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AutorBeiträge
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ClauDas ist die deutsche Auflage einer US-Compilation von ’56 mit Aufnahmen zwischen ’40 und ’42 (schöne Liner Notes von Nat Hentoff). Hier ist das Tracklisting: http://www.discogs.com/Duke-Ellington-And-His-Orchestra-In-A-Mellotone/release/4133609
Sehr schöne Zusammenstellung! Auch „Cotton Tail“ ist dabei … muss auch bald wieder etwas Ellington hören, begeistert mich immer wieder!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deXavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
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Werbunggypsy tail windSehr schöne Zusammenstellung! Auch „Cotton Tail“ ist dabei … muss auch bald wieder etwas Ellington hören, begeistert mich immer wieder!
Ja, ist sie. Und wie neu, unglaublich bei einer 56 Jahre alten LP. Vorn auf dem gelben Balken steht „1. Preis auf dem Deutschen Jazz-Festival 1957 für Die beste Bigband Swing-Platte“. Am besten gefallen mir die beiden Tracks bei denen Ivie Anderson singt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Dann wäre das hier der logische nächste Schritt:
http://www.discogs.com/Duke-Ellington-Duke-Ellington-Presents-Ivie-Anderson/release/4024084Hab ich in der Form nicht, aber die Stücke dürte ich inzwischen allesamt wenigstens einmal auf CD haben, denke ich …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOh ja, die hätte ich gern.
Jetzt:
COUNT BASIE AND HIS ORCHESTRA – 1937-1939
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How does it feel to be one of the beautiful people?Hey ho … die Deccas sind natürlich die absoluten Essentials in Sachen Basie … aber was die Columbia-Jahre betrifft bin ich ein echter Vinyler – stolzer Besitzer der zwei 10LP-Boxen! :sonne:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bin bei Ellington und Basie ja noch sehr unbedarft. Was ich aber jetzt schon sagen kann: verdammt gutes Zeug, da brauche ich mehr.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Lunceford nicht vergessen – wie es fast alle tun -, das ist die dritte wirklich grosse Big Band der Zeit! Die Columbia-Aufnahmen (Brunswick, Vocalion, whatever) gabs in einer kleinen LP-Box (man ahnt es schon, auch davon bin ich stolzer Besitzer), wie es mit den insgesamt wohl wichtigeren Deccas auf Vinyl aussieht, weiss ich nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
How does it feel to be one of the beautiful people?in Memoriam:
Ronald Shannon Jackson – Live in Warsaw
mit Ngolle Pokossi, James Carter, Jef Lee Johnson
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ClauIch bin bei Ellington und Basie ja noch sehr unbedarft. Was ich aber jetzt schon sagen kann: verdammt gutes Zeug, da brauche ich mehr.
Weiß, CD ist nicht so angesagt – aber von diesen beiden Basie-Boxen bin ich stolzer Besitzer:
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windwie es mit den insgesamt wohl wichtigeren Deccas auf Vinyl aussieht, weiss ich nicht.
Da ist die Mosaic-Box aber nun wirklich essentiell. Halt leider nur CDs.
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gypsy tail windLunceford nicht vergessen – wie es fast alle tun -, das ist die dritte wirklich grosse Big Band der Zeit! Die Columbia-Aufnahmen (Brunswick, Vocalion, whatever) gabs in einer kleinen LP-Box (man ahnt es schon, auch davon bin ich stolzer Besitzer), wie es mit den insgesamt wohl wichtigeren Deccas auf Vinyl aussieht, weiss ich nicht.
Ja, Lunceford unbedingt. Zudem sollte sich clau nach dieser großartigen Box umsehen:
Diese 4LP Box ist nicht selten und meist extrem günstig.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Das ist wohl so … ich hab sie noch nicht, man kriegt sie derzeit leider auch nicht (backorder bis irgendwann 2014), aber ich habe die ebenso vorbildlichen Masters of Jazz CDs. Von denen hätte ich gerne alle! Besser geht nicht.
Die obigen Basie-CD-Boxen sind auch essentiell, obwohl die Decca wohl mal ein etwas lebendiger klingendes Remaster verdient hätte … die Sony-Box braucht man allein schon wegen der vierten CD, der lange Mitschnitt aus dem Famous Door gehört zum Allerbesten in Pres‘ ganzem Werk, unglaublich, wie der an dem Abend drauf war! (Auch den Mitschnitt gabs bei Masters of Jazz, aber nicht in dem phantastischen Sound, den Sony bietet.)
Inspiriert von dieser Diskussion habe ich gerade begonnen, die hunderten Pres-Stücke zu hören, die ich für den MP3-Player zubereitet habe … gerade klang „Foolin‘ Myself“ mit Lady Day aus.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Henderson will ich auch schon lange.
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Do you believe in Rock n Roll?Jimmie Lunceford – Volume 1, 1927-1934 – Complete Edition (Masters of Jazz)
Zwei Stücke der Chicasaw Syncopators, vermutlich unter Luncefords Leitung 1927 in Memphis, dann 1930 die erste Victor-Session, wieder zwei Stücke, immer noch Memphis. Dann folgen die vier ersten Sessions in New York: Columbia im Mai 1933 (2 Stücke), Victor im Januar und März (zweimal vier Stücke plus ein Alternate Take) sowie Decca im September 1934 (fünf Stücke und ein Alternate). Schon in den ersten Stücke von 1933 ist dieser gemeinsame, tighte Bounce da, ab Januar 1934 ist Sy Olvier in der Band, Tenorsaxophonist Joe Thomas ist schon im Mai 1933 dabei … und Drummer Jimmy Crawford sowie Altsaxophinst Willie Smith sogar schon im Juni 1930. Hätte ich in der Zeit gelebt, ich hätte tanzen lernen müssen, verdammt
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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