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Stan Getz with Cal Tjader
oder
Stan Getz & Cal Tjader – Getz / Tjader Sextet
(1963)Noch was, das geographischer Lage, Witterung und Jahreszeit diametral entgegensteht. Eine Sextett-Aufnahme, die zuerst unter den Namen der beiden Leader Getz & Tjader, später aber noch mal mit nur Getz als nominellen Leader und anderem Cover veröffentlicht wurde, wohl weil der Name Stan Getz nach dessen Bossa-Erfolgen mehr Zugkraft hatte. Ich habe beide – jeweils als Vinyl bzw. CD. Bossa gibt es auf der Platte zwar ausgerechnet nicht zu hören, aber immerhin das furiose, von Pianist Vince Guaraldi geschriebene, knapp 11-minütige Ginza Samba. Außerdem 3 Standards und 3 Cal Tjader-Originale. Neben Getz, Tjader und Guaraldi spielen noch Eddie Duran (git), Scott LaFaro (b) und Billy Higgins (dr).
Perfekte, sehr entspannte Bandchemie, frische Musik, die swingt und swingt und swingt …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrichStan Getz with Cal Tjader
oder
Stan Getz & Cal Tjader – Getz / Tjader Sextet
(1963)Bei der Jahreszahl stimmt natürlich was nicht … ich glaube 1958 ist korrekt, auf meiner CD-Ausgabe steht auch 1963, soweit ich mich erinnere – ein Album, das ich auch schon längst mal wieder hören sollte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windBei der Jahreszahl stimmt natürlich was nicht … ich glaube 1958 ist korrekt, auf meiner CD-Ausgabe steht auch 1963, soweit ich mich erinnere (…)
Du hast recht: Das Album ist 1958 mit Getz & Tjader als Leader veröffentlicht worden, 1963 dann noch mal mit Getz als Leader. Sowohl meine CD (Getz & Tjader) als auch meine LP-Reissue von 87 (Getz) geben aber 1963 an. Discogs macht es jedoch richtig.
(…) – ein Album, das ich auch schon längst mal wieder hören sollte.
Das solltest Du unbedingt tun!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
Die nächste von Clifford (damals noch Cliff) Jordan – ein Septett, keine bei Blue Note oft gehörte Besetzung. Wie ich an diese TOCJ-Ausgabe von 1996 kam, weiss der Geier … hab sie zwar noch nicht mal so lange, aber als ich vorhin die Jordan-CDs – danke nail für die Anregung! – aus dem Regal holte, hatte ich eine dieser japanischen EMI-Ausgaben der letzten paar Jahre erwatet.
FriedrichDu hast recht: Das Album ist 1958 mit Getz & Tjader als Leader veröffentlicht worden, 1963 dann noch mal mit Getz als Leader. Sowohl meine CD (Getz & Tjader) als auch meine LP-Reissue von 87 (Getz) geben aber 1963 an. Discogs macht es jedoch richtig.
Das solltest Du unbedingt tun!
Der springende Punkt ist ja, dass Scott LaFaro 1963 nicht mehr war … hab die CD grad gesucht (hat länger gedauert … immer nach dem Aufräumen, aber wenn man die Hälfte der Sammlung innert einer Woche umräumt, dann ist das arg!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Was für ein tolles Album! Jenkins schlägt sich gut hier (bin kein so grosser Fan), Jordan glänzt … und ach was gäb ich dafür, hätte Timmons öfter mit Individualisten wie Wilbur Ware und Dannie Richmond gespielt! Verdammt gute Rhythmusgruppe hier!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Tolle Scheibe – IMO eine der „Großtaten auf den 2ten Blick“ der 1500er Serie………
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Was für ein tolles Album! Jenkins schlägt sich gut hier (bin kein so grosser Fan), Jordan glänzt … und ach was gäb ich dafür, hätte Timmons öfter mit Individualisten wie Wilbur Ware und Dannie Richmond gespielt! Verdammt gute Rhythmusgruppe hier!
Bin bei Dir – die Rhythmusgruppe ist hier eigentlich „der Star“ :director: !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeTolle Scheibe – IMO eine der „Großtaten auf den 2ten Blick“ der 1500er Serie………
soulpopeBin bei Dir – die Rhythmusgruppe ist hier eigentlich „der Star“ :director: !!
Hm, die Jordan/Gilmore ist schon sehr toll, aber irgendwie ist Blakey nicht ideal (von Russell müssen wir gar nicht reden, der macht halt keine Fehler, aber das war’s dann auch schon). Bei der zweiten das pure Gegenteil … Jordan glänzt allerdings schon auch sehr!
Jetzt die letzte aus dem ersten Jahr (verdammt toller Output für einen Neuling!):
Clifford Jordan – Cliff Craft:
Das war neben „Further Explorations“ von Horace Silver mein Einstieg, irgendwann als die Connoisseur CD (1997) noch ziemlich neu war … wie auf der Silver-Scheibe ist Art Farmer der Partner in der Frontline, mit Sonny Clark ist einer meiner allerliebsten Pianisten der Zeit dabei und George Tucker schätze ich ja auch … dazu Louis Hayes am Schlagzeug – für mich insgesamt die feinste Band, aber das Debut mit Gilmore ist schon sehr harte Konkurrenz. Das Septett-Album fällt im Vergleich eher ein wenig ab, aber gut sind sie alle!
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gypsy tail windHm, die Jordan/Gilmore ist schon sehr toll, aber irgendwie ist Blakey nicht ideal (von Russell müssen wir gar nicht reden, der macht halt keine Fehler, aber das war’s dann auch schon). Bei der zweiten das pure Gegenteil … Jordan glänzt allerdings schon auch sehr!
Jetzt die letzte aus dem ersten Jahr (verdammt toller Output für einen Neuling!):
Clifford Jordan – Cliff Craft:Das war neben „Further Explorations“ von Horace Silver mein Einstieg, irgendwann als die Connoisseur CD (1997) noch ziemlich neu war … wie auf der Silver-Scheibe ist Art Farmer der Partner in der Frontline, mit Sonny Clark ist einer meiner allerliebsten Pianisten der Zeit dabei und George Tucker schätze ich ja auch … dazu Louis Hayes am Schlagzeug – für mich insgesamt die feinste Band, aber das Debut mit Gilmore ist schon sehr harte Konkurrenz. Das Septett-Album fällt im Vergleich eher ein wenig ab, aber gut sind sie alle!
Uneingschränktes Thumbs Up für „Cliff Craft“ – bei „Blowing in from Chicago“ setzen die beiden Bläser und Silver als „Betreiber“ unzählige Glanzpunkte, das Rhythmustandem Russell/Blakey ist wohl suboptimal aber verursacht (bei mir) keinen „Punkteabzug“…….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Noch immer mit Jormin und dieses Mal mit dem Plattendebüt im Stanko Quartett (aufgenomen im Frühjar 1993), welches (IMO) ungleich authentischer ausfällt als die folgenden Scheiben für ECM…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Das ist die Scheibe, die diverse Anbieter bei Amazon ab und zu angeblich haben, aber wenn man sie dann bestellt, kriegt man eine CD von einer polnischen Sängerin … will sagen, ich hab’s für den Moment aufgegen, die zu kaufen zu versuchen (und nach einem illegalen Download habe ich mich auch nicht umgeschaut).
Jetzt:
James Clay & David „Fathead“ Newman – The Sound of Wide Open Spaces!!!!
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SONNY CLARK – Leapin‘ And Lopin‘ von 1961 auf Blue Note
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auch hier läuft Hard Bop
eben: Jimmy Heath – The Thumper
jetzt: Jimmy Heath – The Quota--
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