Ich höre gerade … klassische Musik!

pinchVermutlich sogar meine liebste. Dicht gefolgt allerdings von Günter Wand mit den Kölnern und Furtwängler mit dem BPO.

bei mir neben Schurricht noch im „starting five“ :

und um im Basketball Jargon zu bleiben, die „best sixt man“ Award geht an :

Und diese höre ich jetzt auch gleich mal wieder an:

(CD Weitblick SSS0007-2)

pinchKonwitschny und van Beinum würde ich mit der 9. gerne mal hören.

Wie gesagt IMO tolle Aufnahmen, leider aktuell nur schwer erhältlich…..wie übrigens auch diese

eine bergkristallklare Sichtweise aus dem Jahr 1975……etwas mühsam erhältlich via hier :

http://www.hmv.co.jp/en/artist_Bruckner-1824-1896_000000000019429/item_Symphony-No-9-Kegel-Leipzig-Radio-Symphony-Orchestra-1975-Live_5163953

Danke, soulpope.

pinchDanke, soulpope.

lass doch mal wissen, wie dir die Andrae Aufnahmen gefallen haben.

Ich habe gestern offenbar wieder nicht ganz sinnerfassend gelesen und habe Deinen Hinweis auf Günter Wand und seine Bruckner 9ten nicht unmittelbar aufgenommen – was möglicherweise auch daran liegt, daß ich Wand enorm schätze und er für mich in einer „eigenen Liga“ (nicht zwingend nach Rangigkeit, sondern durche seine Persönlichkeit) spielt. Also als Nachtrag (unglaublich wie viele „top choices“ es bei Bruckner 9 gibt….) :

Ich habe den Sonntag Morgen mit Bruckner und Wand fortgesetzt und zwar mit zwei seiner mir besonders nahen Aufnahmen von Bruckner 8 :

Zu Bruckner 8 würden mich Deine persönlichen Präferenzen sehr interessieren….aber bitte auch jene von den übrigen Theadteilnehmern, ich möchte da wie immer niemanden ausschliessen…

Und da ich gerade im Günter Wand bzw Bruckner Eck meines Schrankes war, spiele ich diese ausgezeichnete 5te…..er lässt nicht mehr so flott spielen wie in jüngeren Jahren, aber dies kommt meinem Musikverständniss von Bruckner durchaus entgegen…

pinchWerde ich gerne tun.

Absolute Referenzen für die 8.: Furtwängler mit den Wiener Philharmonikern (1944) und in direkter Konkurrenz: Karajan mit seinen Wienern (1988). Eine sehr spirituelle Aufnahme.
Natürlich schließt auch hier Günter Wand mit dem BPO wieder dicht auf.

Was die 5. angeht:

Die Bruckner 5 mit Furtwängler aus 1942 ist (klanglich besonders im Remastering von Testament) sehr beeindruckend – ich kann für mich jedoch die Rahmenbedingugen (soweit man das als „Nachgeborener“ überhaupt auch nur Ansatzweise nachvollziehen kann….) nur schwer von der Aufführung/Musik trennen, weshalb diese Aufnahme bei mir in einer Sonderkategorie firmiert…

In unserem Haushalt ist Beinum aus 1959 eine feste Grösse, daneben Eichhorn auf Cappriccio, Klemperer mit den Wiener Philharmoniker aus 1968, Lovro Von Matacic auf Supraphon, Schuricht mit den Wiener Philharmonikern aus 1963, Celibidache mit dem Stuttgarter Radio Sinfonie Orchester aus 1981……..viele vorzügliche Optionen dieser meinerseits sehr geschätzten Sinfonie….

(CD EMI Japan TOCE-91069 HQCD)