Ich höre gerade … Jazz!

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  • #8477097  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

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    ERROLL GARNER – Feeling Is Believing

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    #8477099  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Hier weiterhin Turrentine, jetzt die beiden Alben mit mittelgrossen Bands von 1966, arrangiert von Duke Pearson, dem unsung hero von Blue Note. Die Bands sind vorzüglich und die anderen Bläser kriegen da und dort ein Solo (Blue Mitchell gefiel mir im Opener des ersten Albums gerade sehr gut!), Turrentine ist aber front and center. McCoy Tyner sitzt am Klavier, Bob Cranshaw (teils schon am Fender Bass) und Mickey Roker sind für den Antrieb zuständig, Pepper Adams am Barisax erdet die Bläser, Blue Mitchell und James Spaulding sorgen für den vollen Sound … und während auf dem ersten Album Grant Green mitwirkt (auch solistisch zu hören), stossen auf dem zweiten Julian Priester als weiterer Bläser sowie Martin Rivera (shakers, tambourine) dazu. Die Musik reicht von Boogaloo über Bacharach, Bobby Hebb und Sam Cooke zu Gospel … auf dem zweiten Album gibt es einen Bonustrack (ein Stück von Max Roach) … ich habe lange gebraucht, um Musik wie diese zu akzeptieren („The Spoiler“ erschien ja schon 1996 auf CD und da ich Turrentine mochte und das eine der wenigen greifbaren Aufnahmen war, hatte ich sie – ebenso wie „Common Touch“, bei dem der Fall ähnlich liegt – halt im Regal), aber inzwischen mag ich die Aufnahmen sehr. Wenn Turrentine in Ray Charles‘ „What Could I Do Without You“ loslegt, Tyner Gospel-Akkorde legt, Roker einen müden, leicht torkelnden Backbeat hinlegt, Green Akkorde einstreut, die für einen Orgel-Effekt sorgen … und dann die Coda, im Rubato, die Bläserchöre, Turrentines Cry … wundervoll! Auch mit „Walk On By“ machen Turrentine und Pearson mehr, viel mehr als man zu erwarten das Recht hätte. Das Tempo ist reduziert, Turrentine präsentiert das Thema fast ohne Schnörkel – Respekt vor einer guten Melodie hatte der Mann und das rechne ich ihm hoch an – und das Arrangement lässt die Band grösser klingen als sie ist.

    Wie das Vorgänger-Album öffnet auch „The Spoiler“ mit einem der vielen von Alfred Lion gewünschten Boogaloos … Duke Pearson hat ihn beigesteuert (derjenige auf dem Album davor stammt von Ronnell Bright), die Musiker haben das natürlich im Griff, Roker sorgt für Spannung und Abwechslung, Turrentine lässt sich wie immer nicht zweimal bitten und greift in die Vollen. Auch hier gibt’s an zweiter Stelle die langsame Soul-Nummer, aber diesmal kein Gospel sondern „WWhen the Sun Comes Out“, ein Standard von Harold Arlen (geboren als Hyman Arluck als Sohn eines Kantors), der sich aber sehr gut für diese Behandlung anbietet. Mit „La Fiesta“ geht es dann south of the boder, Adams ist dafür der richtige Mann am Barisax (kriegt passenderweise hier ein Solo) und Roker lässt die Trommeln krachen … gefällt mir sehr gut hier, wie er spielt, zugleich kontrolliert und lose … mir fällt da immer die Phrase ein, die es mal zum Titel eines Lawrence Brown-Albums geschafft hat: „inspired abandon“.

