Ich höre gerade … Jazz!

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  • #8496927  | PERMALINK

    nail75

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    soulpope“Black Fire“ ist eine Pflichtscheibe …. sehr hörenswert auch „Compulsion“ und „Andrew“ …. sonst hast Du ja die Blue Note Leaderaufnahmen eh schon alle durch ;-) …. Korrektur : ich glaube es fehlt noch „Lift Every Voice“ welches ich als schwächste seiner BN Aufnahmen erachte ….

    Fälschlicherweise natürlich. ;-)

    Aber da fehlen natürlich mindestens noch ein halbes Dutzend Leaderaufnahmen, weiß aber nicht, ob es die alle auf Platte gibt: Pax, Change, Passing Ships und die drei CDs des Mosaic Select-Sets.

    --

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    #8496929  | PERMALINK

    john-the-relevator

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    Wenn man kein Überblick mehr hat! Habe sie ja doch schon, so dass ich meine Bestellung gleich mal storniert habe.

    Jetzt also:

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    Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
    #8496931  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,483

    nail75Fälschlicherweise natürlich. ;-)

    Aber da fehlen natürlich mindestens noch ein halbes Dutzend Leaderaufnahmen, weiß aber nicht, ob es die alle auf Platte gibt: Pax, Change, Passing Ships und die drei CDs des Mosaic Select-Sets.

    ich find auch, dass Lift Every Voice eins der stärksten ist… nehme an, dass Soulpope sich auf die damals erschienenen Alben beschränkt hat – was grad bei Hill natürlich fantastische Sachen ausschließt… Was es „seit den 70ern“ auf Vinyl gibt, sind die beiden Doppel-LPs One For One und Involution (unter Sam Rivers Namen). Die erste enthält „Pax“ und eine Auswahl aus dem Select, die zweite „Change“ und eine Session ohne Hill

    https://www.discogs.com/de/Andrew-Hill-One-For-One/release/4065708

    https://www.discogs.com/de/Sam-Rivers-Involution/release/2027491

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    #8496933  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,393

    redbeansandriceich find auch, dass Lift Every Voice eins der stärksten ist… nehme an, dass Soulpope sich auf die damals erschienenen Alben beschränkt hat – was grad bei Hill natürlich fantastische Sachen ausschließt… Was es „seit den 70ern“ auf Vinyl gibt, sind die beiden Doppel-LPs One For One und Involution (unter Sam Rivers Namen). Die erste enthält „Pax“ und eine Auswahl aus dem Select, die zweite „Change“ und eine Session ohne Hill

    https://www.discogs.com/de/Andrew-Hill-One-For-One/release/4065708

    https://www.discogs.com/de/Sam-Rivers-Involution/release/2027491

    Habe „One On One“ bewusst ausgelassen …. und mich sonst auf BN Leader Dates beschränkt ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8496935  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    hatt ich mir gedacht – war auch nicht als Korrektur gedacht, sondern als Trostpreis für die armen Socken, die auf Vinylveröffentlichungen angewiesen sind – auf den ersten Blick sahen die Preise bei discogs auch ganz ok aus – aber was weiß ich davon … ;-)

    hier gerade:

    Benny Bailey – Mirrors

    angeschaltet, ohne mich vorher zu informieren – und definitiv „not what i expected“… ein bißchen der Versuch, ein Album zu machen, das trotz Third Stream Elementen nicht zu ernsthaft wirkt, und das gleichzeitig, trotz Streichern nicht säuselt … dass Tony Coe in so einem Setting extrem gut funktioniert (vor allem an der Klarinette) ist an sich nicht überraschend… (während Bailey teilweise den Eindruck macht, das von ihm aus auch ein ganz normales Album mit Streicherteppichen schön gewesen wär…), als ganzes ist es vielleicht eine Spur zu unruhig für meinen Geschmack, aber es lohnt definitiv

    --

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    #8496937  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,059

