Ich höre gerade … klassische Musik!

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    gypsy-tail-wind
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    Mit Bernstein muss ich mich auch näher befassen, seit ein paar Wochen steht die grossy „Symphony Edition“-Box da – Haydn ist drin. Die Gershwin-CD habe ich einzeln, die Einspielung war die erste, die ich als Kind hörte, steht bei meinen Eltern im Plattenregal.

    Hier:

    Casals Festival at Prades / CD 3

    BRAHMS: Piano Trio No. 2 in C minor, Op. 101
    Eugene Istomin (p), Yehudi Menuhin (v), Pablo Casals (vc) (13-7-1955)

    BEETHOVEN: Piano Trio No. 5 in E-flat, Op. 70 No. 2
    Rudolph Serkin (p), Szymon Goldberg (v), Pablo Casals (vc) (18-6-1954)

    Casals Festival at Prades / CD 4

    BACH: Cello Suite No. 3 in C, BWV 1009
    Pablo Casals (vc) (unknown date)

    BEETHOVEN: Cello Sonata No. 5 in D, Op. 102 No. 2
    Pablo Casals (vc), Mieczyslaw Horszowski (p) (6-1953)

    BEETHOVEN: Piano Trio No. 9 in G, „Kakadu“, Op. 121a
    Rudolph Serkin (p), Szymon Goldberg (v), Pablo Casals (vc) (18-6-1954)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8427425  | PERMALINK

    zappa1
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    gypsy tail windMit Bernstein muss ich mich auch näher befassen, seit ein paar Wochen steht die grossy „Symphony Edition“-Box da – Haydn ist drin. Die Gershwin-CD habe ich einzeln, die Einspielung war die erste, die ich als Kind hörte, steht bei meinen Eltern im Plattenregal.

    Ich habe noch eine andere Box mit Haydn-Symphonien, Paukenmesse und der Schöpfung. Insbesondere die Schöpfung mag ich sehr mit dem Orchester des Bayrischen Rundfunks. Also alles jetzt von Bernstein. Ich habe überhaupt Haydn nur von Bernstein zuhause.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #8427427  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

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    Nö, stimmt nicht, von Abbado habe ich jetzt ja auch einiges von Haydn dazu bekommen.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #8427429  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich habe Messen von Harnoncourt und Symphonien von Szell und von Tafelmusik/Bruno Weil – letztere zwei dieser kleinen Sony-Billigboxen, einmal schlank und auf den Punkt und das andere Mal HIP – kann ich beide empfehlen:
    http://www.amazon.de/Szell-conducts-Haydn-Symphonies-Joseph/dp/B003TUG3UO/
    http://www.amazon.de/Sinfonien-41-47-50-52-64-65-82-90/dp/B005TLWOH2/

    Links nur zur Illustration … die Harnoncourt’sche Box mit Haydn-Messen (die kommt mit ausführlichem Booklet):
    http://www.amazon.de/Die-Messen-Nikolaus-Harnoncourt/dp/B000PMGBXI/

    Und wo ich grad dabei bin, die beiden Oratorien habe ich auch mit Harnoncourt – in der Box hier:
    http://www.amazon.de/Sacred-Music-Edition-Arnold-Schoenberg/dp/B002S3BINU/
    Aber von beiden habe ich auch andere Einspielungen und mit beiden komme ich bisher höchstens halbwegs zurecht.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8427431  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

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    Danke! :-)

    Ich habe die Schöpfung als Jugendlicher selbst mal im Chor mitgesungen, das verbindet ein wenig, ja, mag ich schon sehr.
    Haydn gefällt mir aber immer mehr. Den habe ich immer ein wenig vernachlässigt. Neulich mal auf „Classica“ so ne Doku über die „Surprise“ gesehen. War interessant, Haydn muss ein recht lustiger Mensch gewesen sein. Also jetzt nicht wegen der Paukenschlag-Legende, sondern überhaupt.

