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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windUnd Naxos kriegt inzwischen schon Cover hin, die nur noch ca. 80%-hässlich sind … immerhin.
Sind für mich ok …. aber – und viel wichtiger –Segerstam gelingen hier superbe Einspielungen der eher unterbelichteten Winkel des Euvres von Sibelius …. um den Preis GESCHENKT :director: ….
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WerbungMir sind die Cover ja im allgemeinen nicht so wichtig, aber Naxos ist so ein Fall … ich habe nur historische Aufnahmen da bisher, die finde ich von der Aufmachung her zwar auch nicht schön, aber irgendwie angemessen, während mich die Jazz- oder die eigenen Klassik-Produktionen wirklich abstossen. Ich konnte mich bisher tatsächlich noch zu keinem Kauf durchringen … aber die Sibelius-Reihe, ebenso wie die Shostakovich-Symphonien mit Petrenko wären wohl dereinst mal angesagt, wenn ich hörend dann so weit bin (von beiden Werkgruppen liegen mir allerdings schon Aufnahmen vor, die zuerst drankommen werden … von Sibelius mag ich nicht all die Stücke da haben, die Segerstam berücksichtigt, aber für den Anfang ist das ja egal – wobei ich da einen Anfang schon mal gemacht habe, aber noch nicht weit gekommen bin).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy tail wind … von Sibelius mag ich nicht all die Stücke da haben, die Segerstam berücksichtigt, aber für den Anfang ist das ja egal – wobei ich da einen Anfang schon mal gemacht habe, aber noch nicht weit gekommen bin).
Zugegebenermassen ist Segerstam mein Favorit und Sibelius nunmehr auch Teil meiner DNA, aber viele dieser nun für Naxos aufgenommenen und eher wenig bekannten Trouvaillen werden auch für Dich, wenn sich Dein „Sibeliusgerüst“ verfestigt hat von Interesse sein …. übrigens zieht Segerstam da in Turku ein klasses Orchester heran ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Heute nachmittag: ein gescheiterter Versuch mit der „Carmen“ aus Verona, nach 20 Minuten aufgegeben, Gummibärchen in bunten Gewändern beim Singen zwischen Pferden und Wie-man-sich-Flamenco-vorstellt-Tänzerinnen … gähn. Gewechselt zur „Entführung aus dem Serail“ aus Glyndebourne, Infos hier. Eine ordentliche Sache, konservativ aber sorgfältig. Allerdings durch die kaum gekürzten gesprochenen Dialoge arg in die Länge gezogen und irgendwie als Theaterstück nicht mehr ganz funktionierend. Man kann sich die Aufnahme auch hier anschauen:
http://concert.arte.tv/de/glyndebourne-2015-die-entfuehrung-aus-dem-serail-von-wa-mozartDanach pure dynamite: Patricia Kopatschinskaja mit dem ollen Tschaikowsky-Konzert, beim Rheingau Musik Festival 2011, mit dem Tchaikovsky Symphony Orchestra unter der Leitung von Vladimir Fedoseyev. So kann man das Ding durchaus mal wieder hören.
Und schliesslich noch Patricia Petibon mit einem Programm italienischer Barock-Arien, gegeben in der Lissaboner Gulbenkian Stiftung mit dem Venice Baroque Orchestra unter Andrea Marcon. Hübsch, aber die Interviews dazwischen waren wenig ergiebig, mehr Musik wäre schöner gewesen (die Sendung daurte gerade mal 43 Minuten).
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Bruckner 4 Günter Wand Münchner Philharmoniker (Hänssler)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und da wir eben bei Bruckner und den Münchner Philharmonikern OHNE Celibidache waren nunmehr :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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Bruckner „Te Deum“
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Heute morgens nach einer stürmischen Nacht :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Konzerte für Fortepiano (die noch „für Cembalo“ hiessen, weil das Fortepiano erst grad erfunden war) mit Begleitung von Streichquartett, dazu eine Oboensonate und eine für Clavier solo.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaStevan Kovacs Tickmayers „Eight Hymns – In Memoriam Andrei Tarkovsky“, Francks Klavierquintett und Giya Kanchelis „Silent Prayer“, mit Khatia Buniatishvili und Kremerata Baltica/Gidon Kremer
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Stevan Kovacs Tickmayers „Eight Hymns – In Memoriam Andrei Tarkovsky“, Francks Klavierquintett und Giya Kanchelis „Silent Prayer“, mit Khatia Buniatishvili und Kremerata Baltica/Gidon Kremer
Vorhin nochmal – und im Gegenteil zu dem, was ich ein paar Stunden früher in einer Mail schrieb, ist eine neue Einspielung des Franck-Quintetts ganz und gar nicht überflüssig … zwischen Tickmayers Hymnen für Tarkovsky und Kanchelis stilles Gebet gebettet (kein Kalauer, bloss die Wahrheit) ist das Ding mit neuen Ohren zu entdecken und entwickelt eine Wucht und ja, irgendwie auch eine Schärfe, allerdings eine von schneidender Melancholie. Sind es die Cover oder meine Migräne, die das Verschattete direkt ins Gleissende gleiten lassen? Jedenfalls ist das Musik des Schattens, die quasi im Dunkeln umso heller leuchtet.
Jetzt, im direkten Nebeneinander etwas gar beschaulich, aber das ist wohl unfair:
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gypsy tail wind
Und wie ist diese Aufnahme ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeUnd wie ist diese Aufnahme ?
Sehr toll! Kenne allerdings noch keine andere und überhaupt noch keine anderen Symphonien von Silvestrov und habe diese heute zum allerersten Mal angehört. Mein Eindruck ist also alles andere als gefestigt.
Die Einspielung wurde mir im GMG-Forum empfohlen, sie ist vergriffen aber man kriegt sie noch. Es scheint eine Melodiya-Einspielung aus den späten Achtzigern zu geben, die möglicherweise noch etwas besser ist, aber es gibt sie wohl nicht auf CD. Ob ein solches Reissue im Reich Zar Putins derzeit opportun und wahrscheinlich ist, weiss ich nicht, Silvestrov stammt ja aus Kiev.
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