    In Sachen Hill bin ich wohl klassischer als die meisten hier – und das wird wiederum keinen wundern. Sprich: die Alben bis 1965 finde ich insgesamt am stärksten, die Sachen danach irgendwie bunter, weniger kohärent (mit Ausnahme von „Dance with Death“ das ich sehr stark finde, als zweites folgt da dann wohl „Lift Every Voice“). Es fällt mir aber bei den meisten Fällen auch schwer, da Alben zu raten, zumal die meisten (die für meinen Geschmack etwas fahrige Session mit Rivers, Death und das ebenfalls schöne „Passing Ships“ ausgenommen) mit einer Bonus-Session ergänzt wurde (die manchmal – ich denke an „Grass Roots“ – wohl besser ist als das Album selbst) … grosse Hill-Alben höre ich also v.a. aus den Jahren 1963-66, danach höre ich eine Menge faszinierender Musik, die ich auf keinen Fall missen möchte, die aber für mein Empfinden nicht die Geschlossenheit der früheren Alben erreicht.

    Bailey hatte ich noch nicht mitgekriegt, muss mir die Rearward/Schema/Ishtar-Website (was sollen eigentlich all die Namen?) mal wieder vornehmen.

    PS: vorhin die Doku über Werner Pirchner angeschaut – danke für den Hinweis neulich @soulpope, sehr faszinierend! Den Film von damals habe ich noch vor mir, vielleicht später heute, wenn ich vom Lena-Tatort angepisst sein werde ;-)

    Reden ist Schweigen, besser ist Geigen!

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8496939  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    redbeansandricehatt ich mir gedacht – war auch nicht als Korrektur gedacht, sondern als Trostpreis für die armen Socken, die auf Vinylveröffentlichungen angewiesen sind – auf den ersten Blick sahen die Preise bei discogs auch ganz ok aus – aber was weiß ich davon … ;-)

    hier gerade:

    Benny Bailey – Mirrors

    angeschaltet, ohne mich vorher zu informieren – und definitiv „not what i expected“… ein bißchen der Versuch, ein Album zu machen, das trotz Third Stream Elementen nicht zu ernsthaft wirkt, und das gleichzeitig, trotz Streichern nicht säuselt … dass Tony Coe in so einem Setting extrem gut funktioniert (vor allem an der Klarinette) ist an sich nicht überraschend… (während Bailey teilweise den Eindruck macht, das von ihm aus auch ein ganz normales Album mit Streicherteppichen schön gewesen wär…), als ganzes ist es vielleicht eine Spur zu unruhig für meinen Geschmack, aber es lohnt definitiv

    Na war eh gut – somit hat John das gesamte Spektrum zum Theme Hill Blu Note …. und „Mirrors“ ist eine hörenswerte Scheibe, zweifelsfrei ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8496941  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy tail wind
    PS: vorhin die Doku über Werner Pirchner angeschaut – danke für den Hinweis neulich @soulpope, sehr faszinierend! Den Film von damals habe ich noch vor mir, vielleicht später heute, wenn ich vom Lena-Tatort angepisst sein werde ;-)

    Reden ist Schweigen, besser ist Geigen!

    Gern geschehen, bin damals selbsteher zufällig über die Info gestolpert ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8496943  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy tail windIn Sachen Hill bin ich wohl klassischer als die meisten hier – und das wird wiederum keinen wundern. Sprich: die Alben bis 1965 finde ich insgesamt am stärksten, die Sachen danach irgendwie bunter, weniger kohärent (mit Ausnahme von „Dance with Death“ das ich sehr stark finde, als zweites folgt da dann wohl „Lift Every Voice“). Es fällt mir aber bei den meisten Fällen auch schwer, da Alben zu raten, zumal die meisten (die für meinen Geschmack etwas fahrige Session mit Rivers, Death und das ebenfalls schöne „Passing Ships“ ausgenommen) mit einer Bonus-Session ergänzt wurde (die manchmal – ich denke an „Grass Roots“ – wohl besser ist als das Album selbst) … grosse Hill-Alben höre ich also v.a. aus den Jahren 1963-66, danach höre ich eine Menge faszinierender Musik, die ich auf keinen Fall missen möchte, die aber für mein Empfinden nicht die Geschlossenheit der früheren Alben erreicht.

