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lotterlottaso hab ich es zumindest verstanden, sind dann allerdings zwei einzel-lps gewesen!
da ella fitzgerald sings the duke ellington songbook vol II
katalognummer
2615 033 hat, zumindest die französische pressung. aber wenn ich mir alle cover der lps anschaue ist immer diese nummer darauf….Mit internationalen Pressungen (geschweige denn Katalog-Nummern) aus späterer Zeit kenne ich mich überhaupt nicht aus, aber die Verve-LPs von Ella mit 4000er-Nummern waren Doppel-LPs (auch MGV 4001, das Cole Porter Song Book, die habe ich ausnahmsweise sogar, soweit ich sagen kann Original).
MGV 4008 war die erste Doppel-LP, MGV 4009 die zweite, und auf MGV 4010 gab es das ganze im Vierer-Paket. Das wird auch durch die (nicht immer verlässliche) jazzdisco-Website nahegelegt (wo noch ein „-2“ hinter die Katalognummern gesetzt wurde, auch bei den Porter, Rodgers & Hart, Berlin und Arlen Songbooks):
http://www.jazzdisco.org/verve-records/catalog-folk-blues-3000-4000-series/album-index/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@: gypsy:
Auch von mir Viel Erfolg für die nächsten Tage/Wochen!Hier läuft gerade
The Trio Project – Alive (2014)
Hiromi Uehara: Piano
Anthony Jackson: Contrabass, Guitar
Simon Phillips: Drums--
Danke sam!
Bin inzwischen bei der letzten Session des Mobley-Sets angekommen – die damals nicht erschienene mit Kenny Dorham („Curtain Call“) zählt für mich zu den schönsten, aber die allerletzte mit Lee Morgan („Peckin‘ Time“) ist ebenfalls klasse! Von den drei Sextett-Alben gefällt mir insgesamt wohl „Hank Mobley“ (BLP 1568) am besten, Hardmans leicht säuerlicher Ton, Hadi, Clark … und Taylor ist ziemlich gut hier! Auf „Hank“ (BLP 1560) ist Wilbur Ware dabei, er, Bobby Timmons und Philly Joe sind exzellent und liessen mich öfter aufhorchen als Donald Byrd oder John Jenkins (der für mich immer etwas undefiniert blieb). Die dritte Sextett-Session wird erneut von einer exzellenten Rhythmusgruppe getragen: Clark, Chambers, Philly Joe – wenig später spielten die drei „Sonny Clark Trio“ ein, eine meiner Lieblingsscheiben.Angesichts all dieser tollen Sessions begreife ich es bis heute nicht, weshalb Mobleys Alben aus den Sechzigern generell so viel bekannter und beliebter sind!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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@gypsy – DANKE fürs Erinnern :bier:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyEins der vergessenen Lee Morgan-Alben … und ein verdamt gutes! Barry Harris gefällt mir hier wohl besser als bei Cannonball oder später auf „The Sidewinder“, er scheint sich wirklich zurecht zu finden mit den Grooves. Bob Cranshaw macht wie immer einen guten Job, Louis Hayes ebenfalls, aber beide bleiben eher im Hintergrund. Dafür scheinen Lee Morgan und Clifford Jordan umso mehr mit tollen Soli.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Der junge Lee Morgan mit Kollegen aus der damaligen Big Band von Dizzy Gillespie (der Morgan immerhin den Solo-Break und das erste Solo in „A Night in Tunisia“ überliess!), danach Bennie Green – mit Charlie Rouse, mit Art Farmer und Philly Joe (beide Male Cliff Smalls am Piano) bzw. mit Eric Dixon (und Lloyd Mayers am Piano). Nervende Congas gibt’s nur auf dem ersten, aber Green und Rouse lassen wenig anbrennen. Das Album mit Farmer mag ich von den dreien wohl am liebsten, die beiden ergeben einen guten Kontrast, doch Farmer scheint etwas, wie soll ich sagen, übermütiger als üblich? Philly Joe macht aber auch mächtig Dampf, während Addison Farmer am Bass für das sichere Fundament sorgt. Das Alubm mit Dixon fällt in die Zeit, als Green auch für Alfred Lion als Leader aufnahm … das Mosaic Select mit den Aufnahmen liegt auch bereit, ebenso wie die etwas späteren Green-Alben für Time, Bethlehem und Jazzland.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbabei mir geht es mit…
WEATHER REPORT – Sweetnighter von 1973 auf Columbia weiter.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hier jetzt:
Yusef Lateef – Before Dawn (1957)
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John The Relevator
:sonne:
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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