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #8427433  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Dann wäre diese hier wohl etwas für Dich (ich glaube die Empfehlung kam – wie so oft! – von clasjaz):

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    #8427435  | PERMALINK

    zappa1
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    Klasse, Danke! Da werde ich wohl nicht drum rum kommen, schon wegen Wunderlich. Der Wunderlich-Box sollte ich mich auch mal wieder widmen.

    Aber jetzt erst mal genug mit Klassik, brauch jetzt ein wenig Zappa…;-)

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    #8427437  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ich habe noch eine dritte, aus der Vivarte-Box – Ann Monoyios, Jörg Hering, Harry vn der Kamp, Tölzer Knabenchor, Tafelmusik, Bruno Weil (1993), aber die habe ich noch nicht angehört, zu dem Werk habe ich noch keinen richtigen Zugang (noch eher aber als zu den „Jahreszeiten“, die ich von Gardiner und Harnoncourt habe, letztere auch in der „Sacred Masterpieces“-Box).

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    #8427439  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Casals Festival at Prades / CD 5

    BACH: Sonata for Cello & PIano in G, BWV 1027
    Pablo Casals (vc), Mieczyslaw Horszowski (p) (8-7-1956)

    BRAHMS: Piano Trio in B, Op. 8
    Eugene Istomin (p), Yehudi Menuhin (v), Pablo Casals (vc) (13-7-1955)

    BRAHMS: Trio for Clarinet, Cello and Piano, Op. 114
    David Oppenhiem (cl), Pablo Casals (vc), Eugene Istomin (p) (3-7-1955)

    Casals Festival at Prades / CD 6

    SCHUMANN: Piano Trio No. 2 in F, Op. 80
    Mieczyslaw Horszowski (p), Yehudi Menuhin (v), Pablo Casals (vc) (4-7-1956)

    MOZART: Piano Quartet No. 2 in E-flat, K 493
    William Kapell (p), Arthur Grumiaux (v), Milton Thomas (vla), Paul Tortelier (vc) (1-6-1953)

    Casals Festival at Prades / CD 7

    BACH: The Well Tempered Clavier, Book II (Preludes & Fugues in D, in f-sharp, in G, in b)
    Mieczyslaw Horszowski (p) (1956)

    BEETHOVEN: Violin Sonata No. 1 in D, Op. 12 No. 1
    Arthur Grumiaux (v), William Kapell (p) (20-6-1953)

    MOZART: Oboe Quartet in F, K 370
    Marcel Tabuteau (ob), Aurel Pernea (v), Karen Tuttle (vla), Paul Tortelier (vc) (6-1953)

    Casals Festival at Prades / CD 8

    BRAHMS: Piano Trio No. 2 in C, Op. 87
    Eugene Istomin (p), Yehudi Menuhin (v), Pablo Casals (vc) (13-7-1955)

    SCHUMANN: Piano Trio No. 1 in d, Op. 63
    Mieczyslaw Horszowski (p) Joseph Szigeti (v), Rudolph von Tobel (vc) (1956)

