Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #8426223  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    CD 1 lief in den letzten Tagen mal, jetzt CD 2 – beide zusammen machen das Segment der Box aus, das der Zeit von Louis XIII gewidmet ist. Die erste trägt den Titel „Les Salons précieux du premier Baroque“, Monique Zanetti sing, begleitet von Claire Antoninis Laute, Stücke von Antoine Boesset, Robert Ballardund aus unbekannter Hand. Auf der zweiten CD – „Musiques de cour au temps de Louis XIII“ – ist Il Seminario Musicale unter Gérard Lesne zu hören. Die Stimmen von Chantal Santon (dessus), Gérard Lesne (haute-contre), Jean_François Novelli (taille) und Edwin Crossley-Mercer (basse) werden begleitet von Florence Bolton (basse de viole), Benjamin Perrot (lute), Angélique Mauillon (harpe) und Blandine Rannou (clavecin). Beides sind Konzertmitschnitte aus der Saison 2007 (die Box enthält v.a. Konezrtaufnahmen aus dem Centre de Musique Baroque à Versailles aus dieser Saison, die die zwanzigste war und Anlass für die Entstehung der hübschen Box, aber da und dort wurden anderen Einspielungen übernommen).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8426225  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gestern zur Nacht die erste CD dieses Sets mit drei Silberlingen – Kantaten für Sopran bzw. Alt und Continuo (vc/hps) – es singen Cristina Miatello und Gloria Banditelli. Phantastische Sache, mal wieder! Nicht, dass ich das wirklich aus einer weiteren Perspektive beurteilen könnte, aber von mitten drin ist das wirklich bezaubernde Musik, gerade wie die zwei CDs mit Kantaten von Sohn Domenico, die neulich liefen!

    Beides sind übrigens Übernahmen von Veröffentlichungen auf dem Tactus-Label, im obigen Set gibt es als zweites eine CD mit „Cantatas and Duets“ mit Miatello, Claudio Cavina und Giampaolo Fagotto sowie einem kleinen Ensemble (Blockflöte, Gambe, Violone und Cembalo) unter Leitung von Rinaldo Alessandrini, auf der dritten dann die drei „Intermezzi fra Palandrana e Zamberlucco“ mit Barbara di Castri und Gastone Sarti und dem Fortuna Ensemble.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8426227  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Jascha Heifetz – Complete Album Collection / CD 37

    BACH: Sonata No. 1 / Partita No. 2

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8426229  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Tschaikovsky 5 Mravinsky Leningrad PO Live in Wien 1978 (Altus) 2014

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8426231  | PERMALINK

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    soulpopeTschaikovsky 5 Mravinsky Leningrad PO Live in Wien 1978 (Altus) 2014

    Großer Stoff am frühen Morgen, soulpope …

    Hier jetzt etwas von einem Trio, mit dem ich mich mehr beschäftigen mag (Schumann kenne ich noch mit den Abeggs, mehr nicht, aber der hat Feuer.)

    Eines der Trioensembles, die nur als Trio gut sind, scheint mir, seltsame Sache. Als Solisten kann ich mir sie gar nicht vorstellen, ähnlich wie bei den großen Borodins. Ach ja, Smetana hat auch phantastische Musik geschrieben …

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    #8426233  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

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    clasjazGroßer Stoff am frühen Morgen, soulpope …

    Hier jetzt etwas von einem Trio, mit dem ich mich mehr beschäftigen mag (Schumann kenne ich noch mit den Abeggs, mehr nicht, aber der hat Feuer.)

    Eines der Trioensembles, die nur als Trio gut sind, scheint mir, seltsame Sache. Als Solisten kann ich mir sie gar nicht vorstellen, ähnlich wie bei den großen Borodins. Ach ja, Smetana hat auch phantastische Musik geschrieben …

    Ja musste das „gleich“ hören, kam als Japan Import und dies auf ziemlich vertrackten Wegen zustande……mit Hilfe von dunklen fast sinistren Streichern und gnadenlos schroffen Holzbläsern entfesselt Mravinsky ein Unwetter der besonderen Art…….(er)hörenswert…..

    Die Abegg Trio mit den tschechischen Magiern schaut schon interessant aus :wow:

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8426235  | PERMALINK

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    soulpopeDie Abegg Trio mit den tschechischen Magiern schaut schon interessant aus :wow:

    Das ist sie auch … Smetana ist gegenüber Janácek für mich zwar kaum mehr als ein lustiger Kumpel, aber sie holen da ganz schön etwas heraus. Hier kannst Du einen Eindruck von ihrem Spiel gewinnen, Beispiele 6ff., mit Brahms. Der Klang ist – Tube halt – nicht der von den sehr ordentlich gemachten CDs. Aber man hört wohl, wie sie das Zeug angehen.

    Und Mravinsky … bien sûr.

    Ach so, und Heifetz oben, gypsy. Um die Box beneide ich Dich wie ein Hund.

