Ich höre gerade … klassische Musik!

Daraus die Suite Nr. 1….

Bezieht sich auf das erste Klavierkonzert (nicht am cover): Interessante Interpretation, tolles Orchester, Sawallisch souverän, aber leider geht das alles in der seltsamen Produktion unter: alles in DDD, Aufnahme von 1991, aber der Sound ist doch total matschig, undifferenziert.

Absolut kein Vergleich zu Referenzaufnahmen wie Rubinstein etwa mit dem CSO unter Fritz Reiner, aufgenommen gut vier Jahrzehnte vorher.

Die Produktion des zweiten Klavierkonzertes ist da schon um einiges besser!

In der Einspielung des BACH COLLEGIUM JAPAN sind die „Brandenburgischen Konzerte“ absolut mustergültig!

Dass ich noch einmal über einem Gassenhauer von Händel weine – das kann nur das Alter sein. – Lucia Popp mit „Ombra maì fu“. Ungeheuerlich, wie sie präzise den Atem wechselt, wie sie die Stimme verschattet und aufbäumt. Eine der größten Sängerinnen. So weich und dennoch streng. So soll es sein.