Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #8429527  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich habe von hinten angefangen – die knapp 40 Minuten kurze vierte CD mit „Folksongs“ verklang gerade (etwas Morley, ein Stück Robert Jones, der Rest anonym). Jetzt läuft die dritte mit der Überschrift „Solo Song“. Zum Auftakt Shapespeare-Vertonungen (wieder Morley und anon.), dann weitere Songs u.a. von Blow, Dowland, Purcell unc Campion, zum Abschlus dann vier italienische (Caccini, Saracini und A. Scarlatti). Mal schauen, ob es danach noch die zweite CD gibt, „Sacred Song“, mit einem gregorianischen Choral, Stücken von Tallis, Purcell, Gibbons, Buxtehude, aber auch Palestrina und Grandi, ebenso wie der zweiten von Couperins Leçons de Ténèbres pour le Mercredy. (Die erste CD enthält Opern-Auszüge von Purcell, danach steht mir gerade nicht der Kopf.)

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8429529  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die letzten Tage:




    Die Biber-Aufnahme ist besonders bezaubernd!

    Gerade aus dem Briefkasten geholt:

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    #8429531  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8429533  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Schubert, wieder, Symphonien 5 bis 8 (9), nach Roy Goodman nochmal in HIP, diesmal mit Bruno Weil am Pult der Classical Band. Das Ensemble kenne ich zwar nicht, aber was ich von Weil bisher gehört habe (alles, glaube ich, mit Tafelmusik), fand ich sehr gut.

    Von Tafelmusik erscheint demnächst eine grosse Sony/Vivarte-Box, aber mir sind da wohl zuviele Überschneidungen dabei: die Haydn-Symphonien – mit Weil – habe ich bereits in einer separaten kleinen Box und in der Vivarte-Box gibt es noch einiges weiteres mit Tafelmusik: Vivaldi, Bach, Händel, Boccherini, Mozarts Requiem.

    Es laufen CDs 10 und 18 aus der grossen Vivarte-Box.

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    #8429535  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Hab gleich noch eine Runde Schubert angehängt (und etwas Beethoven dazu). CDs 33 und 34 aus der Walter Edition: Schuberts Symphonien Nr. 5, 7 und 8, etwas Musik aus „Rosamunde“ und Beethovens Leonore Ouvertüre III – Aufnahmen von 1955-60.

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    #8429537  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nach einem sehr aufreibenden Tag das Richtige. Vorhin aus dem Briefkasten gezogen.

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    #8429539  | PERMALINK

    Anonym
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    Bezuidenhout sollte sich eine neue Brille zulegen … Abseits davon, ich nehme an, das ist in Ordnung?

    Hier der Tanz in den Mai oder vielmehr ein Bestaunen im Stuhl:

    Die „Dichterliebe“, klar. Fischer-Dieskau in gewohntem Pathos, aber hier passt es, Höll holt ihn immer wieder auf die ernsten Füße. Ich müsste Wunderlich nachhören, aber einstweilen ist mir das hier die liebste Einspielung (Nürnberg, Mai 1992, genauer: ein Live-Mitschnitt), auch wenn Fischer-Dieskau mit Horowitz seinen großen Reiz hat. Oder zumindest ist das die Einspielung, zu der ich immer wieder greife. Wenn die geschätzte Herrschaft hier weitere Empfehlungen aussprechen mag, wäre ich dankbar.

    An diesem Mitschnitt schätze ich, dass Fischer-Dieskau die Lieder immer „auf der Kippe“ singt, noch ein wenig mehr, und sie würden zerbrechen. Das ist für diesen Schumann angemessen und Fischer-Dieskau hat mit Höll einen Partner, der ihn anspornt und zügelt zugleich.

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    #8429541  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja zur Brille und ja, schwer in Ordnung!

    (Für Schumann Lieder-Empfehlungen bin ich allerdings gar nicht kompetent – die CD liegt hier schon lange, noch ungehört, ebenso seit weniger langem ist auch die Einspielungen mit dem ollen Vladimir da, aber auch sie noch ungehört.)

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    #8429543  | PERMALINK

    Anonym
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    Hier jetzt das zweite Hören der „Dichterliebe“. Was die beiden da machen, betört mich immer wieder. Mal abgesehen davon, was Schumann da macht. Ich kann das gerade nicht besser sagen: Im Unterschied zu Schubert (der das einfach gemacht hat im „Leiermann“) wollte Schumann immer leiser werden, und musste doch immer wieder laut werden. Aber überall sind die Momente des Leiserwerdens und Höll pappt sie manchmal mit aller Deutlichkeit an den Konzertsaaldeckel.

    In diesem Sinn: Gleich auf zum Bebop …

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    #8429545  | PERMALINK

    soulpope
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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8429547  | PERMALINK

    soulpope
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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8429549  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ein nächster Tanz um Mendelssohns Symphonien herum … Furtwängler mit Nr. 1 B-Dur Op. 38 „Frühling“ (Wiener Philharmoniker, 1951) und Nr. 4 d-Moll Op. 120 (Berliner Philharmoniker, 1953) – CD 51 der riesigen Box.

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    gypsy-tail-wind
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    Nachdem mir gestern die Vierte mit Furtwängler sehr gut gefallen hat, also zu Sawallisch – die gesamten Symphonien in gutem Klang (Nr. 1 in der Furtwängler-Box ist für Neulings-Ohren nicht sehr geeignet, so rauh die Aufnahme). Bei mir sind es CDs 8-10 aus dieser kleinen Box:

    Die Solisten in Nr. 3 sind Helen Donath, Rotraud Hansmann und Waldemar Kmentt, Wilhelm Pilz hat mit dem New Philharmonia Chorus einstudiert.

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    #8429553  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Noch einmal Mendelssohn – langsam beginnt die Musik, sich festzuhaken und ja, sich mir zu erschliessen. Wobei Nr. 3, die „Schottische“, mir bisher wohl am meisten zusagt. Danach wieder Schubert (Mahler und Saint-Saëns werden nicht gespielt, dazu ein anderes Mal).


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    gypsy-tail-wind
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    Die fünfte Box von Warners Mendelssohn Edition enthält auf fünf CDs die kompletten 46 Lieder ohne Worte, gespielt von Annie d’Arco – für mich einst der Kaufgrund. Zudem gibt es eine CD mit Orgelwerken (Marie-Claire Alain), eine vierte mit den beiden Klaviertrios (Trio Fontenay) und eine fünfte mit Kammermusik: das Oktett (Kreuzberg Streichquartett und Eder Quartett), das Konzert für Violine und Streichorchester d-Moll (Oliver Charlier, Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo/Lawrence Foster) sowie die Violinsonate (Maxim Vengerov, Alexander Markovich).

    Die „Lieder ohne Worte“ höre ich gerade zum ersten Mal komplett an – hat wohl in etwa denselben, pardon, Hausfrauenappeal wie Keith Jarretts Solo-Exkursionen ihn manchmal entwickeln, gut sind sie wohl wirklich nicht alle, aber mit allzu leichter Hand vom Tisch wischen sollte man sie (ganz wie Jarrett) auch nicht. Danach wohl mal die letzte CD, zum Rest ein ander Mal.

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