    Die zweite Hälfte öffnet dann mit „Sunny“ – Shaker, Fender Bass und Turrentine, ein grosser Kontrast nach der überladenen Fiesta. Nach ein paar Takten steigt das ganze Ensemble ein, Turrentine präsentiert das Thema sehr entspannt mit kleinen Farbänderungen im Ton … überhaupt, er beherrscht diese alte Kunst, da ein Growl, dort ein leicht absackender Ton, den Ton mal etwas aufrauhen, ihn runder und enger werden zu lassen, dann wieder breit und scheinbar weniger kontrolliert … alte Schule! Das sind die Mittel, mit denen die grossen Alten auch „Alle meine Entchen“ spannend werden lassen könnten.
    Die Ballade „Maybe September (Theme from „The Oscar“)“ öffnet mit Spaulding an der Flöte, bevor Turrentine die Melodie vorstellt, über eine ruhige doch in dauernderder Bewegung sich befindende Begleitung – auch hier wieder toll, was Pearson macht! Den Abschluss macht ein Stück von Andre Previn, „You’re Gonna Hear from Me“, das zunächst mit Tyner öffnet (der später auch soliert) und dann im Quartett präsentiert wird, bevor die Bläser sich langsam einschleichen. Das Thema ist nicht besonders einprägsam, finde ich – dennoch schreibt Leonard Feather in seinen Liner Notes (Discogs gibt 1967 als Erscheinungsjahr an), dass von dem im Januar 1966 erschienenen Stück bereits 75 Gesangseinspielungen vorlägen … Dann folgt der erwähnte Bonustrack, ein Walzer von Max Roach, „Lonesome Lover“ (als Closer auf „It’s Time“ zu hören).

    Ein paar Tage nach den Aufnahmen zu „Rough ’n‘ Tumble“ waren Turrentine, Tyner, Cranshaw und Roker erneut im Studio, um as Quartett-Albm „Easy Walker“ einzuspielen. Das Schema ist dasselbe: Boogaloo (Hank Johnsons „Meat Wave“), Slow-Burner („They All Say I’m the Biggest Fool“ von Buddy Johnson), dann ein Mix aus Operette (Lehars „Dein ist mein ganzes Herz“), Pop („What the World Needs Now Is …“ not another version of „What the World Needs Now Is Love“, but what the heck!), Broadway („Alone Together“, der tolle Klassiker von Dietz-Schwartz) sowie ein Original, das diesmal aus Billy Taylors Feder stammt und denselben Titel wie das Album trägt. Die Kombination Turrentine/Tyner funktioniert sehr gut, Cranshaw ist zum Glück nur am Kontrabass (wobei im mittelgrossen Ensemble der Fender Bass gar nicht gross auffiel … aber Cranshaw finde ich am E-Bass einfach zum Gähnen langweilig) und Roker hat etwas mehr Raum, den er aber nicht immer nutzen muss.

    Als Bonus gibt es auf der langen CD weitere Stücke im Quartett mit Tyner – zunächst „A Foggy Day“, ein unveröffentlichtste Stück mit Cranshaw und Drummer Ray Lucas (weiter Stücke von dieser Session, der noch weitere Musiker beiwohnten, gibt es auf der CD „The Return of the Prodigal Son“, hier nur das Quartett-Stück), dann folgt der grosse Teil des Albums „Ain’t No Way“ (das elfminütige Titelstück mi Shirley Scott von 1968 wurde als Bonus aufs CD-Reissue von „Common Touch“ gepackt, wo es besser hinpasst … die „Easy Walker“-CD ist eh ziemlich voll): Vier Stücke mit Gene Taylor (speakin‘ of Blue Mitchell!) und Billy Cobham am Schlagzeug sind zu hören, je ein Original von Stanley („Stan’s Shuffle“) und Tommy Turrentine („Intermission Walk“), dazu ein weiterer neuer Pop-Song, diesmal von Michel Legrand („Watch What Happens“) sowie Antonio Carlos Jobims „Wave“. Der Klang ist merklich anders, auch RVG, aber mit viel mehr Hall aufgenommen – einige Zeit war vergangen bis zu dieser Sessiom in Juni 1969, die musikalisch durchauss nochmal an die grosse Zeit von Blue Note anzuknüpfen vermag. Turrentine spielte ein paar Monate davor, im März 1969, noch ein Albm ein, „Another Story“ mit Thad Jones, Cedar Walton, Buster Williams und Mickey Roker – das höre ich mir wohl auch noch an nachher (es findet sich in der Mosaic-Box).

