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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deXavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
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Phantastisch, die Savall-CDs! Jetzt zur Nacht noch eine, die heute im Briefkasten lag … von Podger warten auch noch die Mozart-Sonaten darauf, gehört zu werden.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Mit dieser CD sollte Savall damals (aka 1999) die sogennante „Alte Musik“ erstmalig für ein breiteres Publikum öffnen……
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)1999? Das ist 13 Jahre, bevor mich sowas interessierte … auch noch in den drei AliaVox-Paketen lagen CDs mit Musik von Rameau („L’Orchestre de Louis XV“), die „Carlos V – Mille Regretz“, die Orchesterversion von Haydns „Septem verba“, die Boccherini-CD („Fandango, Sinfonie & La Musica Notturna di Madrid“) sowie das 3CD-Set „Maestros del Siglo de Oro“ mit je einer CD von Morales, Guerrero und Victoria (und als „Füller“ die CD, die gerade läuft, die Froberger-CD von Rousset sowie die Buch/Doppel-CD mit Marenzio-Madrigalen von Concerto Italiano/Alessandrini).
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Artur Schnabel und Mozart haben wir hier, glaube ich, schon einmal ventiliert. Mich packt er heute Abend wieder:
Klavierkonzert 24 c-moll und 27 B-dur, Ersteres mit Susskind und dem Philharmonia Orchestra, das B-dur-Konzert mit dem London Symphony Orchestra unter Barbirolli. Schnabel ist 1934 (B-dur) wie 1948 (c-moll) auf der Höhe, leider nicht das LSO, trotz Barbirolli. Egal, wie Schnabel ins Larghetto des späten Klavierkonzerts geht, lässt mich immer wieder still zurück. Das ist mir, trotz des schleifenden LSO, dem man dennoch gute Absichten unterstellen kann, wohl die liebste Einspielung; wenn es etwas spielerischer, wie bei einer glasklaren Uhr, zugehen soll, dann schnappe ich mir Gilels und Böhm:
Gibt es Einspielungen des B-dur-Konzerts, die ich bisher übersehen habe?
Bei nicht wenigen Mozart-Konzerten, auch dem c-moll, spielt Schnabel seine eigenen Kadenzen, das ist nicht mehr „stilecht“, aber umso interessanter, wie er die neuere Musik Mozart unterjubelt, ohne ihn zu verlassen. Nebenbei: Ich glaube immer noch, dass Beethoven sich an Mozart abgerackert hat und der zweite Satz seines fünften Klavierkonzertes eine Antwort auf den zweiten Satz des B-dur-Konzerts ist, nur, dass Mozart von unten nach oben laufen lässt und Beethoven von oben nach unten. Ansonsten alles gleich im Klavierbeginn. Ähnlich. Da mag ich mich womöglich irren.
Schnabels Mozart-Einspielungen sind hier inzwischen ausführlicher zu haben:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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(CD LPO 0044)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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(DVD Universal Music EAN0028944287134) – daraus die Sinfonie No. 2 (aufgenommen am 25. Dezember 1984)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
:liebe:
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des Barock
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(CD Decca Universal Japan UCCD-9899 SHM-CD)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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(CD Supraphon Nippon Columbia COGQ-1002 SHM-CD)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
The Art of Arturo Benedetti Michelangeli / CD 7 & 8
DEBUSSY:
Préludes, Livre I
Children’s Corner
Images
Préludes, Livre IIArturo Benedetti Michelangeli, Piano
(rec. 1971, Préludes II 1988)--
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The Art of Arturo Benedetti Michelangeli / CD 7 & 8
DEBUSSY:
Préludes, Livre I
Children’s Corner
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Préludes, Livre IIArturo Benedetti Michelangeli, Piano
(rec. 1971, Préludes II 1988)obwohl mir Debussy nie wirklich nahe gekommen ist, ist mir der Blick auf ihn durch die strenge Kammer von ABM ein zumindest aufklärender…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gefällt mir heute ganz hervorragend, was ich da höre – aber ansonsten bleibt auch bei mir eine Ambivalenz gegenüger Debussy. Ist auch das erste Mal, dass es mir mit Benedetti Michelangelis Debussy überhaupt so ergeht, bisher liessen die Aufnahmen mit kalt (wie übrigens auch die hochgelobten von Gieseking).
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