Ich höre gerade … Jazz!

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  • #8468093  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    tejazzDa kommt man mit denen der regulären MOSHI-Ausgabe auch nicht viel weiter.

    Die waren ja auch nicht auf der Reise dabei … das war eine „after the fact“ Produktion im Studio, die ein wenig angereichert wurde mit verité-Aufnahmen. Hier ist es eher umgekehrt so, dass die spätere Studio-Aufnahmen nur die kleinen Beigaben sind, die dann über die ganzen Tapes gelegt wurden. So vermute ich jedenfalls …

    Und schön, dass Dein Sohn daran gefallen findet … es ist ja an sich eh so, dass kleine Kinder enorm offen sind für rhythmische Musik, durchaus auch für Free Jazz oder Artverwandtes. Das finden wohl die meisten Eltern viel schrecklicher als ihre Kinder es finden würden, aber die kriegen es ja wegen der Eltern gar nie zu hören ;-)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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      #8468095  | PERMALINK

      tejazz

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      Ja, da sind Kinder wohl deutlich offener oder, besser, unvoreingenommener.
      Nicht, daß unser Sohn nicht irgendwie „verdorben“ würde von uns, aber er soll schon einige Freiheiten haben – und muß nicht unbedingt nur meine Musik oder die meiner Frau hören. Oder Kindermusik (und die kann richtig nerven!).

      Von mir aus eben Free Jazz oder Sitar. Ein bißchen was habe ich ja im Regal und, auch wenn es manchmal für mich anstrengend ist, wird das aufgelegt.

      Wir wollen nicht durchgängig, daß unser Sohn unser Leben weiterlebt. Ein paar Eckpfeiler sind schon wichtig, ein paar Sachen machen wir ja auch unserer Meinung nach richtig. Aber unsere Freunde sind schon ganz anders als wir und dort bekommt er eben andere Möglichkeiten aufgezeigt. Und andere Musik.
      Hauptsache, er hat uns lieb und erkennt Dexter Gordon auf dem Poster. Und fragt auch mal den Busfahrer (ganz schön schwarz!), ob dieser denn Charlie Parker kenne, er würde ja so aussehen. :-)
      Ein Busfahrer fand das zumindest mal ganz lustig.

      So, die vierte Seite habe ich auch gehört. Hat etwas meditatives für mich, zumal über diese Länge. Coltrane mit Hendrix, ist natürlich sehr hinkend (für beide!), aber ich will ja auch keine tiefere Analyse abgeben. Irgendwie hatte ich auf soetwas gehofft. Einige der kürzeren Stücke ließen diese Hoffnung zu.

      Von den Aufnahmen bin ich wirklich überrascht, ich finde sie viel interessanter als gedacht.
      Hätte ich vor 2, 3 Jahren sicher nicht länger als eine Seite angehört.

      --

      #8468097  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Registriert seit: 25.01.2010

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      tejazzHauptsache, er hat uns lieb und erkennt Dexter Gordon auf dem Poster. Und fragt auch mal den Busfahrer (ganz schön schwarz!), ob dieser denn Charlie Parker kenne, er würde ja so aussehen. :-)
      Ein Busfahrer fand das zumindest mal ganz lustig.

      :lol:

      tejazzSo, die vierte Seite habe ich auch gehört. Hat etwas meditatives für mich, zumal über diese Länge. Coltrane mit Hendrix, ist natürlich sehr hinkend (für beide!), aber ich will ja auch keine tiefere Analyse abgeben. Irgendwie hatte ich auf soetwas gehofft. Einige der kürzeren Stücke ließen diese Hoffnung zu.

      Von den Aufnahmen bin ich wirklich überrascht, ich finde sie viel interessanter als gedacht.
      Hätte ich vor 2, 3 Jahren sicher nicht länger als eine Seite angehört.

      Ich fand die CD auch sehr viel interessanter als erhofft – ein wirklich tolles Ding!

      --

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      #8468099  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      CD 3

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      #8468101  | PERMALINK

      lotterlotta
      Schaffnerlos

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      gypsy tail wind
      CD 3

      und wie ist dein gesamteindruck?

      soeben durch mit cd 4:

      hält das verdammt hohe niveau von cd1-cd3

      nun auf dem ohr cd 5:
      tracks eins bis drei sind auch vom feinsten.

      brötzmann ist schon ein musiker der extraklasse. weis garnicht ob ich das gut finden soll. mein geldbeutel bestimmt nicht!

      --

      Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
      #8468103  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      lotterlottaund wie ist dein gesamteindruck?

