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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,361
gypsy tail windFalls Du Woode mal streamst, teil doch Deine Eindrücke kurz mit! Glaub echt nicht, dass ich mir deshalb die Freshsound-CD kaufen mag, aber interessieren würde es mich schon ein wenig. Es gab mal ein Reissue, aber das ist ziemlich teuer:
http://www.amazon.de/Colorful-Strings-Jimmy-Woode-Ltd-Papersleeve/dp/B000BR2NXE/ich hab das irgendwo als japanische Vinylreissue – aus der Erinnerung eine feine Version von „The Man from Potter`s Crossing„, aber sont nichts Bahnbrechendes und (leider) eine sehr kurze Spielzeit……
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Werbungsoulpopeich hab das irgendwo als japanische Vinylreissue – aus der Erinnerung eine feine Version von „The Man from Potter`s Crossing„, aber sont nichts Bahnbrechendes und (leider) eine sehr kurze Spielzeit……
Wie Johnny Griffins Argo-Album. Bei denen waren die Alben ja oft etwas kürzer, aber eine halbe Stunde war ja meist schon drin. Das erste auf dem Terry-Twofer ist auch viel zu kurz.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyJohn The Relevator
Göttlich! Die Platte wurde hier schon öfter erwähnt und ich habe vermutlich genauso oft meinen Senf dazu gegeben. Alleine die fast 15 Minuten des Titelstücks sind unübertrefflich und keine Sekunde davon ist zuviel. Eine Meditation. Dagegen können die anderen Stücke des Albums natürlich nicht ganz anstinken, aber auch die sind allererste Wahl. Keins davon unter 6:00 min und ein weiteres deutlich über 10:00 min. Die Zeit muss sein!
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Ich mag Lewis‘ „Django“ so gerne, dass ich finde, es kann fast mithalten … aber Du hast schon recht, der Titeltrack ist phantastisch!
Hier mal wieder:
Ist mir alles eine Spur zu geschleckt – Joe Henry halt … aber ich höre das Album doch sehr gerne.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windHier mal wieder:
Ist mir alles eine Spur zu geschleckt – Joe Henry halt … aber ich höre das Album doch sehr gerne.
Allen Toussaint? Der alte Haudegen aus New Orleans? Den habe ich ja eher in der Funk ’n‘ Soul Ecke verbucht. Was für Musik gibt es denn auf diesem Album zu hören?
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Ellington, Bechet, Jelly Roll, Clarence Williams, Django, Monk (daher der Albumtitel), Traditionals … in der Band sitzen Nicholas Payton, Don Byron, Marc Ribot (akustische Gitarre), David Piltch und Jay Bellerose, Brad Mehldau und Joshua Redman absolvieren je einen Gastauftritt, Toussaint sitzt am Klavier und singt ein einziges Stück (Leonard Feathers „Long, Long Journey“). Toussaint kann alles … die Piano-Linie aus New Orleans – Jelly Roll Morton, Lil Hardin, Fats Domino, Ellis Marsalis, Professor Longhair, Dr. John, Henry Butler … – hat sich nie gross um Stilgrenzen gekümmert, dünkt mich – und ist doch sofort erkennbar.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windEllington, Bechet, Jelly Roll, Clarence Williams, Django, Monk (daher der Albumtitel), Traditionals … in der Band sitzen Nicholas Payton, Don Byron, Marc Ribot (akustische Gitarre), David Piltch und Jay Bellerose, Brad Mehldau und Joshua Redman absolvieren je einen Gastauftritt, Toussaint sitzt am Klavier und singt ein einziges Stück (Leonard Feathers „Long, Long Journey“). Toussaint kann alles … die Piano-Linie aus New Orleans – Jelly Roll Morton, Lil Hardin, Fats Domino, Ellis Marsalis, Professor Longhair, Dr. John, Henry Butler … – hat sich nie gross um Stilgrenzen gekümmert, dünkt mich – und ist doch sofort erkennbar.
Klingt beeindruckend aber auch so, als gäbe es von allem zuviel. Was hat Brad Mehldau da verloren?
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)Er spielt in „Winin‘ Boy Blues“ eine Duett mit Toussaint (plus Rhythmusgruppe), gar nicht übel. Joshua Redman taucht in „Day Dream“ auf. Zu den anderen bekannteren Sücken gehören „Dear Old Southland“, „St. James Infirmary“, „Singin‘ the Blues“, „West End Blues“, „Just a Closer Walk with Thee“ (das gehört Don Byron) und den Abschluss macht „Solitude“. Ich stelle mir das live, etwas „dreckiger“ (und durchaus auch mit etwas mehr Gesang), alles ganz grossartig vor, aber die CD ist quasi mit Sepiatönen produziert und das ärgert mich doch ziemlich – andererseits mag es sein, dass es sie ohne John Henry gar nicht gäbe (all das gilt übrigens auch für die letzte CD von Diana Krall … das beste waren die Solo-Stücke auf der „Deluxe“-Ausgabe, die gar keine ist sondern einfach ein paar Stücke mehr enthält, eben von der guten Ms Krall allein am Klavier).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBUDDY TATE CELEBRITY CLUB ORCHESTRA – Unbroken von 1970 auf MPS
Eigentlich bin ich ja nicht so der große Swing Hörer, klingt mir oft zu verstaubt. Aber diese Aufnahme hat eine unglaubliche Dynamik und die Musiker spielen zum Teil schon seit 1952 zusammen. Die Meisten kommen aus der BASIE Ecke, was man auch hier hört.
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Bill Frisell – The Intercontinentals (2003)
Passt sehr gut zum sommerlichen Wetter. Eigentlich müsste es aber noch heißer und schwüler werden, dann lege ich die Platte noch mal in der Abendsonne auf.
Bill Frisells Ausflug ins globale Dorf mit Vinicius Cantuaria (git) Greg Leisz (lap steel) Christos Govetas (oud), Jenny Scheinman (vio) und Sidiki Camara (calabash, djembe und andere perc). Eins der abenteuerlicheren Alben von Frisell, den ich sehr mag, der mir aber auch manchmal zu sehr in seiner über die Jahrzehnte entwickelten American-Routine verharrt. Hier ist die Besetzung jedoch ein multikultureller Mix und die Musik auch.
All about jazz führt The Intercontinentals als Nummer 10 in seiner Liste der Top 10 Modern Jazz Guitar Alben. Die Nummer Eins ist Jimi Hendrix.
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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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weil das hier unlängst angeklungen ist, meinerseits wieder mal aufgelegt……… Dennard+Duvivier+Hogan bzw Costa+Duvivier+Joe Jones spielen KLASSE !!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)wunderbarer auftritt. kondo ist absolut fantastisch (was macht der heute eigentlich?). und wie parker um brötzmanns schwere herumtanzt. wird alles keine sekunde langweilig.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Beim mir ist seit einigen Minuten schwerer „Sturm“ aufgekommen :band: !!!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Rolf Kühn Orchestra „Symphonic Swampfire“ (MPS) 1978
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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