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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Werbunggestern – hervorragender JAZZ aus KÖLN:
Stefan Karl Schmid/Leonhard Huhn – Schmid’s Huhn
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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asdfjklögestern – hervorragender JAZZ aus KÖLN:
Stefan Karl Schmid/Leonhard Huhn – Schmid’s Huhn
tolles Cover !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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TIGERSMILK: tigersmilk (family vineyard, 2003)
tolle entdeckung. frei improvisierendes trio aus rob mazurek, jason roebke und dem kanadier dylan van der schyff. das erste von bisher drei alben. mazurek hier in einer ganz anderen rolle, mit tollen elektronik-einlagen, sonst sehr wache reaktive kornettstimme, die sich mal aufschwingt, mal sehr zurücknimmt. hätte nicht gedacht, dass er sowas auch kann, so völlig ohne netz. kann man hier nachhören.
tolles label auch (indianapolis), leider bringen sie nur cds und dateien raus, kein vinyl.--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
meine allerliebste shorter-platte (und da gibt es ja wirklich auswahl).
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soulpope
Schon ewig nicht mehr gehört – jetzt hier auch!
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyETC ist bei mir noch im Zulauf. :sonne:
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Freu Dich! McBee und Chambers sind klasse – leichter irgendwie, Chambers aufmerksamer, wie immer merkt man ihm den denkenden Drummer und den Komponisten an … und McBee holt zu diesen weiten Bögen aus, wie nur er es kann, sehr erdig natürlich. Ein wirklich schönes Album! Mein liebstes von Shorter ist bis anhin „Speak No Evil“, aber seine Blue Notes schenken sich nun wirklich nichts!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgartenmeine allerliebste shorter-platte (und da gibt es ja wirklich auswahl).
:bier:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy tail windEin wirklich schönes Album! Mein liebstes von Shorter ist bis anhin „Speak No Evil“, aber seine Blue Notes schenken sich nun wirklich nichts!
Wahrlich ein großartiges Album! Mir gefällt besonders das Spiel von Hancock. Besonders im letzten Stück (Indiana Song) – wunderbarer Dialog von sax und piano – getrieben und unterstützt vom forschen Schlagzeug und pulsierenden bass.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyvorgartenmich hat das ziemlich umgehauen.
(…)
hier, im quartet, z.t. mit den gleichen musikern (jeff parker), hat das plötzlich eine ganz andere sensibilität und geschlossenheit. mazurek macht plötzlich sachen wie don cherry, schöne, fragile melodien über hektischen rhythmen und sounds spielen, ganz viel tolle synthesen plötzlich zwischen jazz, rock und elektro. danach (auf dem soloalbum z.b.) ist alles wieder viel experimenteller, fragmentarischer.
(..)
das QUARTET war auf jeden fall das bisherige highlight.
Freut mich, zu lesen!
Ich hatte das CUQ mal zufällig entdeckt, ohne zu wissen, was mich da erwartet. Vielleicht war das ganz hilfreich, denn so richtig kann man das ja auch nicht definieren. Mich wundert etwas, dass Du die Musik auf der Platte geschlossen findest. Ich finde sie im Gegenteil ziemlich offen und man könnte dem CUQ sogar den Vorwurf machen, dass es etwas unentschieden zwischen Jazz und Elektronik, Wohlklang und free-en Ausbrüchen umherspringt.
Ich persönlich mag das ja. Das klingt alles noch nicht so festgelegt. Am Ende ergibt es für mich dann aber doch ein Bild, wenngleich die einzelnen Mosaiksteinchen schon sehr unterschiedlich sind und die Platte daher voller Kontraste ist.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Ich bleib jetzt bei Shorter:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The RelevatorWahrlich ein großartiges Album! Mir gefällt besonders das Spiel von Hancock. Besonders im letzten Stück (Indiana Song) – wunderbarer Dialog von sax und piano – getrieben und unterstützt vom forschen Schlagzeug und pulsierenden bass.
Ja, klar! Ihn erwähnte ich nicht, weil er ja auf ein paar von Shorters BN-Alben zu hören ist, während McBee/Chambers ja eher Aussenseiter waren bei Blue Note. Gut, letzterer arbeitete eng mit Bobby Hutcherson zusammen, taucht auch bei Andrew Hill auf … aber zum inner circle gehörten sie wohl beide nie.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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