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gypsy tail windder erste Eindruck ist: endlich, das ist sie, DIE Chico Freeman-Scheibe! :sonne:
john hicks… :liebe:
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„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungUnd natürlich Cecil McBee!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Und weil der Plattenteller schon dreht und die LP aus demselben zuvor noch ungehörten Kauf stammt wie die Chico Freeman … mit Julius Hemphill, Anthony Davis, Dave Holland und Pheeroan akLaff erneut eine phantastische Band!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZum Tagesausklang:
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If you stay too long, you'll finally go insane.bei mir klang es aus mit einem, der heute keinen Jazz mehr spielt..
TED KAMP – Dedications…
Der Bassist, der heute unter TED RUSSELL KAMP firmiert..
schöne beschauliche Musik aus 1995…
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Als Vergleich zur LP gehört und letztlich glücklich, die LP gefunden zu haben:
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Workin‘
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]tejazzAls Vergleich zur LP gehört und letztlich glücklich, die LP gefunden zu haben:
Oha, die kenne ich nicht, noch mit mal davon gehört … also das nächste, was nach der frühen Prestige-Session folgte? Redd ist für mich ja so ein lauwarmer Musiker … keiner, der mich völlig überzeugt, aber doch einer, den ich gerne hie und da höre. Ich hab mir vor einigen Monaten endlich ein Exemplar seiner 1990er Milestone „Everybody Loves a Winner“ (auf CD) gekauft, die ich vor zehn oder mehr Jahren trotz Teddy Edwards, den ich damals schon mochte, liegengelassen hatte … muss ich bald mal wieder hören. Auch das kein wirklich überzeugendes Album, aber doch schön. Das eine Redd-Album bleibt für mich wohl „Shades of Redd“, v.a. wegen Tina Brooks!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
holy! holy! holy! :liebe:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windOha, die kenne ich nicht, noch mit mal davon gehört … also das nächste, was nach der frühen Prestige-Session folgte? Redd ist für mich ja so ein lauwarmer Musiker … keiner, der mich völlig überzeugt, aber doch einer, den ich gerne hie und da höre. Ich hab mir vor einigen Monaten endlich ein Exemplar seiner 1990er Milestone „Everybody Loves a Winner“ (auf CD) gekauft, die ich vor zehn oder mehr Jahren trotz Teddy Edwards, den ich damals schon mochte, liegengelassen hatte … muss ich bald mal wieder hören. Auch das kein wirklich überzeugendes Album, aber doch schön. Das eine Redd-Album bleibt für mich wohl „Shades of Redd“, v.a. wegen Tina Brooks!
„Shades of Redd“ finde ich auch deutlich besser.
Es gab/gibt eine CD auf Fresh Sound mit den Metronome-EPs plus der Prestige-session (?). Das cover entspricht dem der Metronome-LP (braunes cover mit schwarz-brauner Piano-Draufsicht).
Die EPs erzielen abartige Preise, deshalb habe ich auch nur die eine im Bestand, bekam ich mal geschenkt. Nur waren die Pressungen von Sonet und Metronome in den 50-ern oft nicht so prickelnd, deshalb meine Freude über das japanische reissue der Schweden-LP. Alle drei EPs auf einen Schlag und gut anzuhören.
Letztlich keine „wichtigen“ Aufnahmen, aber ich mag die Rolf Ericson/Tommy Potter-Sachen (auch vorher mit Duke Jordan, John Simmons & Art Taylor), wo letztlich ja Redd, Potter und Joe Harris die Rhythmusgruppe bildeten.
Letztlich ist da Potter das Bindeglied.--
Ein Bekannter von mir hat sich neulich grad die CD (auch Fresh Sound, glaube ich, oder war’s Definitive) von Potters einem Album gekauft … die muss ich gelegentlich mal auslehnen und anhören. Selber habe ich neulich die Fresh Sound CD „Benny Bailey in Sweden – 1957-1959 Sessions“ günstig gefunden, aber noch nicht reingehört … kenne mich da noch nicht sehr gut aus, etwas von Moody und Getz aus früheren Jahren, ein paar Gullin-Sachen, dann sie spätere „Jazz pa Svenska“ und die CD-Box mit den ganzen Pawn Shop-Aufahmen, eine Bernt Rosengren … das war’s auch schon etwa mit mir und dem schwedischen Jazz … ach nein, die Mongezi Feza „Free Jam“ noch, die mag ich sehr, aber für Dich dürfte die eher nichts sein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windEin Bekannter von mir hat sich neulich grad die CD (auch Fresh Sound, glaube ich, oder war’s Definitive) von Potters einem Album gekauft … die muss ich gelegentlich mal auslehnen und anhören. Selber habe ich neulich die Fresh Sound CD „Benny Bailey in Sweden – 1957-1959 Sessions“ günstig gefunden, aber noch nicht reingehört … kenne mich da noch nicht sehr gut aus, etwas von Moody und Getz aus früheren Jahren, ein paar Gullin-Sachen, dann sie spätere „Jazz pa Svenska“ und die CD-Box mit den ganzen Pawn Shop-Aufahmen, eine Bernt Rosengren … das war’s auch schon etwa mit mir und dem schwedischen Jazz … ach nein, die Mongezi Feza „Free Jam“ noch, die mag ich sehr, aber für Dich dürfte die eher nichts sein.
Kommt alles noch!
Bernt Rosengren finde ich z.B. auch ziemlich gut. Ich habe eine frühe JAZZ CLUB 57-EP und eine EP unter eigenem Namen von ca. 1960, da kann man gut erkennen, daß da ein richtig guter Saxophonist im Kommen ist.
Und da ja in Schweden der Cool Jazz eine längere Schonzeit hatte, kann ich an den Skandinaviern richtig profitieren.
Die Potter- und Bailey-CD’s hab ich mir auch gekauft. Von beiden hatte ich ebenfalls je eine EP. Auch da ist an akzeptables Vinyl (EPs) zu (für mich) vernünftigen Preisen nicht heranzukommen.
Letztlich ist da die CD auch „ausreichend“. Wenn man mehr als Bebop/Cool/Hard Bop im Blick hat, wird es schnell unsinnig, Originale zu abartigen Preisen zu kaufen. Die dann auch oft schlecht abspielbar sind.
Ohne die beteiligten Musiker (und das auch noch als Nicht-Musiker!) irgendwie schlechtreden zu wollen, aber mitunter gibt es dann schon Musiker und/oder Aufnahmen, die den Jazz mehr beeinflußt haben.
Aber schöne Musik ist es!--
Chet Baker / René Thomas Quintet
Bologna, 1962-04-15
(mit George Gruntz, K.T. Geier, Eberhard Stengel)--
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Chet Baker / René Thomas Quintet
Bologna, 1962-04-15
(mit George Gruntz, K.T. Geier, Eberhard Stengel)Lohnenswert?
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Chat Baker Quintet
Larense Jazz Festival
Laren (The Netherlands), Singer Concertzaal
August 7, 1975Ein Radio-Mitschnitt, Chesney mit ziemlich überraschender Band: Bob Mover, Harold Danko, Dave Shapiro und Beaver Harris, sowie dem Gast Jacques Pelzer.
tejazzLohnenswert?
Kann gerne aushelfen – ist ein Bootleg und scheint nicht leicht zu finden zu sein (ich hab’s auch nicht). Sound ist nicht so doll, aber René Thomas will ich immer hören!
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