Ich höre gerade … Jazz!

Ansicht von 15 Beiträgen - 15,211 bis 15,225 (von insgesamt 63,715)
  • Autor
    Beiträge
  • #8495387  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,970

    Friedrichvorgarten hat mir gegenüber bekannt, dass er Sonny Rollins für den most sexy (oder most erotic?) Jazzmusiker hält.

    soso, und diese intimsten bekenntnisse plauderst du hier aus ;-)

    das ist aber sehr komplex, als verbindung von physischer erscheinung und die spielweise (die ja dann weniger hünenhaft als vielmehr spielerisch, oft ironisch, lockend, dann wieder sehr ernsthaft), aber so genau kann ich es auch noch nicht auf den punkt bringen – jedenfalls eher sexy als erotisch.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #8495389  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,970

    gypsy tail windInwiefern meinst Du? Wir haben halt andere Schwerpunkte und Vorlieben und schaffen beide nicht, alles abzudecken … aber das ist ja nicht „unterschiedlich hören“, eher „unterschiedlich auswählen“?

    sicher, das kommt schon hin. aber ich meine halt dein anders-hören bei woanders ziemlich „gesetzten“ vertretern des aktuellen jazz (bei parker und drake angefangen), dann dein unerhört-bericht, der alessi-diss, deine taborn-euphorie und dass dann auf deinem gipfel der aktuellen schlagzeugkunst so jemand wie tom rainey steht und eben nicht waits, cleaver, sorey oder gilmore. aber das finde ich ja völlig nachvollziehbar, hat natürlich auch mit anderen schwerpunkten zu tun (und vieles von dem, was du sehr hochhälst – duni, schneider, vallon – kenne ich ja wirklich gar nicht) und sowieso, wo hört man schon gleich – aber ich habe den eindruck, dass wir uns beim jazz zwischen 1955 und 80 viel eher einigen können.

    --

    #8495391  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,000

    vorgartensicher, das kommt schon hin. aber ich meine halt dein anders-hören bei woanders ziemlich „gesetzten“ vertretern des aktuellen jazz (bei parker und drake angefangen), dann dein unerhört-bericht, der alessi-diss, deine taborn-euphorie und dass dann auf deinem gipfel der aktuellen schlagzeugkunst so jemand wie tom rainey steht und eben nicht waits, cleaver, sorey oder gilmore. aber das finde ich ja völlig nachvollziehbar, hat natürlich auch mit anderen schwerpunkten zu tun (und vieles von dem, was du sehr hochhälst – duni, schneider, vallon – kenne ich ja wirklich gar nicht) und sowieso, wo hört man schon gleich – aber ich habe den eindruck, dass wir uns beim jazz zwischen 1955 und 80 viel eher einigen können.

    Na ja, das waren Aussagen zum Erlebten am Unerhört – meine Einschätzung ist, dass Du das Set von Copeland noch viel übler gefunden hättest als ich (ich denke sogar fast eher, dass Du gedacht haben könntest, dass es mir gefallen hätte ;-)) – ich habe gar nichts gegen Alessi, kenne ihn aber auch nicht sehr gut, aber an dem Abend stand er einfach in cooler Pose und dennoch verloren da, und zwischen den Polen bewegte sich wohl auch sein Spiel: er wusste nicht, wohin, er fand nicht recht hinein, Copland selbst ähnlich, obwohl bei ihm der Eindruck war, dass er sich bewusst so heraushält, warum auch immer (Sideman seiner eigenen Band, an sich ja nicht unsympathisch, aber wenn dann sowenig kommt keine gute Idee).

    Rainey als Gipfel? Nö, da hast Du wohl was missverstanden … ich fand die anderen Drummer, die ich am Festival gehört habe, interessanter, angefangen mit den alten Kämpen Favre und Humair. Dass Rainey echt gut war bzw. ich ihn echt gut fand im Set seines Trios heisst noch lange nicht, dass ich jetzt zum Rainey-Fan werde. Aber klar, Du sprichst da dann die Namen an, die ich bisher viel zu schlecht kenne – aber gerade Cleaver hörte ich ja auch im Trio mit Taborn vor ein paar Jahren und das war auch sehr toll. Und gut, bei Taborns Solo-Set war ich wirklich euphorisch, hoffe, das hat jetzt keine bleibenden Auswirkungen auf mein Renomme oder so, das Set war einfach verdammt gut, das wird man doch wohl noch sagen dürfen ;-) – im Ernst, der Satz klingt fast ein wenig, als hättest Du ein Problem mit Taborn?