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    #8426237  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    clasjazDas ist sie auch … Smetana ist gegenüber Janácek für mich zwar kaum mehr als ein lustiger Kumpel, aber sie holen da ganz schön etwas heraus.

    Smetana hat dieses Trio nach dem Tod seiner ältesten Tochter 1855 geschrieben, da war wohl Einiges an Schmerz- und Traueraufarbeitung dabei – vom fast ungezügelten Klagen der Sologeige zu Beginn des Trios bis zum dem in einer Auferstehungsvision gipfelnden Finale zieht sich der Eindruck seiner damaligen Lebensumstände durch…..

    Natürlich ist Janacek bereits Komponist einer ganz anderen Zeit und dadurch sind die Kontraste bereits vom Start weg determiniert, aber dieses Klaviertrio von Smetana hat schon schon seine Tiefen, Schluchten und Horizonte (=sagt zumindest ein Mensch mit böhmischen Wurzeln und mit einer Nähe zur Trauer……..).

    Ich werde dieser Einspielung jedenfalls nachgehen…

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8426239  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8426241  | PERMALINK

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    soulpopeSmetana hat dieses Trio nach dem Tod seiner ältesten Tochter 1855 geschrieben, da war wohl Einiges an Schmerz- und Traueraufarbeitung dabei – vom fast ungezügelten Klagen der Sologeige zu Beginn des Trios bis zum dem in einer Auferstehungsvision gipfelnden Finale zieht sich der Eindruck seiner damaligen Lebensumstände durch…..

    Natürlich ist Janacek bereits Komponist einer ganz anderen Zeit und dadurch sind die Kontraste bereits vom Start weg determiniert, aber dieses Klaviertrio von Smetana hat schon schon seine Tiefen, Schluchten und Horizonte (=sagt zumindest ein Mensch mit böhmischen Wurzeln und mit einer Nähe zur Trauer……..).

    Ich wollte Smetana keineswegs denunzieren. Interessant wäre für das Werk wohl auch das Suk-Trio, haben sie sicher eingespielt? Dennoch, wenn Du auf die Trauer hinauswillst und ihre Verwandlung im Klaviertrio, dann ist mir das doch etwas zu geschminkt. Natürlich sind da Schluchten, aber sie sind sehr begrenzt.

    Ich finde auch nicht, dass man Komponisten nach ihrer Zeit gegeneinander stellen sollte. Oder könnte. Ob Janácek später oder früher gearbeitet hat, ist in diesem Sinn wurscht. Beethoven kannte auch Trauer, Mozart natürlich, da sind wir aber wohl einig?

    Smetanas Trio ist bei mir so ungefähr beim Tschaikowsky-Trio, dieses etwas höher. Alles nichts für den Parnass, aber doch wichtig.

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    #8426243  | PERMALINK

    soulpope
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    clasjazIch wollte Smetana keineswegs denunzieren. Interessant wäre für das Werk wohl auch das Suk-Trio, haben sie sicher eingespielt? Dennoch, wenn Du auf die Trauer hinauswillst und ihre Verwandlung im Klaviertrio, dann ist mir das doch etwas zu geschminkt. Natürlich sind da Schluchten, aber sie sind sehr begrenzt.

    Das wollte ich Dir auch nicht unterstellen, rest assured….ich kenne halt auch die muttersprachliche Literatur hiezu und das hat natürlich auch eine Wechselwirkung auf das Hören dieses Trios……my bad

    clasjazIch finde auch nicht, dass man Komponisten nach ihrer Zeit gegeneinander stellen sollte. Oder könnte. Ob Janácek später oder früher gearbeitet hat, ist in diesem Sinn wurscht. Beethoven kannte auch Trauer, Mozart natürlich, da sind wir aber wohl einig?

    Ich denke da hast Du meine Gedanken komplett in die falsche Röhre bekommen……also mal generell wollte ich kein Trauermonopol in der Musik für Smetana errichten, (für mich) ist die angesproche Trauer in diesem Trio hörbar/spürbar….mehr aber auch weniger nicht…

    Es war auch nicht mein Animo Smetana und Janacek in eigene Welten einzuteilen und daraus einen Gegensatz abzuleiten, also nur so ein paar Gedankensplitter zu Gemeinsamkeiten/Eigenheiten :

    Als Smetana das Trio komponiert, ist Janacek ca 1 Jahr alt

    Ende 1880 dirigiert Janacek die Aufführung der Moldau im Beseda Haus in Brünn

    Als Janacek 1908 mit einer Tolstoj bezogenen Komposition (aka Klaviertrio „Kreutzersonate“) zu skizzieren beginnt, hat er selbst auch bereits den Verlust seines Sohnes erleben und überwinden müssen……..der Entwurf geht verloren und erst 1923 vergegenwärtigt sich Janacek wieder der Skizzen bzw Ideen, diese setzt er allerdings im Streichquartett No. 1 um…die Fragmente des Klaviertrios werden erst 1990 quasi kompiliert und ergo „spielbar“ gemacht (und aus meinem Verständnisz hat das Abegg Trio für dieses „Werk“ ein exklusives Aufführungsrecht !?!)…..