      Phantastisch natürlich – aber diese Aufnahmen sind allesamt alte Bekannte :-)

      Ich wäre sehr dafür, dass sich Vol. 3 ausführlich der Oktober/November Tour widmet, die bisher erst auf 2 DVDs (in der Bitches Brew Anniversary-Box und ich glaube auch in der 2CD+DVD-Ausgabe, die ich nicht kenne, sowie hier) und einer einzigen Audio-CD dokumentiert ist … und die besser ist, als die Antibes-Konzerte, und die bessere Konzerte als Stockholm umfasste!

      Aber nichtsdestotrotz, das Set ist grossartig!

      Die Brözzibox ist bei mir leider immer noch nicht da.

      --

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      #8468105  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Miles Davis – Boston, Jazz Workshop, December 5-8, 1968

      Ziemlich einzigartiger Line-Up:
      Miles Davis (tpt); Wayne Shorter (ss, ts); Chick Corea (el-p); Wynton Kelly (el-p); Dave Holland (b); Tony Williams (d)

      Kelly spielt allerdings nur auf einem Stück („Round Midnight“, der zweiten Version der erhaltenen Aufnahmen) und der Klang ist ziemlich unterirdisch (nail würde zu Recht keinen Pfennig dafür hergeben ;-))

      Gemäss Losin die einzige erhaltene Live-Aufnahme des ganzen Jahres.

      http://www.plosin.com/milesAhead/Sessions.aspx?s=681205

      --

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      #8468107  | PERMALINK

      friedrich

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      Beiträge: 4,856

      Ein weiteres Beispiel alter und knackiger Musik.

      PS.: Miles sieht auf dem Foto im letzen Post göttlich aus! Wo ist das aufgenommen? In seinem privaten Musikzimmer?

      --

      „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
      #8468109  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Könnte gut sein, ich hab das Bild nur rasch im Netz gesucht …

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      #8468111  | PERMALINK

      friedrich

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      http://cps-static.rovicorp.com/3/JPG_500/MI0000/221/MI0000221280.jpg?partner=allrovi.com

      Damit kommen wir schon fast in diesem Jahrtausend an (1999). Manchmal denke ich, in diese Richtung hätte sich Jazz vielleicht entwickelt, wenn Miles Davis nicht 1975 abgetaucht wäre. Stattdessen muss man das heute als obskuren Seitenarm verbuchen.

      --

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      #8468113  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Na, er ging ja doch noch dahin ;-)

      Klingt interessant, von Mazurek kenne ich noch viel zu wenig!

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      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #8468115  | PERMALINK

      friedrich

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      Beiträge: 4,856

      gypsy tail windNa, er ging ja doch noch dahin ;-)

      Klingt interessant, von Mazurek kenne ich noch viel zu wenig!

      Ich kenne den Miles ab 1981 nur rudimentär und habe mich nie besonders dafür begeistern können. Für mich hört sich das oft so an, als würde er versuchen an die damals aktuelle – vor allem – Black Music Anschluss zu finden, aber so recht will ihm das nicht gelingen. Vielleicht ist das ein Vorurteil, aber mir kommt es so vor, als hätte jedes 80er Album von Prince oder Bill Laswell mehr Pep und Witz. So ganz hat er an seine aberwitzige Musik der ersten Hälfte der 70er nie mehr anschließen können. Zugegeben liegt da die Latte aber auch sehr, sehr hoch und leider hat sich eigentlich auch niemand gefunden, der die Fackel weitergetragen hat.

      Bei Isotope 217 kam immer auch noch eine Neigung zum Eklektizismus mit dazu, darunter auch elektronische Experimente. Die veröffentlichten ja auch auf dem Thrill Jockey Label, bei dem sich auch einige Exoten aus anderen Stilrichtungen wie Rock oder Electronica tummeln. Ihr Gitarrist Jeff Parker und der Drummer John Herndon spielten sogar parallel in der Krautrock-goes-Morricone-goes-Steve Reich Band Tortoise. Rob Mazurek hat da auch hin und wieder ein Gastspiel gegeben und man könnte ohne weiteres ein Stück von Isotope 217 auf ein Album von Tortoise schmuggeln oder umgekehrt, ohne das es jemand merken würde. Das ist ein sehr vielfältiger musikalischer Gen-Pool.

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      „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
      #8468117  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Registriert seit: 25.01.2010

      Beiträge: 66,853

      Ein spätes Straightahead-Album aus Oregon mit einer lokalen Band … sehr schön!

