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Wenn die nicht ganz oben auf dem Parnass steht, dann liegt das ganz gewiss nicht an der Kälte oder Unterkültheit, die man der Janowitz manchmal nachsagt – denn diese Aufnahme ist für mein Empfinden ziemlich warm. Mag sein, dass dem Orchester ein wenig Feuer unter dem Hintern gut getan hätte – aber egal, verdammt schön ist das auf jeden Fall.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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ihre neue CD ist unterwegs zu mir – aber diese hier :liebe: :liebe: :liebe:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Hindemith: Sinfonie „Die Harmonie der Welt“, Berliner Philharmoniker / Paul Hindemith, 1954
und
Hornkonzert, Philharmonia Orchestra / Paul Hindemith / Dennis Brain – Horn, 1956
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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CD#4: Symphonie Nr. 6, op. 104
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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pinch
Deine Eindrücke ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Musik aus „Les Fêtes d’Hébé“, „Zoroastre“, „Les Boréades“, „Les Indes galantes“, „Platée“, „Six Concerts“, „Naïs“, „Hippolyte et Aricie“, „Dardanus“ und „Castor et Pollux“, gespielt und gesungen von MusicaAeterna unter Teodor Currentzis, auf ein paar Stücken mit Nadine Koutcher (Sopran) sowie Alexei Svetov (Bass).
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpopeDeine Eindrücke ?
Schon recht positiv. Allerdings taste ich mich noch zaghaft vor.
@Gypsy: wie sehr überzeugt dich Currentzis bei Rameau? Habe die CD leider noch immer nicht gehört.
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Ich bin insgesamt noch zuwenig auf Rameau eingestellt, als dass ich das wirklich sagen könnte – aber was ich höre gefällt mir sehr gut, manches wirkt ziemlich durchgeknallt (so Harnoncourt > Il Giardino Armonico mässig durchgeknallt), aber wirklich gut!
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Mozart mit Lili Kraus – von den frühen Aufnahmen die Fantasia c-Moll KV 475 und die Sonate c-Moll KV 457 (rec. 1939), dann die Sonate B-Dur KV 333 (rec. 1948); nun von vorne (die frühen Aufnahmen sind hinten in der Box) die ersten Sonaten aus dem 1954er Mozart-Zyklus: auf CD 1 gibt es KV 279-283, auf CD 2 dann KV 284 und KV 309-310.
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Schubert – Symphonie Nr. 5, Auszüge aus „Rosamunde“, Symphonie Nr. 6
Kölner RSO/Günter Wand (1983/84)
Obiges noch einmal, zum Einstieg ins Wochenende – die Rosamunde-Auszüge lasse ich wohl weg, dafür höre ich diesmal auch die dritte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windIch bin insgesamt noch zuwenig auf Rameau eingestellt, als dass ich das wirklich sagen könnte – aber was ich höre gefällt mir sehr gut, manches wirkt ziemlich durchgeknallt (so Harnoncourt > Il Giardino Armonico mässig durchgeknallt), aber wirklich gut!
Ich höre dies gerade via Radio Oe1 – hinterlässt bei mir einen zwiespältigen Eindruck….Passagen von ganz feiner Durchhörbarkeit wechseln mit einer vordergründigen, fast muskulären Art des Vortrages ab (erinnert mich spontan an Musiqua Antiqua und Goebel)….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
SCHUBERT: Symphonien 8 (7, Unvollendete) und 9 (7, 8, Grosse) – Berliner Philharmoniker/Karl Böhm
SCHUBERT: Symphonien 5 und 9 – NBC Symphony Orchestra/Arturo Toscanini (rec. 1953 & 1947)
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Schubert unter Toscanini ist großartig. Vor allem die 9.
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