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Beim Böhm mit Brahms 3 und 4 bin ich erst jetzt – Baden Powell und Luiz Bonfa kamen dazwischen. Aber Böhm gefällt mir hier ausnehmend gut! Sawallisch wird jedoch demnächst noch einmal eine Chance bekommen, denn ich war gestern abend völlig übermüdet und nur sehr beschränkt aufnahmefähig.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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Gestern Nacht und jetzt wieder – die „Kreutzer“ ist wirklich gut! Op. 96 dafür packt mich hier nicht.
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CD 15, Beethovens Violinsonaten 8-10 – mit Arthur Grumiaux
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erster Hörgang – vor ein paar Wochen endlich mal gekauft (die fünfzehnte „Traviata“ … wie es scheint mag ich die Oper)
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CD 3 – drei Sonaten, ein Capriccio und eine Partita für zwei Klaviere aus den Jahren 1765/66, der zweite Clavinist auf der abschliessenden Partita ist Andreas Staier
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 4 – Sonaten (Divertimenti und eine Partita) von 1766, die Arietta No. 1 mit 12 Variationen Hob XVII:3 und ein Fragment von 1771 – auf dieser CD spielt Schornsheim ein Clavichord. Etwas gewöhnungsbedürftig, der Klang … klingt schon sehr nach Hausmusik. Ansonsten spielt Schornsheim zwei Cembalos und zwei Hammerklaviere, im recht ausführlichen Booklet (in dem ich allerdings noch nichts gelesen habe) werden auch die fünf Instrumente kurz vorgestellt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Musik von Schobert, Tapray, Eckard, Hüllmandel und zum Abschluss KV 310 von Wolfgang Amadé
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind
erster Hörgang – vor ein paar Wochen endlich mal gekauft (die fünfzehnte „Traviata“ … wie es scheint mag ich die Oper)
Die Traviata kann man natürlich nicht oft genug haben! Aber diese Aufnahme finde ich sehr leblos trotz des sehr guten Dirigenten, der den Sängern nach meinem Empfinden zu wenig Disziplin abtrotzt. Aber Serafin war natürlich schon sehr alt und hatte eventuell nur noch wenig Geduld und auch Durchsetzungsvermögen. Wie hörst Du sie denn?
Ich höre übrigens gerade Marilyn Horne mit Mon Coer aus Samson und Dalilah anlässlich der 100-Jahr-Feier der Met in New York. Im Hintergrund sitzt auch Erna Berger, mit der ich wenige Tage zuvor in ihrer Essener Wohnung gesprochen hatte und die mir sagte, wie sehr sie sich freut, dort noch einmal sein zu dürfen. Wochen später erzählte sie mir am Telefon, dass sie während Marilyn Hornes Vortrag ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte. Ging mir nachts am Fernseher genauso.
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BgigliDie Traviata kann man natürlich nicht oft genug haben! Aber diese Aufnahme finde ich sehr leblos trotz des sehr guten Dirigenten, der den Sängern nach meinem Empfinden zu wenig Disziplin abtrotzt. Aber Serafin war natürlich schon sehr alt und hatte eventuell nur noch wenig Geduld und auch Durchsetzungsvermögen. Wie hörst Du sie denn?
Sie gefiel mir wegen der beiden Katalanen ziemlich gut – aber begeistert war ich auch nicht, etwas verhalten und ja, man kann wohl auch sagen: etwas leblos. Kennst Du eigentlich die Live-Aufnahme aus London mit Callas? Das war davor meine neuste und ich finde sie ziemlich toll (habe sie allerdings wie die obige auch erst einmal angehört).
Diese hier:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,393
gypsy tail windSie gefiel mir wegen der beiden Katalanen ziemlich gut – aber begeistert war ich auch nicht, etwas verhalten und ja, man kann wohl auch sagen: etwas leblos. Kennst Du eigentlich die Live-Aufnahme aus London mit Callas? Das war davor meine neuste und ich finde sie ziemlich toll (habe sie allerdings wie die obige auch erst einmal angehört).
Diese hier:
Bin wahrlich kein Opernkenner, aber IMO ist die ICA Ausgabe die klanglich beste dieser ausserordentlichen Aufführung – welche mglw nur in dieser Aufnahme aus dem Jänner 1958
einen gleichwertigen Widerpart mit Maria Callas als Violetta findet …. Maria Callas in beiden Aufführungen toll, Lissabon hat halt noch Alfredo Kraus ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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einen gleichwertigen Widerpart mit Maria Callas als Violetta findet …. Maria Callas in beiden Aufführungen toll, Lissabon hat halt noch Alfredo Kraus ….
Das ist diese hier:
ja?
Kraus, klar – aber im Orchester und in Sachen Spannung läuft doch einiges weniger, dünkt mich.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windDas ist diese hier:
ja?
Kraus, klar – aber im Orchester und in Sachen Spannung läuft doch einiges weniger, dünkt mich.
ja …. und im Orchesterspiel ist Covent Garden auch IMO vorneweg – Callas dort fast zerbrechlich schön, in Lissabon expressiver ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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So sehe ich das auch, soulpope. Kraus ist großartig und hat sich später immer wieder bewundernd über Callas‘ Arbeitsethos und künstlerischem Ausdruckswillen sowie -können geäußert.
Vielen Dank für den Tipp, Gypsy. Ich habe zwar alle Studioaufnahmen meiner Lieblingskünstlerin in mehrfachen Ausgaben, aber diese eigentlich bekannte Live-Aufnahme beschämenderweise nicht. Dieser Zustand ändert sich aber Samstag Vormittag.--
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