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Weiss nicht mehr, ob die Préludes einer der zwingenden Käufe war oder eher einer der „auch noch ganz gut“ … die Nocturnes lassen auf sich warten, die Scherzi (+ Etudes, Mazurkas) sind auch gekommen, die „Plays Chopin“-CD (Balladen, Marzurkas, Barcarolle) hatte ich ja bereits ein erstes Mal gehört. Wie war nochmal die Rangfolge Deiner Einschätzung, ich weiss nur noch, dass Du zwei als zwingend und zwei eben als nicht ganz so klasse führst.
Der Eindruck bei mir ist jedenfalls bisher sehr gut, aber nicht so, dass das jetzt die definitiven Chopin-Einspielungen wären (allerdings habe ich im Fall Chopins keine solchen, am ehesten wohl Samson François insgesamt, Arrau mit den Préludes und den Nocturnes … aber es gibt so viele gute Einspielungen von Rubinstein, von Cziffra, auch von Horowitz, auch jene von Pires gefallen mir, Sofronitzky …)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungWie üblich häufen sich Ende Jahr die Neuerscheinungen, die ich dann nicht rechtzeitig bis zum verfrühten Abgabetermin der Jahresbestenlisten ordentlich absorbieren kann (wie das andere hier wohl machen? Alles, was im Dezember kommt, fällt einfach ganz raus, weil nächstes Jahr geht ja auch nicht mehr?) – egal, lässt sich gut an, ich bin inzwischen wohl so weit, dass ich jeden Ton hören will, den PatKop einspielt:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,361
gypsy tail windWeiss nicht mehr, ob die Préludes einer der zwingenden Käufe war oder eher einer der „auch noch ganz gut“ … die Nocturnes lassen auf sich warten, die Scherzi (+ Etudes, Mazurkas) sind auch gekommen, die „Plays Chopin“-CD (Balladen, Marzurkas, Barcarolle) hatte ich ja bereits ein erstes Mal gehört. Wie war nochmal die Rangfolge Deiner Einschätzung, ich weiss nur noch, dass Du zwei als zwingend und zwei eben als nicht ganz so klasse führst.
Der Eindruck bei mir ist jedenfalls bisher sehr gut, aber nicht so, dass das jetzt die definitiven Chopin-Einspielungen wären (allerdings habe ich im Fall Chopins keine solchen, am ehesten wohl Samson François insgesamt, Arrau mit den Préludes und den Nocturnes … aber es gibt so viele gute Einspielungen von Rubinstein, von Cziffra, auch von Horowitz, auch jene von Pires gefallen mir, Sofronitzky …)
bei mir punket moravec vor allem bei den ballades und preludes mit geradlinigkeit und klarheit….ebenso arrau mit fast schon lupenhafter beobachtungsgabe und präzision…..und samson francois mit chopin als zentrifuge von emotion, energie und partiell fast von hypochondrischer sensibilität…..bin aber kein chopin kenner bzw dieser ist nicht kerngebiet meiner „lieben“…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kopatchinskaja hat mich vor einiger Zeit ja auch – mit Fazil Say – gefesselt, aber so weit wie Du konnte ich ihr noch nicht hinterhersteigen. Und die Worte zu Chopin/Arrau/Francois stimmen auch sehr, Moravec kenne ich überhaupt nicht von eigenen Scheiben.
Nu ja, hier etwas, das mich sprachlos macht, Furtwängler mit den „Metamorphosen“ von Strauss (Okt. 47 mit den Berlinern). Das fängt so harmlos an und kriecht in eine Ekstase empor, die kaum ein Ende findet. Karajan, den ich mit dem Ding bisher immer gehört habe, ist dagegen ein lahmer Traktor. Leider höre ich es nur über den Kanal, ach, auch egal bei dieser Vehemenz. Eine Studie über das Verlieren des Atems und doch Luft zu holen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.--
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:liebe:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100gerade gekauft, wird demnächst verschenkt, aber ich höre mir das Ding jetzt einfach mal an bevor’s weitergeht:
Staier spielt einen Érard von 1837, auf dem Programm stehen die Abegg-Variationen Op. 1, die Fantasiestücke Opp. 12 & 111 sowie die Geistervariationen Es-Dur
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Irgendwie sehen sich Schumann und Kaspar Hauser ein wenig ähnlich…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Ha ha, hat was!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Kirnberger“--
@pinch: c’est quoi? Sagt mir gar nichts!
Hier jetzt ein erster Hörgang einer neuen CD:
Was schon im ersten Stück – einer Sonate von Schobert – auffällt: toller Klang! Die CD versucht, die abgerissene Tradition des Cembalos im vorrevolutionären Paris zu rekonstruieren. Nach Schobert sind Stücke von Tapray, Eckard, Hüllmandel und zuletzt Mozarts KV 310 zu hören. Giulia Nuti spielt ein passendes Cembalo (Pascal Taskin, Paris 1788) und steuert im Booklet gleich selbst einen längere Essay zum Thema bei. Sehr interessante Produktion und vor allem vom ersten Eindruck her tolle Musik!
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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