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Mir wurde gerade bestätigt, dass die Venexiana/Monteverdi-Box ohne nennenswertes Booklet daherkommt (stattdessen mit PDFs auf der letzten CD).
Gerade klang das sechste Buch aus:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungDas achte Buch kommt morgen dran, jetzt:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,391
Also jetzt ein anderes umräumbedingtes Wiedersehen….schön daß dies noch „da“ ist…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gerade läuft der blue print für „Secret Love “ (D 664), dann folgt D 960 – die CD (Nr. 8 aus der obigen Box) läuft wohl jetzt eine Weile in Schleife, während ich mich mit eines anderen „Eseley“, eines weiteren Schreibstunde unter der Egge („sei gerecht“) und noch eines anderen „mannigfaltig zerschnittenen Ich-Buches“ befasse.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFrüher heute:
Jetzt:
Die Rameau-CD finde ich klasse … und Bezuidenhout definitiv eine feine Ergänzung zu Bilson in Sachen HIP-Mozart, den Rest der Reihe muss ich mir wohl auch noch holen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVERDI: Nabucco
Maria Callas, Gino Bechi, Gino Sinimberghi, Luciano Neroni, Amalia Pini
Orchestra e Coro del Teatro di San Carlo, Vittorio Gui (1949)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach einer Pause gleich nochmal, diesmal in gutem Klang:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,391
gypsy tail windNach einer Pause gleich nochmal, diesmal in gutem Klang:
:liebe: !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hier:
Hinter dem wirklich sehr unschönen Covermotiv verbirgt sich die absolute Referenzaufnahme von Beethovens Oper.
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Weiss nicht, ob ich in Sachen „Referenz“ beipflichten mag* – aber der Anfang mit Popp und Janowitz ist zum Dahinschmelzen.
*) Was ja eigentlich schon die Hinfälligkeit dieser Denkkategorie bezeichnet – des Einen Referenz ist des Anderen wasweissich … no offense, ich habe hier gewiss auch schon was von „Referenzaufname“ gelabert und das wird auch wieder vorkommen, aber am Ende gibt es doch kaum je einen Konsens, der sich durch die gesamte Kritiker-, Kenner- und Hörerschaft zieht.
soulpope:liebe: !!
Was Einzelleistungen betrifft, so beeindruckt mich auf halbem Weg Nesterenko sehr! Aber das Ganze kommt aus einem Guss in wunderbarer Transparenz daher – selbst die wuchtigen Passagen klingen glasklar. Gehört jedenfalls direkt neben Muti, dessen Aufnahme mir auch sehr gut gefällt. Schade, dass es von Callas keine klanglich akzeptable Aufnahme gibt, der Mitschnitt von 1949 ist an sich klasse, aber die Aufnahmequalität tendiert schon in Sachen „kaum hörbar“ (als ich angeherrscht wurde, diese „schreckliche“ Musik leiser zu stellen hatte ich daher auch keine guten Karten, im Nebenzimmer klingt das wohl tatsächlich etwa so subtil wie zwei Stunden Laubbläser).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bernsteins „Fidelio“-Interpretation ist unerreicht. Weder Meister Furtwängler noch grumpy old Klemp haben die Tiefen und Untiefen dieser ungewöhnlichen Oper je derart ausgelotet. Und die Sängerriege ist 1st Class. Dass es jedoch irgendwo eventuell eine noch bessere Aufnahme geben mag, will ich aber nicht bestreiten
jetzt hier:
Ich mag Brendel.
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Hm, ich finde in diesem Fall wohl Klemperer tatsächlich besser! Furtwängler habe ich noch nicht angehört. Egal, wir reden hier jedenfalls von hervorragenden Aufnahmen, das will ich gar nicht in Abrede stellen!
Hier, gerade aufgewacht:
Wirklich herausragend, was Virginia Zeani hier bietet! Die CD wächst mir sehr ans Herz. Das eigentliche Album öffnet mit den grossen Showpieces aus „Lucia“, dann gibt es Bellini (La sonnambula, I Puritani), Verdi (La traviata) und Puccini (La bohème), als Bonus dann noch ein ganzes Puccini-Album (jeweils zwei Arien aus: Turandot, Madama Butterfly, Manon Lescaut, und jeweils eine aus: Gianni Schicchi, Suor Angelica, Tosca, La Rondine).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaKammermusik aus der „Italiane Baroque“-Box von Zig Zag:
Giuseppe Valentini: Concerti grossi e a quattro violini, op. 8
Chiara Banchini, Ensemble 415
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPorpora/Fiorenza/Leo/Sabatino: Concerti Napoletani per Violoncello
Gaetano Nasillo (vc)
Chiara Banchini/Ensemble 415--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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