Ich höre gerade … Jazz!

Bei mir weiter thematische Monokultur …. :

(CD Columbia Legacy Germany CK 63536)

Zum „Good Night Drink“ erliege ich dem hierortigen Gruppenzwang :teufel: und spiele :

(CD Resonance Records HCD-2021)

(CD RCA Sony Music „Jazz Connoisseur Series“ 8898530858-2)

Und dies habe ich eine Ewigkeit nicht mehr gespielt …. :

Die letzten Aufnahmen von Johnny Hodges, der tolle Harold Ashby (warum hat der gute Mann nicht mehr in Kleinformationen aufgenommen :doh:) und Joe Benjamin im genialen Tribut „Portrait Of Wellman Braud“ …. sehr, sehr klass ….

sandman

Eine Neuanschaffung … lässt sich sehr gut an.

Huih! Erzähl!

Ich kenne das Album Stride Right von den beiden. Einer meiner Favoriten. Und auch eine der Platten, auf der die Musiker durch blindes Verständnis und – in diesem Falle trotz fortgeschrittenen Alters – Frische glänzen.

FriedrichHuih! Erzähl!

Ich kenne das Album Stride Right von den beiden. Einer meiner Favoriten. Und auch eine der Platten, auf der die Musiker durch blindes Verständnis und – in diesem Falle trotz fortgeschrittenen Alters – Frische glänzen.

Habe die CD 1 gehört. Bei den ersten 7 Stücken handelt es sich um das Album Once Upon A Time, mit folgenden Musikern:
• Bass – Aaron Bell
• Clarinet – Pee Wee Russell
• Clarinet, Saxophone [Tenor] – Jimmy Hamilton
• Drums – Elvon Jones und Sonny Greer
• Piano – Earl Hines
• Saxophone [Alto] – Johnny Hodges und Russell Procope
• Saxophone [Tenor] – Harold Ashby und Paul Gonsalves
• Trombone – Buster Cooper und Lawrence Brown
• Trumpet – Cat Anderson und Ray Nance

Vorwiegend Ellintonians. Johnny Hodges spielt bei vier Tracks mit und kann sich nicht so individuell entfalten.
Aber das macht nichts, denn die Musik ist super. Sehr sehr abwechslungsreich – und das perfekt. Big Band Musik. Mit Gefühl und Swing.
Die Klarinetten haben mich begeistert. Besonders Jimmy Hamilton bei Fantastic, that’s you, in Quartet-Besetzung.

Gerade merke ich, dass ich es immer noch nicht schaffe, meine gefühlsmäßigen Eindrücke in Worte zu fassen. :roll:

Der Rest der ersten CD besteht aus dem Album Stride Right und hier kommt Johnny Hodges voll zu Zuge. Ich bewundere seine elegante Spielweise über alles.

sandmanDer Rest der ersten CD besteht aus dem Album Stride Right und hier kommt Johnny Hodges voll zu Zuge. Ich bewundere seine elegante Spielweise über alles.

Um die geht es eigentlich, oder? Das ist das eine eigentliche Hodges/Hines-Album (ich habe es als Teil der Lone Hill-Ausgabe aller Aufnahmen von Hodges mit Wild Bill Davis, es ist da als Bonus draufgepackt). Die anderen Alben sind wohl eher Ellingtonian-Geschichten, für die ja oftmals nicht der Meister selbst am Klavier sass. Wobei „Once Upon a Time“ schon tolle Dinge enthält, auch weil da ja auch noch Elvin Jones mitwirkt – mit dem und Richard Davis am Bass Hines damals auch zwei Trio-Alben gemacht hat. Doch alle drei bleiben am Ende eine Spur enttäuschend, finde ich (die Trios zu harmlos, zu kurz, zu viele Stücke in zu wenig Spielzeit, „One Upon a Time“ einfach etwas fahrig, etwas inkonsistent).

Das Material auf CD 2 kenne ich glaube ich nicht, die Bonustracks würde mich interessieren!

(LP Impulse US Press A-52)