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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Die Associates sind: Coleman Hawkins, Budd Johnson, Roy Eldridge, Jimmy Jones, Les Spann, Ray Brown und Jo Jones – den Auftakt macht ein über zwanzig Minuten langes „In a Mellow Tone“ (Brian Priestley meint in seinen neuen Liner Notes zur CD, das Stück sei seines Wissens erst zum Jam-Session-Vehikel geworden, nachdem Hawkins es 1956 mit Buck Clayton am Newport Jazz Festival gespielt hätte), die zweite Seite der recht langen LP umfasst dann vier Stücke zwischen viereinhalb und neun Minuten: Websters „De-Dar“, seine Widmung an Übervater Hawkins, „Young Bean“, der feine Standard „Time After Time“ und zuletzt die Widmung an den dritten Tenor, „Budd Johnson“, wieder von Webster. Tolles Album!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin paar Monate später öffnet wieder eine Webster-Session mit „In a Mellow Tone“ – zwei Takes, von denen der erste auf der ersten CD-Ausgabe landete, der zweite dann auf dem 2CD-Set mit den ganzen Aufnahmen. Für mich ein Fall von more is more – keinen Ton möchte ich missen, was auch ganz wesentlich an Jimmy Rowles liegt, der in allerbester Laune ist! Mit Leroy Vinnegar und Mel Lewis ist eine exzellente Rhythmusgruppe dabei und Mulligan lässt – vielleicht unter dem Einfluss des grossen Webster-Tones? – sein Barisax in der Tiefe manchmal sogar fast ein wenig schnarren. Musik für die Insel!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
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Musik für die Insel!
Ich höre zur Zeit nicht so viel Jazz, aber anlässlich Deiner Erwähnung dieser Platte, habe ich sie gerade aufgelegt, auch wenn das eigentlich eher Musik für die Abendstunden ist. Viele der Mulligan meets … Alben sind ja ganz großartig und diese ist bestimmt eine dieser großartigen. Eine Platte, die Genregrenzen souverän und gelassen hinter sich lässt und damit klassisch und zeitlos wird. Mit Eleganz, Charme und viel Gefühl.
Kann man auch Montagvormittag sehr gut hören stelle ich gerade fest.
(Meine CD ist eine billige Re-Issue mit anderem Cover und offenbar auch etwas anderem tracklisting. Aber egal.)
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Die Qualität des Covers ist programmatisch für die Güte der Musik :bier: !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeDie Qualität des Covers ist programmatisch für die Güte der Musik :bier: !!
Yup, wirklich feine Sache! Hab die letzten zwei weggelassen. Das erste mit Henderson, Wright etc. mag ich gerne, die folgenden drei mit dem (Post-)Silver-Quintett sind klasse – aber das wird schon etwas eintönig auf Dauer. Wie schätzt Du eigentlich die beiden späteren Blue Note-Alben ein, die Mosaic damals wegliess? Ich glaube wenigstens eins davon wäre momentan in Japan zu haben.
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gypsy tail windYup, wirklich feine Sache! Hab die letzten zwei weggelassen. Das erste mit Henderson, Wright etc. mag ich gerne, die folgenden drei mit dem (Post-)Silver-Quintett sind klasse – aber das wird schon etwas eintönig auf Dauer. Wie schätzt Du eigentlich die beiden späteren Blue Note-Alben ein, die Mosaic damals wegliess? Ich glaube wenigstens eins davon wäre momentan in Japan zu haben.
Das sind die beiden in grösserer Besetzung aufgenommenen „Collision in Black“ und „Bantu Village„, welche ich nicht in besonders einprägsamer Wirkung erinnerlich habe – skurillerweise taucht auf (glaube ich jetzt) „Bantu Village“ der „West – Coastler“ Buddy Collette „aus dem Nebel“ auf……..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Cannonball Adderley – Kind Of AdderleyCD 6 der Box, „Spectacular“ betitelt.
Quintet Aunahmen von 1956 und 1957 mit Cannonball Adderley (as), Nat Adderley (cornet), Junior Mance (p) , Sam Jones (b) und Jimmy Cobb (dr)
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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