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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ein weiterer bitterer Verlust an diesem Wochenende – Lorin Maazel RIP
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
:liebe:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 3 – die Sonaten Nr. 6 e-Moll D 566/506 und Nr. 14 C-Dur D 840 „Relique“
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daraus Sonate 32 Opus 111
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)SCHNITTKE
Piano Quintet
Canon in memoriam Igor Stravinsky
String Quartet No. 3Mondriaan String Quartet
Fred Oldenburg, pianoetcetera, 1991
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das 3. Streichquartett von Alfred Schnittke :liebe:
vom „Mondriaan String Quartet“ kenne ich es allerdings nicht. Meine Faves: KRONOS QUARTET und TALE QUARTET.
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Dachte fast, dass Du hier auftauchen würdest
Tolle Musik, soviel steht fest – aber ich kenne noch kaum etwas, das Klavierquintett mit Lubimov und den Keller Quartett auf ECM (gekoppelt mit Schostakowitschs 15. Streichquartett) gefiel mir auch sehr gut, die CD kann ich gerade nicht finden, ich habe sie auch erst einmal angehört (das war glaube ich eine Empfehlung von clasjaz, der von Schnittke auch ein paar Dinge kennt).
Gerade klang die CD aus – jetzt Sandrine Piau mit Liedern von Debussy, Caplet, Saint-Saëns, Roussel und Godard:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Pires, Mozart
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind… das Klavierquintett mit Lubimov und den Keller Quartett auf ECM (gekoppelt mit Schostakowitschs 15. Streichquartett) gefiel mir auch sehr gut, die CD kann ich gerade nicht finden, ich habe sie auch erst einmal angehört (das war glaube ich eine Empfehlung von clasjaz, der von Schnittke auch ein paar Dinge kennt).
Die Empfehlung kam von mir seinerzeit, ja. Ich kenne allerdings keine anderen Einspielungen vom Klavierquintett. Überhaupt kenne ich sehr wenig von Schnittke, obwohl er mich immer ergreift. Die Streichquartette und Symphonien etwa kenne ich überhaupt nicht – was schon ein ziemlicher Witz ist, da in meinen Top 10 der Klassik für den Orkus wahrscheinlich acht Streichquartette sein würden. Es ist also seltsam: Schnittke ist bei mir ganz weit oben und das Wenige, das ich kenne, genügt fast schon. Das ist ein völlig anderes Genügen als, sagen wir, bei Purcell. Da brauche ich dann eben nicht viel, so unentbehrlich „Dido and Aeneas “ ist.
Aber zu Schnittke also noch Empfehlungen:
Von Ivashkin gibt es noch mehr Schnittke-Einspielungen, die ich aber nicht kenne. Und so wenig ich von vornherein von Familienfeiern halte: Irina Schnittke spielt stets in einer atemlosen Anstrengung.
Deshalb auch das hier und Marc Lubotsky ist wohl ein Name, der für Schnittke Bedeutung hat – sonst kenne ich ihn gar nicht:
Und schließlich:
Das Seltsamste, by the way, an Schnittke bleibt für mich, dass er den „Tonio Kröger“ geschätzt hat. Zu diesem Buch lässt sich in diesen Dingen ganz gut greifen, Interviews, Artikel von und über Schnittke (da ist dann auch ein klug fragender Ivashkin wieder):
Hier stehen vorerst – dank gypsy – ein paar andere Dinge an, aber allzu lange hat diese Oper bereits gewartet, so dass es bis zum Herbst gelingen soll:
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Keine Ahnung, was da mit dem Cover falsch lief, in Wahrheit steht da 1941, nicht 1946 vorn drauf – die Box lag neulich neben dem Django Reinhardt’schen Gesamtwerk im Briefkasten und es läuft als erstes CD 7 – Bernsteins zweite Symphonie, „The Age of Anxiety“, mit Lukas Foss am Klavier, Bernstein am Pult vor den Neuyorker Philharmonikern, aufgenommen 1950 in der Carnegie Hall. Dann gibt es noch, mit demselben Orchester am selben Ort, ein Jahr später, Stravinskys „Sacré“.
Und danke für die weiteren Schnittke-Hinweise – die zweite Cello/Klavier-CD habe ich schon eine Ewigkeit im Auge, die erste ist mir neu. Enthalten beide dieselben Werke oder ergänzen sich sich? Und falls ersteres der Fall ist, welche lohnt mehr?
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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