    bin grad nochmal durch die Liste gegangen, nur mal vom „recorded output“:

    http://www.jazzdiscography.com/Artists/Hill/hill-disc.php

    die ersten vier Alben sind ein Lauf, den so nur wenige geschlagen haben – zumal über einen Aufnahmezeitraum von insgesamt unter einem halben Jahr, November 63 bis März 64 (also: Black Fire, Smoke Stack, Judgement, Point of Departure). Ich find Black Fire und Judgement eine Spur toller als die beiden anderen, aber das würd ich als minimale Unterschiede sehen.

    Juni 64 bis März 66 sind wieder vier Alben (Andrew!!!, Pax, Compulsion !!!!! und Change/Involution). Die find ich eigentlich alle vier etwas schwächer, als die ersten vier Alben, vielleicht mit Ausnahme von Pax – die anderen drei sind mir ein bißchen unruhig/fahrig/rhythmusorientiert. Ebenfalls in diese Zeit fällt Hutcherson’s Dialogue, was man evtl als Hill Album zählen kann. Falls ja, ist das zu diesem Zeitpunkt meine Hill Nr 3 neben Black Fire und Judgement.

    67 gab es dann drei de facto Alben, die alle im Select sind, eines im Trio und zwei Sextett/Septett Alben mit Sam Rivers und Robin Kenyatta. Die müsste ich wohl mal wieder hören, aber ich denke, die finde ich zwar gefälliger als Compulsion, Andrew und Change, weil sie wieder etwas melodieorientierter sind, ohne sie aber ganz oben zu sehen, oder sie wirklich besser nennen zu wollen…

    Im Sommer 68 folgen dann die beiden Versuche, Grass Roots aufzunehmen. Klar, man kann Grass Roots als missglücktes Soul Jazz Experiment sehen – ich würd das auch nicht als eine von Hills Großtaten einordnen – aber nichtsdestotrotz sind das zwei Sessions, die ich wirklich gerne höre

    und dann kommt die Phase von Oktober 68 bis November 69: Dance with Death, Lift Every Voice, das Streicheralbum aus dem Select und Passing Ships. Für meine Begriffe ist das neben den ersten vier Alben glasklar der größte „Lauf“ in Hills Blue Note Diskografie: Vier Alben, von denen die beiden ersten herausragend sind, und die beiden anderen immer noch unter meinen liebsten von Hill.

    Im Januar und März 1970 kommen dann nochmal zwei Alben (das eine im Select, das andere Bonus auf Lift Every Voice), von denen ich das Sextett mit Maupin/Patrick/Tolliver grad nicht mehr präsent hab, und das Nachfolgealbum von Lift Every Voice (also: wieder mit kleinem Chor), das ich als hübsch erinnere, aber das dem ersten Album auch nicht mehr soo viel hinzufügrt…

    --

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    #8496945  | PERMALINK

    nail75

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    redbeansandricehatt ich mir gedacht – war auch nicht als Korrektur gedacht, sondern als Trostpreis für die armen Socken, die auf Vinylveröffentlichungen angewiesen sind – auf den ersten Blick sahen die Preise bei discogs auch ganz ok aus – aber was weiß ich davon … ;-)

    Bei Hill ist Vinyl keine Option, da würde ja die Hälfte des Outputs fehlen.

