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Zustimmung, dass Basra eins der stärksten Alben mit Henderson ist… grad mal wieder nach meiner Sterneliste gesucht. Die Top3 bei den eigenen Alben
1. Power To the People
2. Our Thing
3. Canyon Ladysteht noch, danach hat sich ein bisschen was geändert, aber die nächsten wären wohl (ohne feste Reihenfolge) Page One, Relaxin‘ At Camarillo, In Japan, und vermutlich State of The Tenor (kenn ich noch schlecht, aber das gehört klar da oben hin…); bei den besten Sideman Alben sehe ich mittlerweile aber auf jeden Fall Basra neben Unity und Black Fire…
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Werbungredbeansandrice… bei den besten Sideman Alben sehe ich mittlerweile aber auf jeden Fall Basra neben Unity und Black Fire…
Bewertest Du da ganz spezifisch Henderson oder die Alben als ganze? Denn letzterenfalls müsste „Point of Departure“ auch noch genannt werden, finde ich! Und natürlich – bei mir – „Una Mas“, das ich wohl von den fünfen mit KD am liebsten mag.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandriceDie Top3 bei den eigenen Alben
1. Power To the People
2. Our Thing
3. Canyon Lady:bier:
POWER TO THE PEOPLE finde ich auch wahnsinnig gut, dieser trompeter da ist grandios – habe leider sonst nicht mehr von ihm gefunden (mike lawrence?). ich würde mich noch für THE ELEMENTS ziemlich stark machen…
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Count Basie & His Orchestra – 1939-07-15, Famous Door, NYC (Sony)
Count Basie & His Orchestra – 1939-08-04 (Vocalion)
Count Basie & His Orchestra – 1939-09-05 (Vocalion)
Count Basie & His Orchestra – 1939-11-06 (Columbia)
Count Basie & His Orchestra – 1939-11-07 (Columbia)
Billie Holiday – 1939-12-13 (Columbia)und dann:
From Spirituals to Swing – 1939-12-24
mit Ida Cox, den Kansas City Six, Helen Humes, James P. Johnson, dem Count Basie Orchestra und zum Abschluss einer Jam Session mit Meade Lux Lewis und Albert AmmonsWas mir hier wieder einmal auffällt, neben Young, der manchmal schon etwas müder klingt („I must be drunk“ sagt einer nach einem abgebrochenen Take – es kann eigentlich nur Young sein) und Holiday, deren Stimme um die Zeit langsam die jugendliche Biegsamkeit der ganz frühen Aufnahmen zu verlieren scheint … Helen Humes ist toll. Gerade im direkten Vergleich mit Holiday wird das noch deutlicher, die braucht sich vor gar niemandem zu verstecken!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBin gerade mit Artie Shaw „The Song Book Collektion“ durch und dann kommt zu xten Mal gegen die Herbstdepression der Soundtrack „Hannahs Sisters“ (Japanpressung).
u.a. lässt Dick Hyman einen Herbstnachmittag im Nebel besser ertragen und wenn das nichts hilft, leg ich mich mit Harry James „ins Bett“.--
NO Sport, NO MTV, NO Privat-Free-TV.. dafür österr. Filme, MAC,anglophil,Jazzliebhaber,Klassikhörer und DER Woody Allen-Fan/Fachmann...bin halt andersgypsy tail windBewertest Du da ganz spezifisch Henderson oder die Alben als ganze? Denn letzterenfalls müsste „Point of Departure“ auch noch genannt werden, finde ich! Und natürlich – bei mir – „Una Mas“, das ich wohl von den fünfen mit KD am liebsten mag.
das war jetzt spezifisch Henderson bewertet, damals (mit Song for my father) drin, vermutlich eher die Alben… wenn man Alben bewertet ist ja auch noch Idle Moments bedenkenswert… (nicht nur dann) The Elements hab ich ja ziemlich hoch besternt, aber irgendwie kann ich mich kaum noch an das Album erinnern und hab es seitdem auch nicht mehr gehört, muss ich unbedingt mal wieder machen…
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.redbeansandricedas war jetzt spezifisch Henderson bewertet, damals (mit Song for my father) drin, vermutlich eher die Alben… wenn man Alben bewertet ist ja auch noch Idle Moments bedenkenswert… (nicht nur dann) The Elements hab ich ja ziemlich hoch besternt, aber irgendwie kann ich mich kaum noch an das Album erinnern und hab es seitdem auch nicht mehr gehört, muss ich unbedingt mal wieder machen…
Okay, dann verstehe ich, dass „Point of Departure“ nicht unbedingt ganz oben ist. Und ja, klar, „Idle Moments“ … aber das sehe ich irgendwie mehr als Guppen-Effort an, und neben Green v.a. als Hutcherson-Ding.
