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AutorBeiträge
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Corky Corcoran – Lamplighter Allstars Broadcasts 1945
die erste Session mit langen Soli von Willie Smith, Emmett Berry, Arnold Ross und Corcoran ist schonmal fantastisch, die ersten Minuten der zweiten (in ähnlicher Besetzung, Barney Bigard und ein Jake Porter statt Berry…) machen auch einen sehr starken Eindruck!
@sam ich bin kein Klangexperte, aber ich mag diese Boxen (einfach Pappschuber mit Originalcoverart in der abgebildeten Kiste… kein Booklet, nur die Informationen auf der Rückseite der jeweiligen Hüllen, einfach gemacht aber auch sehr bezahlbar) (falls du dir wegen der Musik Gedanken machst, kannst du übrigens die Alben auf der Seite des Labels komplett testhören, link)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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redbeansandrice
@sam ich bin kein Klangexperte, aber ich mag diese Boxen (einfach Pappschuber mit Originalcoverart in der abgebildeten Kiste… kein Booklet, nur die Informationen auf der Rückseite der jeweiligen Hüllen, einfach gemacht aber auch sehr bezahlbar) (falls du dir wegen der Musik Gedanken machst, kannst du übrigens die Alben auf der Seite des Labels komplett testhören, link)
Dann ist das ja wie bei den Original Album Classic Serien von CBS, United Artists etc.
Danke, auch für den Link :sonne:--
ja, ähnliches Konzept, nur die Box drum ist etwas schöner, ich würd sagen, die Aufmachung ist in der Mitte zwischen Original Album Classics und den Complete Columbia Albums Boxen (zumindest der Woody Shaw Box, wo die Pappschuber der Alben etwas stabiler sind, und wo es ein Booklet gibt…)
hier läuft jetzt mehr Arnold Ross, mit dem Buddy Childers Quartet
wer hier neben Ross auch sehr glänzt ist Harry Babasin am Bass…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die ersten Einspielungen von Duke Ellington und seinem, anfangs noch sehr kleinem, Orchester.
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Clark After Dark – CLARK TERRY
Die Jazzclub-Ausgabe…
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samDann ist das ja wie bei den Original Album Classic Serien von CBS, United Artists etc.
Danke, auch für den Link :sonne:Sorry, hab eigentlich grad gar keine Zeit … die ersten zwei hörte ich gestern einmal, die nächsten beiden dann stundenlang in Endlosschlaufe – faszinierende Musik! Klanglich kann ich mich über die Boxen nicht beklagen, aber irgendwelche Audiophilen finden glaub ich die älteren CD-Ausgaben oftmals besser.
Bei Dixon war es wohl auch so, dass die Booklets mit ausgiebigen Liners und Bildern (von Dixon) kamen, die bei der minimalen Präsentation leider fehlen – aber das wäre ein Fall für Vinyl, denn CD-Booklets im regulären Kleinformat sind ja selten was schönes (erst recht, wenn das Layout und die Typographie so übel ist wie bei Black Saint/Soul Note). Dennoch, Leute, die die Einzelausgaben kennen, finden das bei dieser Box explizit sehr schade. Es gibt bei Dixon übrigens nur ein einziges Mal Liner Notes – die Praxis ist die, dass LP-Rückseiten dann auf die Rückseite der Pappcover kommen, wenn auf ihnen alle relevanten Infos (Line-Up, Trackliste, Angaben zu Ort, Datum etc. der Aufnahme) zu finden sind (was bei Dixon ein paar Male der Fall ist, aber entweder waren dass dann Fold-Outs oder es gab Beigaben dazu – beides wird nicht abgebildet, es gibt stets nur einfache Papphüllen, die zudem bei den jüngeren Boxen auch noch aus rauher brauner Pappe bestehen, während die früheren – inkl. Dixon – mit glatter weisser Papper daherkommen).
Aber die Boxen sind für Leute, die damals nicht dabei waren, auf jeden Fall eine sehr tolle Sache, denn in vielen Fällen kommt man kaum an die einzelnen CDs heran. Der jüngste „batch“ fehlt mir allerdings noch immer (Adams, Hemphill, Douglas und Lewis).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Programm der nächsten Stunden:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windSorry, hab eigentlich grad gar keine Zeit … die ersten zwei hörte ich gestern einmal, die nächsten beiden dann stundenlang in Endlosschlaufe – faszinierende Musik! Klanglich kann ich mich über die Boxen nicht beklagen, aber irgendwelche Audiophilen finden glaub ich die älteren CD-Ausgaben oftmals besser.
Bei Dixon war es wohl auch so, dass die Booklets mit ausgiebigen Liners und Bildern (von Dixon) kamen, die bei der minimalen Präsentation leider fehlen – aber das wäre ein Fall für Vinyl, denn CD-Booklets im regulären Kleinformat sind ja selten was schönes (erst recht, wenn das Layout und die Typographie so übel ist wie bei Black Saint/Soul Note). Dennoch, Leute, die die Einzelausgaben kennen, finden das bei dieser Box explizit sehr schade. Es gibt bei Dixon übrigens nur ein einziges Mal Liner Notes – die Praxis ist die, dass LP-Rückseiten dann auf die Rückseite der Pappcover kommen, wenn auf ihnen alle relevanten Infos (Line-Up, Trackliste, Angaben zu Ort, Datum etc. der Aufnahme) zu finden sind (was bei Dixon ein paar Male der Fall ist, aber entweder waren dass dann Fold-Outs oder es gab Beigaben dazu – beides wird nicht abgebildet, es gibt stets nur einfache Papphüllen, die zudem bei den jüngeren Boxen auch noch aus rauher brauner Pappe bestehen, während die früheren – inkl. Dixon – mit glatter weisser Papper daherkommen).
Aber die Boxen sind für Leute, die damals nicht dabei waren, auf jeden Fall eine sehr tolle Sache, denn in vielen Fällen kommt man kaum an die einzelnen CDs heran. Der jüngste „batch“ fehlt mir allerdings noch immer (Adams, Hemphill, Douglas und Lewis).
Danke gypsy:sonne:
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Weil ich grad Essenpause habe (gleich ist sie auch schon wieder vorbei): Bilder = Gemälde, die Dixon gemacht hat – die Albumcover stammen auch grossteils aus seiner Hand. Also insofern, als sich die visuellen und akustischen Ebenen oder Sphären überlagern, ist das schon ein Verlust, den ich nachvollziehen kann, auch wenn ich keine anderen Ausgaben seiner Soul Note-Alben als eben die Box kenne.
Und Hemphills „Flat Out Jump Suite“ ist erstklassig, die, ebenso wie das Duo-Album („Chile – New York“ oder so ähnlich) habe ich bereits einzeln, sonst hätte ich die Box längst.
@redbeans: war die verlockend ausschauende Corkoran-CD bis zum Schluss so gut?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich hab nur die beiden Corcoran Sessions (je knapp 25 Minuten) gehört, die waren wirklich beide so gut, die dritte Session ist der 15. Juli 1945 von hier,also Lucky Thompson mit Basie (kein Corcoran), die kann eigentlich nicht schlecht sein…
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.Danke, nach der CD muss ich mich wohl mal umsehen (das betrifft allerdigns noch einige Dutzend weitere Hep-CDs)!
Jetzt:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei Webster ging’s bis zu CD 4 (und als „Perdido“ lief fühlte ich mich exakt so … das Blatt hat sich später zum Glück wieder gewendet) – danach CDs 5 & 6 von:
Howard Riley – Complete Short Stories
Jetzt wieder diese tolle Scheibe:
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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