      Was Miles‘ letzte Dekade betrifft, ich kann dazu nichts Druckreifes von mir geben, bin zuweit davon weg momentan … aber es war gewiss nie das Ziel, da anzuknüpfen, wo die Reise 1975 zu Ende ging. Anschluss an die Black Music hat er allerdings spätestens seit 1970 sowieso stets gesucht, das war nichts Neues – sagt aber am Ende wenig aus über die Musik an sich. Mir gefällt einiges aus der Zeit, die erste Seite von „Tutu“, die Blues auf „Star Time“: das ist Miles vom Allerfeinsten. Seine Trompete hat überhaupt in den guten Momenten nichts vom melancholischen Glanz alter Tage verloren, manche Soli könnte man sich geradesogut mit Garland/Chambers/Jones oder Kelly/Chambers/Cobb vorstellen (okay, rhythmisch sind sie wohl freier als die alten, aber die Stimmung ist noch immer da).
      Jedenfalls ist das Musik, die für sich genommen werden muss, nicht als Wurmfortsatz der Jahre 1969-75, das steht für mich fest.
      Und es lohnt auf jeden Fall, Live-Konzerte zu hören (jenes, das als Beigabe von „Tutu“ in der Deluxe Edition zum Vorschein kam, zählt allerdings nicht zu den wirklich guten), die Montreux-Box ist in dieser Hinsicht eine ziemliche Offenbarung.

      --

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      #8468119  | PERMALINK

      friedrich

      Registriert seit: 28.06.2008

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      gypsy tail wind
      Was Miles‘ letzte Dekade betrifft, ich kann dazu nichts Druckreifes von mir geben, bin zuweit davon weg momentan … aber es war gewiss nie das Ziel, da anzuknüpfen, wo die Reise 1975 zu Ende ging. Anschluss an die Black Music hat er allerdings spätestens seit 1970 sowieso stets gesucht, das war nichts Neues – sagt aber am Ende wenig aus über die Musik an sich.

      (…)

      Jedenfalls ist das Musik, die für sich genommen werden muss, nicht als Wurmfortsatz der Jahre 1969-75, das steht für mich fest.

      Ja, da magst Du Recht haben. Mir kommt es aber auch so vor, als sei Miles 1969-75 (und nicht nur in dieser Periode) seiner Zeit eigentlich weit voraus gewesen bzw. andere mussten nachziehen um Miles zu erreichen – und keiner hat’s wirklich geschafft. ON THE CORNER klingt ja heute noch jenseitig. Da war er funkier als James Brown, Sly Stone und George Clinton zusammen! Ab 1981 kommt es mir nicht mehr so vor, dass er diesen Ausnahmestatus hatte. Aber auch da hast Du recht: Das kann man auch nicht erwarten. Ich kenne mich mit Jazz in den 80ern aber auch nicht gut aus und weiß nicht so recht wo da „die Musik spielte“.

      Ich hatte übrigens sogar mal AMANDLA als Vinyl. Die ist aber irgendeiner Ausmist-Aktion zu einer Zeit, als man noch glaubte, Vinyl sei tot, zum Opfer gefallen. :doh: Jetzt tut es mir leid darum. Eigentlich war die nicht schlecht. Ansonsten habe ich noch den eher ungewöhnlichen Soundtrack THE HOT SPOT von Miles, Tja Mahal und John Lee Hocker von 1990. Die ist eigentlich sehr gut!

      --

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      „Amandla“ mag ich sehr gerne – war vermutlich die einzige Miles-Scheibe, die meine Mutter kurz nach ihrem Erscheinen kaufte und sie lief sehr oft (ich war 8 damals).

      Dass Miles‘ Musik von ca. 72-75 völlig einzigartig ist und keine Nachfolger gefunden hat – gekauft! Aber für mich trifft das auch auf die Musik von 81 an zu, ich kenne Anderes, Besseres, aber auch hier eigentlich nichts, was wirklich Vergleichbar ist. Aber bevor das jetzt zu euphorisch wird: abgesehen von zwei oder drei Tracks finde ich z.B. „Decoy“ uninteressant, „You’re Under Arrest“ hat mir nie viel gesagt, und die Soundtracks … „Dingo“ kenne ich noch nicht mal, „Siesta“ hat ein paar schöne, vielleicht sogar sublime Momente, aber das war’s dann auch schon … meine Ansicht über „Man with the Horn“ dürfte bekannt sein (die Kurzfassung: zweimal Dreck, viermal besseres Mittelmass), aber „We Want Miles“, „Star Time“, „Tutu“, „Amandla“ und auch „Live Around the World“ mag ich alle sehr gerne.

      „The Hot Spot“ hab ich mir mal von einem Freund kopiert, muss ich mal danach suchen …

      --

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