    Es läuft:

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8495393  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,970

    gypsy tail windmeine Einschätzung ist, dass Du das Set von Copeland noch viel übler gefunden hättest als ich (ich denke sogar fast eher, dass Du gedacht haben könntest, dass es mir gefallen hätte ;-)) – ich habe gar nichts gegen Alessi, kenne ihn aber auch nicht sehr gut, aber an dem Abend stand er einfach in cooler Pose und dennoch verloren da

    ja, bestimmt, copland ist auch immer so eine sache bei mir, mal überrascht er mich, meist langweilt er mich, aber alessis verlorenheit finde ich ein alleinstellungsmerkmal bei ihm, er passt eigentlich nirgends hin, und das würde ich nicht als pose beschreiben.

    gypsy tail windRainey als Gipfel? Nö, da hast Du wohl was missverstanden … ich fand die anderen Drummer, die ich am Festival gehört habe, interessanter, angefangen mit den alten Kämpen Favre und Humair. Dass Rainey echt gut war bzw. ich ihn echt gut fand im Set seines Trios heisst noch lange nicht, dass ich jetzt zum Rainey-Fan werde. Aber klar, Du sprichst da dann die Namen an, die ich bisher viel zu schlecht kenne – aber gerade Cleaver hörte ich ja auch im Trio mit Taborn vor ein paar Jahren und das war auch sehr toll. Und gut, bei Taborns Solo-Set war ich wirklich euphorisch, hoffe, das hat jetzt keine bleibenden Auswirkungen auf mein Renomme oder so, das Set war einfach verdammt gut, das wird man doch wohl noch sagen dürfen ;-) – im Ernst, der Satz klingt fast ein wenig, als hättest Du ein Problem mit Taborn?

    das stimmt, mit taborn kann ich gar nicht. (und mit tom rainey auch nicht, obwohl beide immer wieder zusammen mit leuten auftauchen, die ich sehr mag, taborn ja auch mit parker z.b.). aber das hat ja mit renommé nichts zu tun, sondern mit „anders hören“ ;-) meine idee ist ja, dass die von mir genannten schlagzeuger (und andere dazu) in den letzten 10 jahren nochmal für einen quantensprung im jazz gesorgt haben, also für etwas, das man wirklich nicht mehr mit der melancholischen r.i.p.-brille sehen kann. aber um das jetzt auszuführen, habe ich leider nicht die zeit…

    --

    #8495395  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,000

    Okay, alles klar, das mit Taborn wusste ich nicht!

    Mag sein, dass ich Alessi unrecht tue, aber wie gesagt: ich sah in einmal live, kenne nur wenige Aufnahmen mit ihm. Das ist die Basis und ich spreche ja auch nur von dem, was ich beim Konzert erlebt habe. Kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Art, zu spielen, in anderem Rahmen bestens funktioniert (und mir zudem gefallen könnte) – die Ansätze gefielen mir ja auch im Konzert, aber irgendwie klickte es da einfach nicht, nur die Rhythmusgruppe war wirklich gut.

    Und was Du zu den Drummern sagst ist natürlich eine interessante These. Aber wie ordnest Du denn Leute wie Gerry Hemingway (den ich einen der phänomenalsten Drummer der letzten Jahrzehnte und unserer Tage finde) oder – der war ja bei Copeland/Alessi dabei – Joey Baron ein? Klar, die machen andere Musik als die von Dir genannten, aber ob dazwischen wirklich ein Quantensprung liegt und nicht eher eine mehr oder minder kontinuierliche Entwicklung?

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8495397  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,000

    Nochmal zu den Drummern: ist da ev. Anthony Braxtons Musik (und die der Chicagoer irgendwie aber weniger zentral auch noch?) das „Scharnier“?