    Damit enden dann die acht CDs, die Music & Arts schon früher in zwei kleineren Boxen herausgebracht hatte. Es folgen auf den letzten vier CDs u.a. die fünf Sonaten für Cello und Clavier von Beethoven (Casals mit Serkin, Istomin, Horszowski und – eine Art Versöhnung – Cortot, mit dem auch noch die Zauberflöten-Variationen „Bei Männern, welche Liebe …“ entstanden), eine Beethoven-Sonate mit Goldberg/Horszowski (Nr. 6 A-Dur Op. 30/1), Mozarts Klarinettenquintett mit José Gonzáles und dem Végh Quartet, etwas Schumann (ein Adagio mit Casals und Clifford Curzon, das Végh Quartet mit dem Streichquartett Op. 41/1 und dem Klavierquintett Op. 44 mit Serkin). Tolle Box, die zu Beginn fast wie eine Klaviertrio-Box aussieht (zwei von Beethoven, eins von Schubert, jeweils alle drei von Brahms und Schumann). Soweit ich bisher bin, gefallen mir die Aufnahmen allesamt gut bis sehr gut. Das ist jedoch der erste Hörgang und ich habe zugegeben eine Schwäche für viele der Beteiligten, nicht nur für Casals sondern auch für Szigeti, Menuhin, Goldberg, Grumiaux, Horszowski … mit Serkin werde ich allmählich auch vertrauter und da muss wohl auch mal noch mehr her (zuerst sollte cih jedoch die Aufnahmen mit Busch wieder oder überhaupt anhören, die da sind), Istomin kann ich noch am schlechtesten einschätzen, ich kenne ihn v.a. von Beethoven-Aufnahmen mit Isaac Stern und Stern/Leonard Rose. Das Végh Quartett und William Kapell höre ich hier zum ersten Mal … von Horszowski kenne ich ausserhalb der Casals-Boxen (es gibt in Vol. II noch mehr mit ihm, besonders einiges weiteres an Solo-Aufnahmen, darunter Beethovens Op. 111 und mehr aus dem WTC II) auch noch fast nichts, aber der Mann gefällt mir unheimlich gut – ihm müsste mal eine grössere Box gewidmet werden!

    --

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    #8427441  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    GEORGE SZELL CONDUCTS RICHARD WAGNER

    Eine unglaubliche Detailfülle wird hier offenbart. Szells Dirigat ist ein Wunder – interpretatorisch als auch klanglich – bei dem selbst der alte Furtwängler in die Schranken gewiesen wird! Es ist, als höre man Wagner zum ersten Mal. Die „Tannhäuser“-Overtüre läuft hierbei auf heavy rotation. Liebe!

    --

    #8427443  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    daraus Opus 132…..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8427445  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gerade im TV die Aufzeichnung von Puccinis „La fanciulla del west“ aus Wien – Nina Stemme in der Titelrolle, Jonas Kaufmann als Dick Johnson und Tomasz Konieczny als Rance, Franz Welser-Möst am Pult des Wiener Staatsopernorchesters. Ziemlich verdammt tolle Oper und ich glaube auch eine ziemlich gute Inszenierung. Stemme und Kaufmann jedenfalls haben mich überzeugt.

    Doch jetzt wieder Casals:

    Casals Festival at Prades / CD 12

    SCHUMANN:

    Adagio and Allegro for piano and horn in Ab major, Op. 70
    Clifford Curzon (p), Pablo Casals (vc) (15-7-1956)

    String Quartet in A minor, Op. 41 No. 1
    Végh Quartet: Sándor Végh (v I), Sándor Zöldy (v II), Georges Janzer (vla), Paul Szabó (vc) (12-6-1956)

    Quintet for piano, 2 violins, viola and cello in Eb Major, Op. 44
    Rudolf Serkin, Végh Quartet (12-6-1956)

    --

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    #8427447  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gerade im TV die Aufzeichnung von Puccinis „La fanciulla del west“ aus Wien – Nina Stemme in der Titelrolle, Jonas Kaufmann als Dick Johnson und Tomasz Konieczny als Rance, Franz Welser-Möst am Pult des Wiener Staatsopernorchesters. Ziemlich verdammt tolle Oper und ich glaube auch eine ziemlich gute Inszenierung. Stemme und Kaufmann jedenfalls haben mich überzeugt.

    Doch jetzt wieder Casals:

    Casals Festival at Prades / CD 12

    SCHUMANN:

    Adagio and Allegro for piano and horn in Ab major, Op. 70
    Clifford Curzon (p), Pablo Casals (vc) (15-7-1956)

    String Quartet in A minor, Op. 41 No. 1
    Végh Quartet: Sándor Végh (v I), Sándor Zöldy (v II), Georges Janzer (vla), Paul Szabó (vc) (12-6-1956)

    Quintet for piano, 2 violins, viola and cello in Eb Major, Op. 44
    Rudolf Serkin, Végh Quartet (12-6-1956)

    --

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    zappa1
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