborgesKennt ihr vielleicht ähnliche Seiten?
Auf jazz.com (wird glaub ich nicht mehr gepflegt, ist aber noch da…) gehen manche Artikel in eine ähnliche Richtung, ist aber nicht sehr übersichtlich, zB der hier, in dem Steve Coleman eine Reihe von Charlie Parker Tracks analysiert…
Auf Ethan Iverson’s blog gibt es auch gelegentlich etwas technischere posts, den hier zB, aber ist natürlich weniger detailliert…
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.borgesKennt ihr vielleicht ähnliche Seiten?
Das ist etwas, was gute Liner Notes auch leisten können (nicht: müssen, ist weder immer notwendig noch die einzige gute Art, Liner Notes zu schreiben) – ich schätze es z.B. sehr, wenn die Booklets von Mosaic-Boxe zu altem Jazz tief in die Details gehen.
Spontan fällt mir nur das hier ein – die Tracks sind aber zu neu, als dass man sie da gleich hören könnte (die Schutzfrist dauert in den USA 70 Jahre):
http://www.jazz.com/musicUnd für alten Jazz (wieder mit Hörbeispielen) noch das hier (Achtung Augenkrebs):
http://www.redhotjazz.comEDIT: redbeans war schneller, Iverson ist auch ein guter Tipp – da ich „Lady Be Good“ am 1.1. auf StoneFM spiele (hör rein, borges, wenn Du eine Stunde mit Jazz von New Orleans bis hin zum Swing hören magst, Kommentare dazu wird es auch geben), suchte ich den Link hier grad wieder hervor: http://dothemath.typepad.com/dtm/2-oh-lady.html
Hier läuft jetzt Musik von Hal Russell:
NRG Ensemble und Generation mit derselben Band (Hal Russell-d, vib, c-mel, ts, shenai, cor, zither; Chuck Burdelik-as, ts, cl, fl; Brian Sandstrom-b, g, t, gong; Curt Bley-b, elb; Steve Hunt-d, vib) sowie Gast Charles Tyler (bari, as, cl). Die Aufnahmen stammen von 1981 bzw. 1982, als Bonus zwischen den beiden Reissues (2012 und 2014) verteilt gibt es eine knappe Dreiviertelstunde von einer viehr unveröffentlichten Session, die etwas früher als die Aufnahme von „NRG Ensemble“ stattfand.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagrad noch ein interessanter Fund auf Iverson’s Blog Steve Lehman interviewt Jackie McLean (2000), und hakt bei einer ganzen Reihe interessanter Themen nach (das Trainwreck mit Woody Shaw und Tyrone Washington, die Phase in den späten 40er Jahren, als Sonny Rollins von der Szene verschwand um gemeinsam mit JR Monterose intensiv zu üben (?! nie gehört, McLean ist sich auch nicht ganz sicher)…
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.Die Geschichte mit J.R. Monterose überrascht mich irgendwie nicht … aber ich kann mich nicht erinnern, wo ich allenfalls schon mal was drüber gelesen oder gehört hätte.
Hier seit einer halben Stunde:
Phantastisch, doch zumal bei den Malombo-Tracks auf der ersten CD wusste ich das schon – auf die zweite bin ich umso mehr gespannt, als ich mir neulich ja auch noch eine der LPsvon Jabula gekauft habe (noch nicht angehört).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIst ja schon vor einigen Seiten ua. von clau erwähnt worden: Im Moment auch meine liebste Monk Platte, besonders das Spiel von Thad Jones gefällt mir auf der Platte besonders.
Ich suche schon verzweifelt, weil ich an dem Kauf der sündhaft teuren „Complete Tenor sessions“ mich vorbeimogeln will (290€), aber ich kann diese Platte nicht mehr von Analogue Production bekommen – da muss ich wohl oder übel in die Tasche greifen.--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The Relevator
Im Moment auch meine liebste Monk Platte, besonders das Spiel von Thad Jones gefällt mir auf der Platte besonders.Yeah! Für mich aktuell das Jazz-Album mit dem höchsten Mitwipp-Faktor. Sehr stark. (Jetzt will ich natürlich auch noch die fehlenden Riverside Alben.)
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How does it feel to be one of the beautiful people?a wee small hours noir
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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