    Die CD erschien in der Rare Grooves Series, von der ich damals eher die Finger liess, weil das noch nicht mein Ding war (Jimmy Smith hörte ich, James Brown auch, aber das ganze Zwischendrin war mir in jugendlich-übermütigem Rigorismus wohl etwas suspekt … Ohr-Öffner waren dann „Swiss Movement“, Maceo Parker, die Crusaders und auch wieder Jimmy Smith, mit „Root Down“ in der phantastischen erweiterten CD-Ausgabe in der „Verve By Request“-Serie). Anyway, „Easy Walker“ ist allerwärmstens zu empfehlen!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8477101  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    ClauERROLL GARNER – Feeling Is Believing

    Taugt die jenseits vom tollen Cover was? Ich habe die MPS-LP „Up in Erroll’s Room“ und bin mir nicht sicher (Orchester via Overdub und sowas).

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    #8477103  | PERMALINK

    clau
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    gypsy tail windTaugt die jenseits vom tollen Cover was? Ich habe die MPS-LP „Up in Erroll’s Room“ und bin mir nicht sicher (Orchester via Overdub und sowas).

    Wegen des Covers habe ich die Platte vorhin mitgenommen, 7,-€ im Topzustand, da konnte ich nicht nein sagen. Musikalisch etwas, nun ja, leicht. Interpretationen von Pop-Gassenhauern wie „Yesterday“, „Strangers In The Night“ oder „Spinning Wheel“, dazu fünf Garner Originale (die sind ganz okay). Leichte Kost, Jazz für Leute die keinen Jazz hören. Aber ich werde sie in den nächsten Tagen noch ein paar mal auflegen, vielleicht tut sich ja noch was.

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    #8477105  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Okay, das ist dann so ganz in der Art wie di eLP, die ich habe … Garner konnte natürlich was, aber er wurde in den letzten Jahrzehnten von seiner Ex-Managerin praktisch vom Markt ferngehalten, sehr schade. Es gibt auch für CD-Käufer kaum taugliche Reissues.

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    #8477107  | PERMALINK

    clau
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    #8477109  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

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    gypsy tail windOkay, das ist dann so ganz in der Art wie di eLP, die ich habe … Garner konnte natürlich was, aber er wurde in den letzten Jahrzehnten von seiner Ex-Managerin praktisch vom Markt ferngehalten, sehr schade. Es gibt auch für CD-Käufer kaum taugliche Reissues.

    Ja, Garner konnte was, umso bedauerlicher, dass das Album zu sehr nach Fahrstuhl klingt.

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    #8477111  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    „Another Story“, das zweitletzte Blue Note-Projekt mit Turrentine … auch hier wurde wieder mit viel zu viel Hall aufgenommen, aber die Band (Thad Jones, Cedar Walton, Buster Williams, Mickey Roker) und Musik sind klasse. Auf dem Programm steht ein halsbrecherisch schnelles „The Way You Look Tonight“ (etwas langsämer schon 1961 während der später als „Z.T.’s Blues“ veröffentlichten Session eingespielt), ein Balladen-Feature (ohne Jones) in „Stella by Starlight“, sowie drei Originals, der catchy Opener „Get It“ von Turrentine, das wundervolle 20-taktige „Quittin‘ Time“ von Thad Jones und Oliver Nelsons Ohrwurm „Six and Four“ (ebenfalls 1961 vom Komponisten eingespielt, zusammen mit Eric Dolphy).

    Die beiden Alben davor, „The Look of Love“ und „Always Something There“ kenne ich leider noch nicht, beide wurden in grosser Besetzung mit Arrangements von Thad Jones eingespielt. (EDIT: nach den zweien gab’s noch die Aufnahmen zu „Common Touch“, die ja auf CD schon lange vorliegt … die anderen beiden gibt’s gerade in Japan-Reissues, die müssen wohl her!)

