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Die dritte muss ich dann nochmal hören, da war ich bereits nicht mehr aufmerksam … aber die zweite gefiel mir sehr gut – spezieller Schluss. Aber schon alles sehr … mächtig, dick aufgetragen, da ist irgendwie der ganze Beethoven und die ganze Romantik in fast jedem Akkord drin, dünkt mich – und dennoch ist „dick“ auch ein falsches Wort, denn man merkt doch Brahms auch den exzellenten Kammermusik-Komponisten immer wieder an. Und: Brahms scheint Hörner ganz besonders gemocht zu haben? Ist jetzt kein Instrument, dem ich nachsteigen würde (wenn’s denn nicht Julius Watkins ist, der spielt), aber das sticht mir ins Ohr … diese „Alphorn“-Passage in der ersten, und in der zweiten (und/oder dritten?) auch wieder die eine oder andere prominente solistische Passage.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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Gerade CD 1 mit den Chopin-Konzerten, danach etwas Mozart.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern die ganze Pires-Box am Stück … denke ich mag sie solo am liebsten, aber gut möglich, d mit diese späteren Mozart-Konzerte etwas besser gefallen als die früheren Erato-Einspielungen. Falsch ist an alledem nichts, unprätentiöses Musizieren, ohne jegliches Diven-Getue oder Tastenlöwenaufmerksamkeitsgeheische (das ist doch mal ein Wort! ;-)).
Danach, und jetzt wieder, ohne auf halbem Weg einzuschlafen:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Danach, und jetzt wieder, ohne auf halbem Weg einzuschlafen:[Img]http://cps-static.rovicorp.com/3/JPG_500/MI0003/835/MI0003835661.jpg
Klasseaufnahme ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Heute abend :
THE TEMPEST
Thomas Adès
Thomas Adès | Dirigent
Robert Lepage | Regie
Jasmine Catudal | BühnenbildAdrian Eröd | Prospero
Audrey Luna | Ariel
Stephanie Houtzeel | Miranda
David Daniels | Trinculo
Thomas Ebenstein | Caliban
Pavel Kolgatin | Ferdinand
Herbert Lippert | King of Naples
Jason Bridges | Antonio
Dan Paul Dumitrescu | Stefano
David Pershall | Sebastian
Sorin Coliban | GonzaloIMO eine hervorragende Aufführung mit einer spannungsgeladenen Vertonung des Shakespeare Stoffes durch Thomas Ades …. beeindruckendes Sängerensemble mit Adrian Eröd und Audrey Luna als primus inter pares … sehr effektvolles Bühnenbild lässt auch das Auge auf seine Kosten kommen …. all-in ein superber Opernabend in Wien ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und am Sonntagmorgen die unregelmässig gepflegte „Brucknertradition“ :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hier weiter mit Brahms – vorhin die dritte, jetzt die vierte mit den erwähnten obigen Beigaben (bei mir laufen die entsprechenden CDs aus der grossen Box).
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Bei mir gestern nach Walter auch noch Toscanini mit Brahms 2-4 und Beigaben (die mich aber – die Akademische Festouvertüre, die Haydn-Variationen und schliesslich noch irgendwelche lustigen Liedchen für Chor und zwei Klaviere – allesamt nicht wirklich zu überzeugen oder fesseln vermögen). Und ja, das Doppelkonzert gehört auch zu den weniger überzeugenden Dingen … ganz im Gegenteil zum Violinkonzert, das ich liebe. Und die Klavierkonzerte stehen diesem nicht nach, im Gegenteil – allerdings sind sie Trümmer vom Format der Symphonien und für den Alltagsgebrauch sind sie mir meist etwas zu sperrig.
Danach einiges von Grumiaux‘ grossartigen Mozart-Aufnahmen – in erster Linie die sechs Streichquintette, die mich immer wieder umhauen. Dann auch das Divertimento für Streicher, die zwei Streichduos … und zur Nacht dann die eine Sonate, die er im Overdub-Verfahren allein aufgenommen hat.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern Abend Brahms 1-4 mit Sawallisch und den Wiener Symphonikern, jetzt selbiges mit Böhm und den Wiener Philharmonikern:
Bei Sawallisch gibt es noch das Requiem und eine CD mit Beigaben (Ouvertüren, Haydn-Variationen etc.), die ich wegliess, bei Böhm sind die Symphonien wieder auf drei CDs, zur ersten gibt es die Haydn-Variationen, zur zweiten die Rhapsodie für Alt (mit Christa Ludwig und dem Wiener Singverein) und die Tragische Ouvertüre.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAch so, vorhin, nachdem ich in heutigen der NZZ eine Rezension dieser CD gelesen habe, mal wieder:
Wirklich toll! Im Januar soll mit Vol. 8 die siebente und letzte Veröffentlichung der Reihe erscheinen (Vol. 5/6 war eine Doppel-CD). Die Aufnahmen von Vol. 7 stammen von 2012/13, ich nehme also an, dass die Einspielungen längst komplett sind, aber egal, auf so gute Musik wartet man gern eine Weile.
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gypsy tail wind
Gestern Abend Brahms 1-4 mit Sawallisch und den Wiener Symphonikern, jetzt selbiges mit Böhm und den Wiener Philharmonikern:
Bei Sawallisch gibt es noch das Requiem und eine CD mit Beigaben (Ouvertüren, Haydn-Variationen etc.), die ich wegliess, bei Böhm sind die Symphonien wieder auf drei CDs, zur ersten gibt es die Haydn-Variationen, zur zweiten die Rhapsodie für Alt (mit Christa Ludwig und dem Wiener Singverein) und die Tragische Ouvertüre.
und wie waren Deine Eindrücke …. ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bin noch immer in der Angewöhnungsphase – faszinierende Trümmer, in deren Mitte dann plötzlich wunderbare Allegretti auftauchen (wenig wunderlich, dass das von der Dritten bis in die Populärmusik gefunden hat). Insgesamt gefällt mir wohl Walter am besten, Sawallisch wollte gestern nur halbwegs zünden, aber das mag an mir gelegen haben. Böhm gefällt bisher sehr gut (die Zweite hat grad begonnen).
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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