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Gestern eine Doku über Jascha Heifetz, in der u.a. erwähnt wurde, wie Elman reagiert, als er Heifetz auf seiner ersten Konzertreise in den USA hörte (da war von Violine zerbrechen die Rede, bin mir nicht mehr sich, wer die Geschichte erzählt hat, Perlman glaube ich). Heute kam die obige Box (Vol. 2 ist auch unterwegs) und ich höre zunächst etwas verwundert, wie Elman Mozarts KV 218 anpackt (immerhin mit Krips am Pult) – eine Vignette aus einer ganz anderen Zeit. Gleich gibt es auch noch KV 219 (ebenfalls mit Krips, es spielt das New Symphony Orchestra). Weiss über Elman noch überhaupt nichts – und Hartnack ist irgendwo vergraben, aber die Liner Notes im Booklet lese ich vielleicht nachher noch.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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Noch ein Schubert-Tag, bevor es weitergeht … zu Mendelssohn oder Schumann? Was ist die gescheitere Reihenfolge? Vorhin lief schon die „Unvollendete“ h-Moll D 759 und jetzt die „Grosse“ C-Dur D 944, die Berliner unter Furtwängler 1952 bzw. 1951. Es läuft eine CD aus der grossen Furtwängler-Box, aber der Inhalt ist derselbe wie oben abgebildet (vermutlich klingt die M&A-CD besser, wer weiss, aber ich bin mit dem Furtwängler-Koffer bisher eigentlich mehr als zufrieden). Das ist nun schon sehr anders als Goodman gestern, massig, massiv, beeindruckend (im Blech fast wagnerianisch?) – aber es passt sehr gut, erst recht, wenn der Tanz im zweiten Satz beginnt!
Dann Erich Kleiber – viel habe ich nicht und alles auf Schrott-CDs, die praktisch gratis waren … D 759 in einer Studio-Aufnahme mit den Berlinern vom Januar 1935 sowie zwei Live-Aufnahmen von 1953, D 485 mit dem NDR und D 944 mit dem WDR Sinfonieorchester (D 485 ist auf beiden Ausgaben in derselben Einspielung zu finden, die Tschaikowski-Aufnahmen datieren – Nr. 4 – von 1948 mit dem NBC Orchester und – Nr. 6 – 1955 mit dem WDR Rundfunkorchester, beides Live-Aufnahmen, aber bis ich zu Tschaikowskis Symphonien komme, wird es noch etwas dauern und diese Billig-Ausgabe ist dann sicher auch nicht erste Wahl).
Danach weiter mit Toscanini, der neben den zwei letzten ebenfalls die fünfte B-Dur D 485 aufgenommen hat. D 944 gibt es erstmals von 1941 mit dem Philadelphia Orchestra.
Dann erneut D 944 von 1947, D 759 von 1950 und schliesslich D 944 und D 485 von 1953, alle mit dem NBC Symphony Orchestra.
Den Abschluss der Dinosaurier-Riege macht dann Böhm, dessen Aufnahmen mit den Berlinern ich vor Monaten schon angehört habe – in der DG Originals-Box findet sich obige CD, die Beethoven-Symphonien in der Böhm „Symphonies“-Box ist auch mit den Berlinern, aber eben, Schubert (von 1979) ist neu für mich (und weicht von den Zeiten her stark ab von der 1971er Aufnahme mit den Berlinern).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Noch ein Schubert-Tag, bevor es weitergeht …Danach weiter mit Toscanini, der neben den zwei letzten ebenfalls die fünfte B-Dur D 485 aufgenommen hat. D 944 gibt es erstmals von 1941 mit dem Philadelphia Orchestra.
Dann erneut D 944 von 1947, D 759 von 1950 und schliesslich D 944 und D 485 von 1953, alle mit dem NBC Symphony Orchestra.
Da hast Du ja ein feines Schubert hearing gehabt
…….. die Toscanini Aufnahmen sind IMO sehr erhörenswert ….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)das beginnt erst und läuft noch ein paar Stunden
Furtwängler mit D 944 wurde immer besser, irgendwie, aber auch seine Einspielung der Unvollendeten gefiel mir gut. Falls mir nach alledem der Kopf noch immer nach Schubert steht, liegen als Kontrastprogramm noch zwei Vivarte-CDs bereit (aus der Box), The Classical Band/Bruno Weil mit Nr. 5 & 6 bzw. 7 & 8 (unvollendete/grosse, die Numerierungen für die letzten zwei sind ja völlig durcheinander). Und die Abbado Symphonies-Box von DG habe ich auch schon hervorgeholt …
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Ja! Bin inzwischen bei der letzten der drei CDs – „Unvollendete“ + „Grosse“ von 1953 – hoffe, letztere klingt hier denn auch gut, die 1947er-Aufnahme ist arg zerkratzt und nicht wirklich ein Genuss (klar, hätte man nichts anderes …)
Dann noch Böhm und danach wohl mal etwas Schubert-Pause (bzw. auch etwas Glotze und StoneFM).
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Gestern vormittag mal die obige CD – eigenartige Musik, irgendwo zwischen einem Luther’schen Kirchenmarsch und einem fortdauernden Jubilieren. Mal schauen, ob ich mein Symphonien-Projekt wirklich mit Mendelssohn fortsetze oder nicht bald zu Brahms und Schumann weiterziehe und mir Mendelssohn später mal einzeln vorknöpfe.
Jetzt Haydn mit Christine Schornsheim – auch das eine Box, die ich seit Monaten (eher Jahren) beäugt hatte, und die jetzt endlich da ist (man kriegt sie nur noch gebraucht). Sie spielt verschiedene Instrumente, die Sonaten sind irgendwie thematisch angeordnet, aber das ist mir gerade herzlich egal, viele kenne ich sowieso noch überhaupt nicht, ich fange einfach mal vorne an.
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aus der Vivarte-Box – sehr gut vom ersten Eindruck her, aber die Gaia Scienza-Aufnahme gefällt mir in Sachen HIP wohl noch etwas besser
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:liebe:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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CD 2, das Trio Op. 99 (D 898)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Bezaubernd! Das erste Mal, dass ich die Musik begreife, nach einem halben Dutzend vergeblicher Versuche.
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