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AutorBeiträge
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und da ich gerade bei ECM bin…
KEITH JARRETT – Standards Vol. 1 von 1983
Das dieses ein so tolles Album geworden ist, liegt sicherlich auch an seinen Mitstreitern Gary Peacock und Jack DeJohnette
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyGestern Nacht „Tender Feelin’s“, zweimal … bin mir gerade nicht sicher, ob „Profile“ (die vorgestern Nacht drei-, viermal lief) nicht noch schöner ist, die Song-Auswahl gefällt mir wohl beim Debut eine Spur besser. Jetzt die dritte im Bunde und die erste des nächsten Dreierbundes:
Die lässt sich in der Tat eine Spur besser an – warum hatte ich bloss „Tender Feelin’s“ als die beste der drei abgespeichert, wo sie mir diesmal wie die schwächste vorkommt? Muss ich wohl alles in Ruhe nachhören, wenn die stressigen Tage durch sind.
Nachher geht es wohl mit Ellington weiter, für die tolle „Festival Session“ reichte es gestern nicht mehr bzw. mir stand der Kopf nach etwas kleinformatigerem, ruhigerem.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Höre gerade in einen Konzertmitschnitt von Sonny Rollins (Bern, 1985) rein.
Besetzung:
Sonny Rollins: sax
Mark Saskin: piano
Victor Bailey: bass
Tommy Campbell: drums--
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
Mal abgesehen vom Film, der etwas komisch ist: Wie erlebst du das Album? Ich habe zu ihm ein recht klares Verhältnis, habe mich aber schon mehrfach gefragt, ob ich da eher zu einer Minderheit gehöre.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Sony SRCS 5766-72 CD 2
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bill Evans – Interplay (1962)
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@grünschnabel: ein klares Verhältnis – was für eines denn? Ich kenne daraus nur Auszüge und sie scheinen mir belangslos, ganz wie der grössere Teil von „Siesta“ (das aber auch zwei oder drei sehr schöne Stücke enthält).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
@grünschnabel: ein klares Verhältnis – was für eines denn? Ich kenne daraus nur Auszüge und sie scheinen mir belangslos, ganz wie der grössere Teil von „Siesta“ (das aber auch zwei oder drei sehr schöne Stücke enthält).
so ist es, wenige überzeugende momente! viel mir am wochenende als vinyl in die hand und kannte die scheibe bis dato nur vom cover! **1/2 mit viel gutem willen!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!bevor ich das vergesse – bin an der ganzen Jazzsache momentan nur als Leser beteiligt – ich finds super, dass du wieder da bist Lothar!
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeygypsy tail wind@grünschnabel: ein klares Verhältnis – was für eines denn? Ich kenne daraus nur Auszüge und sie scheinen mir belangslos, ganz wie der grössere Teil von „Siesta“ (das aber auch zwei oder drei sehr schöne Stücke enthält).
Das Album ist ein zusammengewürfelter Mix, der allerdings leitmotivisch durchzogen ist. Wenn man es nicht kennt, hat man in der Tat nichts Wesentliches verpasst. Dieser Output ist ein Leichtgewicht sondergleichen, ich bin immer wieder verwundert, wie unbedarft das alles wirkt. (Der Film ist allerdings nicht nur belanglos, sondern meiner Auffassung nach sogar richtig dämlich.)
Mein klares Verhältnis dazu: Ich höre das immer wieder gern. Da gibt es zwar auch ein paar kleinere Langweiler, aber Davis fängt mich z.B. mit eben diesem Leitmotiv, dessen saubere Intonation er manchmal in fast schon grotesker Weise vermeidet.
Und „The jam session“ ist nun wahrlich kein Glanzlicht, aber es geht mir direkt in den Bauch. Ebenso diese leichtfertigen Big Band-Episoden. „Dingo“ ist für mich schon lange ein Album, das ich dann auflege, wenn ich positive Wohlfühlmusik für Nebenbei hören möchte.Ach ja, zu dem Vergleich mit „Siesta“: Sehe ich in puncto Belanglosigkeit auch so, aber „Siesta“ finde ich überwiegend dröge und langweilig.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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