An die Milestone-Alben muss ich endlich mal richtig machen. Zu Lawrence weiss ich auch nicht viel, aber wenn ich mir die Credits bei Allmusic anschaue, sind da nur das frühe Album von Robin Kenyatta und Gil Evans‘ „Blues in Orbit“ (beide kenne ich nicht), bei denen ich allenfalls Hoffnung hätte, wirklich mehr von ihm zu hören:
http://www.allmusic.com/artist/mike-lawrence-mn0000486595/credits--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBlues in Orbit von Gil Evans hab ich eben mal quergehört, tolle Band:
Snooky Young, Mike Lawrence (tp), Jimmy Cleveland, Jimmy Knepper (tb), Julius Watkins (fh), Howard Johnson (tu), Hubert Laws (fl), Billy Harper (ts), Joe Beck (g), Gene Bianco (harp), Herb Bushler (elb), Elvin Jones (dm), Sue Evans (perc), Gil Evans (p, elp, arr, cond)
und tendentiell war Snooky Young ja eher nicht der Solospezialist (also: man hat das meistens andere machen lassen und Young spielte Lead), aber vom durchklicken her eher keine (längeren) Trompetensoli, die Hauptsolisten sind Beck, Harper, und ein akustischer Bassist, der im Line-Up nicht auftaucht…
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.bei Kenyatta komm ich grad nur an samples, völlig anders als das Henderson Album, aber klingt nicht schlecht soweit, Sextet mit Kenyatta, Lawrence, Roswell Rudd ist jedenfalls vielversprechend…
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.gypsy tail wind
Und?
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redbeansandriceBlues in Orbit von Gil Evans hab ich eben mal quergehört, tolle Band:
Snooky Young, Mike Lawrence (tp), Jimmy Cleveland, Jimmy Knepper (tb), Julius Watkins (fh), Howard Johnson (tu), Hubert Laws (fl), Billy Harper (ts), Joe Beck (g), Gene Bianco (harp), Herb Bushler (elb), Elvin Jones (dm), Sue Evans (perc), Gil Evans (p, elp, arr, cond)
und tendentiell war Snooky Young ja eher nicht der Solospezialist (also: man hat das meistens andere machen lassen und Young spielte Lead), aber vom durchklicken her eher keine (längeren) Trompetensoli, die Hauptsolisten sind Beck, Harper, und ein akustischer Bassist, der im Line-Up nicht auftaucht…
Die Bands waren bei Evans meist toll … aber so ganz warm werd ich mit den Sachen aus den Siebzigern bisher doch nur selten.
Snooky Young war der beste … aber er solierte leider wirklich selten, ja. Bruyninckx sagt, das sei Bushler am Kontrabass (und E-Bass). (Und 1969 gehört wohl stilistisch zum Siebziger Evans … die letzte Session mit Miles geht ja auch schon in die Richtung … ist allerdings schon nahe an „The Individualism“ dran, ich müsste wohl mal wieder reinhören, ist eine Ewigkeit her, dass ich beschloss, ich müsse „Blues in Orbit“ nicht haben.)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMatana Roberts – Coin Coin Chapter Two: Mississippi Moonchile
Bimhuis, Amsterdam (NL)
21. März 2012Die Studio-Einspielung gefällt mir zwar gut, sie ist intensiv, wirkt auf mich sehr konzentriert, verdichtet. Und – ich widerspreche mir, ich weiss, aber nur scheinbar – sie lässt die Intensität des Live-Erlebnisses doch missen. Ich höre mir also die Aufnahme aus dem Bimhuis an … hier dauerte die Suite zwanzig Minuten länger, lässt mehr Raum für instrumentale Ausflüge … aber auch das kommt nicht an mein Konzerterlebnis heran. Naturgemäss … dennoch tolle Musik, auch auf dem Album (ich habe mir nur die CD geholt, vielleicht belasse ich es auch dabei).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbafeine Platte von Sandra Hempel: Licht aus
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gypsy tail windDie Bands waren bei Evans meist toll … aber so ganz warm werd ich mit den Sachen aus den Siebzigern bisher doch nur selten.
Snooky Young war der beste … aber er solierte leider wirklich selten, ja. Bruyninckx sagt, das sei Bushler am Kontrabass (und E-Bass). (Und 1969 gehört wohl stilistisch zum Siebziger Evans … die letzte Session mit Miles geht ja auch schon in die Richtung … ist allerdings schon nahe an „The Individualism“ dran, ich müsste wohl mal wieder reinhören, ist eine Ewigkeit her, dass ich beschloss, ich müsse „Blues in Orbit“ nicht haben.)von Blues In Orbit hab ich vorhin genug gehört um sie eindeutig als 70er Evans klassifizieren zu können… Bushler kann natürlich sein, aber stellenweise wird der akustische Bass ziemlich gefatured – und dass hätt mich bei Bushler, der ja eher so ein früher Studio-E-Bassist ist, jetzt tendentiell gewundert… obwohl der natürlich beides spielen konnte
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