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8495399  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,970

    gypsy tail windNochmal zu den Drummern: ist da ev. Anthony Braxtons Musik (und die der Chicagoer irgendwie aber weniger zentral auch noch?) das „Scharnier“?

    nein, eher – sorry – m-base (sorey und gilmore vor allem). um es auf allgemeinplätze herunterzubrechen: die fähigkeit, im freien spiel nicht nur zu swingen, sondern auch zu grooven – bzw. alles gleichzeitig anzubieten. ein bisschen die verlängerung von elvin jones ins freie spiel (auch jeff ‚tain‘ watts war da als zwischenstation ziemlich wichtig, glaube ich). aber es kommen ja auch wirkliche neuerungen dazu, diese accelerando-geschichten, die gilmore im iyer-trio macht, z.b.
    gerry hemingway finde ich auch phänomenal, aber eben als unikat. joey baron dagegen fand ich immer (ich kenne nicht sooo viel von ihm) hochmusikalisch, aber auch hölzern (eindimensionaler in seinen angeboten), tatsächlich eher time-bezogen und deshalb schwierig, wenn das nicht gefragt ist.

    --

    #8495401  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,000

    Ja, schon klar, dass es um M-Base geht – aber davor … M-Base entstand ja nicht im luftleeren Raum?
    Aber danke, ich glaube ich verstehe etwas besser, was Du meinst.
    Accelerando: das fängt an (?) bei Mingus und Dannie Richmond, nehme ich an?
    Ich will nicht sagen, dass M-Base nichts Neues war oder es Kleinreden, wirlich nicht – bloss interessiert mich halt stets die Rückbindung bzw. eher: die Spurensuche.
    Ich muss mich gelegentlich mal etwas ausgiebiger mit den Anfängen von M-Base beschäftigen.

    Und ja, genau das war das Problem bei Baron/Schweizer, denn sie wollte auch vom Time-Bezogenen weg und er konnte nicht folgen – ich empfinde das aber auch im Nachhinein als eine Fehlkombination, für das Hin-und-Her sind Leute wie Favre oder Bennink wohl perfekte Partner für sie, Baron kann das wohl wirlkich nicht oder nicht gut, es liegt ihm nicht. Unabhängig davon mag ich Baron z.B. bei Masada enorm gerne. Und schön, dass wir uns in Sachen Hemingway einig sind!

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8495403  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,970

    gypsy tail windJa, schon klar, dass es um M-Base geht – aber davor … M-Base entstand ja nicht im luftleeren Raum?

    ne, klar, nur, weil du braxton erwähnt hattest, der ja – quasi zeitgleich – ebenfalls ein großer einfluss wurde, aber eher, was melodieführung und komposition angeht, finde ich.
    m-base funktioniert ja wegen des ursprünglichen funk-ansatzes sehr über die drummer, aber der tatsächliche spiritus rector war ja doug hammond (der ist zwar funky, aber viel minimalistischer als z.b smitty smith).

    gypsy tail wind
    Accelerando: das fängt an (?) bei Mingus und Dannie Richmond, nehme ich an?

    :lol: kann man so sehen… tony williams hat sowas natürlich auch schon gemacht, aber nicht in so festen grooves.

    gypsy tail windIch will nicht sagen, dass M-Base nichts Neues war oder es Kleinreden, wirlich nicht – bloss interessiert mich halt stets die Rückbindung bzw. eher: die Spurensuche.
    Ich muss mich gelegentlich mal etwas ausgiebiger mit den Anfängen von M-Base beschäftigen.

    ich fürchte, die anfänge sind weniger spannend als die entwicklungen. das wurde ja eigentlich aus 80er fusion entwickelt, dementsprechend waren zu beginn noch musiker dabei, die sehr schnell überfordert waren und wieder in den mainstream geflüchtet sind. aber es gibt natürlich auch andere „anfänge“, threadgill, hammond, rivers…

    --

    #8495405  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,000

    an Rivers dachte ich vorhin (unter der Dusche, aber nicht singend) auch noch, ja … diese Linien, Threadgill, Rivers (Hammond kenne ich noch praktisch nicht), Chicago, Braxton (ist ja auch halb Chicago) … M-Base und dann dahin, wo diese Leute heute so sind (ich kenne da ja nicht nichts, aber eben: anderes als Du), das interessiert mich schon … und die Band von Dave Holland gehört da ja auch irgendwie ins Bild, mit Marvin „Smitty“ Smith (und Steve Ellington), Steve Coleman etc. – ohne da jetzt Kausalitäten stricken zu wollen sind das halt die grösseren Zusammenhänge, die mich faszinieren, denen ich gerne im Detail nachsteigen würde – auch um nachzuprüfen ob meine Mischung aus Gehörtem, Halbwissen, Gefühl und Angelesenem der Prüfung standhält bzw. inwiefern sich mein Bild – was es gewiss tun wird – sich verändert … der Historiker in mir, klar :-)

    jetzt:

    PS: ich wäre irgendwie überrascht, wenn es nicht irgendeine Ellington-Nummer aus den Dreissigern oder Vierzigern mit einem Accelerando gäbe – und damit ist das ganze dann in meinem „bigger picture“ wieder bedeutungslos bzw. man muss halt, wie Du es richtigerweise tust, genauer hinschauen und auch irgenwie abgrenzen (das soll man ja gerade nicht, schon klar), um sinnvolle Aussagen machen zu können (und Duni/Vallon machen das mit dem Accelerando natürich auch, aber im Rahmen des – das meine ich nicht abwertend – ECM-Grooves, in dem sie unterwegs sind, ist das wieder was anderes, klar … ich nähere mich ECM wie man wohl hier schon gemerkt hat, gerade wieder mal deutlich an, bzw. unterschiedlichen ECMs, es gab ja wenigstens zwei – Bley/Bley und die Siebziger-Avantgarde – die mir immer nahe waren)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8495407  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,970

    mit doug hammond solltest du dich mal beschäftigen, das macht großen spaß, da gibt es ja auch aufnahmen (eine?) mit mingus, wo er sein „moves“ singt. die tribe-sachen aus den 70ern sind toll, aber eigentlich alles, auch solo, sehr eigen, verschroben und eben mit diesem tollen minimalismus-ansatz. hier z.b. könnte man anfangen:

    mit ecm stehe ich gerade eher auf kriegsfuß, ich finde es z.b. eine totale fehlentscheidung von iyer, dass er mit seinem trio dahin umgezogen ist. auch die letzte kikuchi greift sich aus seinem eigenen kosmos wieder genau das raus, was zu ecm passt; ist vielleicht ungerecht, das so zu sehen, aber was solls, ist ja noch nicht weihnachten.

    gerade noch gefunden:

    --

    #8495409  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,000

    Danke für den Hinweis! Und ja, „Mingus Moves“ kenne ich natürlich, aber sonst nur irgendeinen Live-Mitschnitt aus den frühen Achtzigern, den ich dringend mal suchen müsste (Quartett mit Byard Lancaster, Steve Coleman und Muneer Abdul Fataah) … aber ich befürchte, dass ich zum Finden ein paar Stunden invenstieren müsste, liegt wohl nicht bei den einigermassen sortierten Live-Mitschnitten sondern bei den hunderten herausgepflückten und ohne Ordnung irgendwo hingestapelten … ein (schneller zu lokalisierendes) Back-Up habe ich davon leider nicht.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8495411  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,970

    gypsy tail windirgendeinen Live-Mitschnitt aus den frühen Achtzigern, den ich dringend mal suchen müsste (Quartett mit Byard Lancaster, Steve Coleman und Muneer Abdul Fataah) .

    das ist genau das, worauf wir letztens nicht gekommen sind! also wenn du den irgendwo mal findest…

    --

    #8495413  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,000

    vorgartendas ist genau das, worauf wir letztens nicht gekommen sind! also wenn du den irgendwo mal findest…

    Ha! Gut, ich versuch’s zwischen jetzt und Neujahr mal! Hab noch einen zweiten vom Inntöne 2009, der dürfte daneben liegen, denke ich … Line-Up kann alles oder nichts bedeuten: Dwight Adams – trumpet; Dick Griffin – trombone; Wendell Harrison – clarinet; Roman Filliu, Stephane Payen – alto sax; Jean Toussaint – tenor sax; Kirk Lightsey – piano; Aaron James – bass; Howard Curtis – drums; Doug Hammond – drums, composer

    Hast Du für die LP oben einen Tipp? Finde sie auf die Schnelle nur bei HHV, ist der Laden okay? Hätte lieber eine CD, kostet aber dreimal soviel …

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8495415  | PERMALINK

    sandman

    Registriert seit: 11.02.2015

    Beiträge: 694

    FriedrichThe Golden Horn (das in Istanbul) von diesem Album, das auch in der Time Signatures-Box enthalten ist, hat es in meine Brubeck-Playlist geschafft. :-)

    Das Stück gefällt mir auch sehr gut. Ebenso wie Brandenburg Gate.

    --

     
Ansicht von 15 Beiträgen - 15,211 bis 15,225 (von insgesamt 63,715)

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.