    Von der bewundernswert aktiven Janacek Gesellschaft in Brünn, welche sich um sein Euvre und insbesondere gegen die zahlreichen nachträglichen Korrekturen bzw Änderungen bemüht, sieht das Zusammenfügen dieses „Patchwork Trio“ naturgemäß sehr kritisch…

    Wenn ich jetzt etwas polemisiere, dann werden auf der diskutierten Abegg Trio CD Werke basierend auf dem Gedankengut bzw der Sichtweise/Kenntnisz der Gegenwart/Vergangenheit aus 1850 und 1990 zur Aufführung gebracht…….. und das bedingt aus meiner Sicht schon Gegensätze…..

    Hoffe das war jetzt nicht allzu „off-topic“.

    UPDATE 13.15 :Höre eben die früh50er Einspielung des Smetana Trios mit Oistrach Oborin Knushevitsky und bin ziemlich angetan…..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8426245  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Oistrach-Einspielung ist die einzige, die ich da habe … muss ich mal hervorsuchen!

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    #8426247  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vorhin im Konzert Bachs Johannes-Passion mit Ton Koopman – grossartige Sache! Das Tonhalle Orchester in reduzierter Besetzung, Koopman am Orgelpositiv (mit einem zweiten Mann am Rand, der da und dort einsprang, wenn Koopman dirigierenderweise zu beschäftigt war), dazu ein paar alte Instrumente im Orchester (Emanuele Forni an der Laute oder Theorbe or whatever, man hörte von ihm leider oft nicht viel, Hille Perl – phantastisch! – an einer Gambe, die aber fast wie ein modernes Cello aussah, man steinige meine Ignoranz) … das Orchester spielte schlank, schnörkellos, die Soli (Oboe, Flöten, Fagott, Bratschen oder Viole d’amore – oder was auch immer, ich konnte sie nicht genau sehen, da Koopmans Orgelkistchen im Weg stand) sehr schön gespielt … der Chor war derselbe wie neulich mit Haitink in der Missa solemnis von Beethoven, die Zürcher Sing-Akademie (Einstudierung erneut Tim Brown), aber viel kleiner besetzt (etwas über 30 Leute, bei Beethoven waren es wohl 80) und sehr viel agiler, mit fein abgestimmter Dynamik, mal heftig, bewegt, nervös, dann beschwingt und leichtfüssig und dann wieder wunderbar zart … Koopman als Dirigent sehr faszinierend, meine Mutter meinte am Ende er habe was von einem Kasper, stimmt irgendwie, aber sehr faszinierend, wie man ihm manchmal quasi in Echtzeit beim Formen des Klangs zuschauen konnte, wie Orchester und Chor sehr wach reagiersten und alles zusammenkam.

    Die Solisten waren gut, ganz besonders Tilman Lichdi als Evangelist (+Tenor-Arien), Klaus Mertens (Jesus + Bass-Arien) war auch gut, Altus Maarten Engeltjes etwas gewöhnungsbedürftig, aber die grosse Arie am Schluss („Es ist vollbracht“) sang er sehr schön und wurde bestens begleitet – wobei soweit ich sehen konnte (da stand der Solist selbst im Weg) übernahm das der Musiker, der neben Perl sass. Die erste Alt-Arie fand ich etwas weniger gelungen. Bleibt Hana Baziková, die Sopran-Solistin, deren erste Arie mir gut gefiel, aber später klang sie mir zu agressiv, zu metallisch und schrill – zu hart für diese so reiche Musik. Den Pilatus und die anderen, kleineren Rollen, gaben Mitglieder des Chores, was sehr gut klappte. Auch die Solisten sangen grossteils fast gänzlich ohne Vibrato – es gibt auch andere Mittel, Intensität zu erreichen … ausgeschmückt wurde durchaus da und dort (so wenigstens mein Eindruck, ich lege die nächsten Tage meine drei HIP-Einspielungen der Passion wohl wieder mal ein).

    Alles in allem aber ein grossartiges Konzert – solche kleinen Abstriche gehören wohl dazu, wenn so viele Faktoren zusammen kommen (ich glaube da gerne, hoffe auf Wunder, aber die treffen ja bekanntlich höchst selten ein).

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    #8426249  | PERMALINK

    soulpope
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    das wurde doch in einem Forum empfohlen ;-)…….die fast in sich innehaltende Kreutzersonate mit Rostal`s sprödem Spiel machen das zu einer spannenden Angelenheit – danke für den Tipp :sonne:

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #8426251  | PERMALINK

    soulpope
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    Bedrich Smetana „Streichquartette 1+2“ Smetana Quartett (Supraphon) 1978

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