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    #8477113  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Und nochmal Mr. T., „Common Touch“ von 1968 mit Shirley Scott, Jimmy Ponder, Bob Cranshaw (nur noch Fender Bass) und Idris Muhammad … eigentlich ziemlich toll, „Lonely Avenue“ rockt, aber „Blowin‘ in the Wind“ ist eine der denkbar lahmsten Vorlagen für Jazzmusiker … als Bonus gibt es dann – mit Ray Lucas am Schlagzeug noch „Ain’t No Way“, das Titelstück des gleichnamigen Albums. Ponder ist mal wieder klasse – und der E-Bass fügt sich ganz gut ein. Und Muhammad ist eh einer der besten für diese Art von Session!

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    #8477115  | PERMALINK

    travis-bickle

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    When shit hit the fan, is you still a fan?
    #8477117  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Frank Strozier „Long Night“ (Fantasy) 1991 – vereint die beiden von Orrin Keepnews produzierten Sessions für Jazzland aus 1961/62, eine hievon ein Sextett mit Bläsersatz Frank Strozier, George Coleman und Sun Ra Mann Pat Patrick und die andere ein Quartett Date mit Harold Mabern am Piano – (vor allem das Sextett) hörenswert !!

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8477119  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,466

    tolles Album, dazu hab ich hier meinen zweitlängsten post ever geschrieben… (der längste ist der stitt post etwas weiter unten), und was ich noch sagen wollte, seit deinem hinweis auf diesen belgischen blog läuft reaching out von lou mcconnell auf meinem handy rauf und runter, danke dafür (und auch das ist ein tolles album)

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    #8477121  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    redbeansandricetolles Album, dazu hab ich hier meinen zweitlängsten post ever geschrieben… (der längste ist der stitt post etwas weiter unten), und was ich noch sagen wollte, seit deinem hinweis auf diesen belgischen blog läuft reaching out von lou mcconnell auf meinem handy rauf und runter, danke dafür (und auch das ist ein tolles album)

    Danke für den Hinweis, interesting read (so hat mein aktuelles Hören auch Bonus, Deine Niederschrift zu Strozier +Co aus dem Threadnebel für interessierte Leser herausgeholt zu haben) !!

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8477123  | PERMALINK

    cloud

    Registriert seit: 25.07.2010

    Beiträge: 68

    Wolle62@Gypsy

    woran kann man vorher erkennen, ob CD Rs in einer Box sind?

    Wie ist es bei dieser Serie?

    In der Beschreibung steht 4 remasterte CDs?

    Gruß Wolle

    Es handelt sich hierbei um „richtige“ CDs, keine CD-Rs.
    Die „Classic Albums“-Reihe von Real Gone Jazz hat generell ein ganz gutes Preis/Leistungsverhältnis (die Boxen kosten je nach Anbieter zwischen €8.50 und €12) und eignen sich daher ganz gut zum reinschnuppern oder eben auch, wenn man mit 2 Alben auf einer CD und dem fehlenden Booklet leben kann, um günstig Lücken in der Sammlung zu füllen. Ich hab mir kürzlich z.b. die Box von Monk gekauft und bin mit der Qualität durchaus zufrieden. Bis auf einige wenige Ausnahmen (die Bill Evans Box z.B. ) scheint die Reihe qualitativ durchwegs ordentlich zu sein, als Anhaltspunkt dürften sich hierzu die Rezis bei amazon.com ganz gut eignen. Hier der Link zur Reece-Box: Klick

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    #8477125  | PERMALINK

    wolle62

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    Beiträge: 1,601

    Hallo cloud,

    besten Dank für deine Antwort, ich werde mal in eine der Boxen reinhören, obwohl ich natürlich auch gerne die Scheiben mit den originalen Covern hätte.

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