    --

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    #8496947  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandricebin grad nochmal durch die Liste gegangen, nur mal vom „recorded output“:

    danke für den Abriss, da sind wir uns im grossen Ganzen durchaus einig: 1963-64 als bester Lauf vor 1968-69 als zweitbestem – kein Wunder sind da wieder die kohärenten Alben entstanden, auch wenn die samals nicht rauskamen -, dann auch bei „Dialogue“ als Hill Top-3 (bzw. ev. eher Top-5) bei mir, auch in Sachen „Judgement“ als stärkstes bzw. eins der stärksten der ersten vier

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8496949  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    was mir grad noch aufgefallen ist: Die Reihenfolge im Select (das man übrigens auch zB bei Spotify findet, „Capital Vault Jazz Series“) hatte ich nicht mehr ganz richtig auf dem Schirm. Das Set beginnt mit der jüngsten Session, dem Sextett mit Tolliver/Patrick/Maupin. Dann folgen das Streicher- und das Trioalbum. Auf der dritten CD sind die beiden 67er Sextett Alben… Was insbesondere heisst, dass ich mein Urteil zu den 67er Sessions nochmal bis zum nächsten Hören zurückziehen sollte… die 70er Sextett Session hab ich halbwegs im Ohr – die ist prima…

    --

    .
    #8496951  | PERMALINK

    john-the-relevator

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    soulpopeNa war eh gut – somit hat John das gesamte Spektrum zum Theme Hill Blu Note …. und „Mirrors“ ist eine hörenswerte Scheibe, zweifelsfrei ….

    Das bin ich wirklich. Danke an Alle!
    Die Preise für „Smoke Stack“ sind noch im Rahmen des Möglichen, bei „Andrew!!“ und „Compulsion“ gestaltet sich das im Moment als schwierig, eine qualitative vertretbare Platte zu vernünftigen Preisen zu bekommen.
    Jetzt ein anderer, mir noch recht unbekannter Pianist:

    Herbie Nichols – The Prophetic Herbie Nichols Vol. 1

    --

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    John The Relevator
    Jetzt ein anderer, mir noch recht unbekannter Pianist:

    Herbie Nichols – The Prophetic Herbie Nichols Vol. 1

    Fantastischer Stoff ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8496955  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    redbeansandricewas mir grad noch aufgefallen ist: Die Reihenfolge im Select (das man übrigens auch zB bei Spotify findet, „Capital Vault Jazz Series“) hatte ich nicht mehr ganz richtig auf dem Schirm. Das Set beginnt mit der jüngsten Session, dem Sextett mit Tolliver/Patrick/Maupin. Dann folgen das Streicher- und das Trioalbum. Auf der dritten CD sind die beiden 67er Sextett Alben… Was insbesondere heisst, dass ich mein Urteil zu den 67er Sessions nochmal bis zum nächsten Hören zurückziehen sollte… die 70er Sextett Session hab ich halbwegs im Ohr – die ist prima…

    Die 1970er-Session läuft jetzt gerade … sie haben das wohl halbwegs thematisch gruppiert und mit dem stärksten begonnen. Auf CD2 endet dann die Streicher-Session, es folgt die längere Trio-Session, während CD1 die beiden grösseren Gruppen (Sextett das ja „nur“ Quintett + Percussion ist sowie Septett) enthält, die vor bzw. nach dem Trio eingespielt wurden.

    Egal ob’s bei den 1967er-Sessions noch einen Ausreisser gibt, die Tendenz ist schon klar, oder? Ich hab das Booklet nicht im Kopf, aber die Frage (die darin ev. beantwortet wird), die sich aufdrängt: hat man den zweiten Lauf nicht mehr erkannt nach Sessions, die nicht mehr ganz an die Anfangsphase anknüpfen konnten? Oder war die Zeit einfach vorbei (Blue Note gehörte zu Liberty, Alfred Lion war weg etc. – „Grass Roots“ fügt sich da natürlich ins Bild, aber da wiederum die Frage: war das Wolffs Vorliebe – mehr Funk, mehr Grease, auch die anderen Cover-Gestaltungen – oder war das ebenfalls einfach „die Zeit“)?

    --

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