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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Gilbert Schuchter „Schubert Klavierwerke“ (Tudor) – daraus Sonate D Dur (Gasteiner) Op. 53 [D 850] – nach Leonskaja`s rezenter druckvoller Darbietung jetzt hier Gilbert Schuchter mit einem dunklen unprätentiös präzisen Ansatz, welcher sich tief in mich hineinzieht…….
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Benedetti Michelangeli in Bonn 1970 (Living Stage) 2008 – mit einem morbiden, den Zuhörer auf Distanz haltenden und gleichzeitig (her)anziehenden Opus 111
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Arturo Benedetti Michelangeli „Beethoven: Sonate Nr. 32 C-Moll / Galuppi: Sonate Nr. 5 C-Dur / Scarlatti 3 Sonaten“ (Decca) 1965
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Claudio Arrau „Beethoven Late Piano Sonatas“(Philips) 2001 – nochmals Beethoven op 111 in Arraus überaus introspektiver Sichtweise in 1965
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Solomon, Schnabel? … Gould? … Gulda?
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gypsy tail wind Cavalieri Lamentationes Dumester La Poeme Harmonique
Für mich eine der besten Dumestre La Poeme Harmonique Einspielungen für Alpha……..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy tail windSolomon, Schnabel? … Gould? … Gulda?
Naja da morgen noch ein „Werktag“ ist wohl heute einer mehr von Dir angefragten……..aber natürlich auch……….Gulda………..und Schnabel…….und die Gould Perspektive………
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Solomon nicht?
Die Cavalieri-CD lag gerade im Briefkasten, diese Papisten lassen mich noch am Hungertuch nagen … der erste Eindruck ist in der Tat spitze!
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gypsy tail windSolomon nicht?
für gypsy
und…..SOlomon (!!)…….Maria Grinberg……….Yes Nat………..Youra Guller………..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Solomon bitte
Und Grinberg, bei der war ich selbst noch nicht (also noch nicht bei den späten, ich fing mal von vorne an, kam aber noch nicht mal bis zur Hälfte) … die anderen beiden, die Du nennst, kenne ich nicht. Aber Solomons späte Beethoven-Sonaten finde ich sehr, sehr fein!
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gypsy tail windSolomon bitte
Und Grinberg, bei der war ich selbst noch nicht (also noch nicht bei den späten, ich fing mal von vorne an, kam aber noch nicht mal bis zur Hälfte) … die anderen beiden, die Du nennst, kenne ich nicht. Aber Solomons späte Beethoven-Sonaten finde ich sehr, sehr fein!
Aufgrund des Insistierens eines gewissen „gypsy“ wurde der Zapfenstreich verlegt und ergo nunmehr
Beethoven opus 111 – übrigens ein tolles Coverphoto !!
P.S nach dem Wiederhören eine Aufnahme, welche ich in ihrer Schlichtheit rührend empfinde……
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Da komme ich ja kaum noch mit … Solomons Schlichtheit rührt mich besonders in der Hammerklavier-Sonate, noch mehr die Goulds. Grinberg ist ganz oben bei mir – irgendwo hier in der Versenkung des Threads müsste dazu etwas stehen -, nichts gesagt hat mir Yves Nat, Guller kenne ich nicht.
Und ich erinnere ich mich an ein blödes Ereignis, zig Jahre her: War zwar ein Schmarrn, Goulds späte Goldberg-Variationen im Kino sehen zu wollen (war’s Dortmund, war’s Duisburg, ich erinnere mich nicht), aber doch, das hätte mir gefallen. Und was passiert? Den Film haben sie trotz Ankündigung nicht, als Ersatz kam András Schiff mit den Goldbergs und außerdem Benedetti Michelangeli mit op. 111 in Bonn. Gott, habe ich mich bei Schiff gelangweilt und in dem Schlummer dann noch das Priestergehabe von B. M. Nein, ich war da nicht so aufgeschlossen.
Und es wurmt mich immer noch, dass ich die Arrauplatten mit den späten Beethovensonaten verschenkt habe. Also nicht das Schenken, aber dass sie nicht mehr da sind. Das ist tatsächlich auch noch einer im Bunde. Kein Sturm, eher gute bibliothekarische Pflege der Dinger. Dennoch.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjazDa komme ich ja kaum noch mit … Guller kenne ich nicht.
Youra Guller (1895-1980) war eine fransözische Pianistin rumänisch-russischen Ursprungs, welche in ihrer Karriere eher mehr Phasen des Tiefs als künstlerischer Höhenflüge zu verzeichnen hatte. Als Alterswerk nahm sie für Erato (so schaut die Platte aus)
in 1973 Beethoven op 110 und 111 auf…….sie spielt in einem fast schon vorsichtigen, aber ungemein durchdachten, ja fast durchleuchtendem Tempo und erzeugt dadurch eine ungemeine Intensität…….die Aufnahmen gibt`s auf dem abgebildeten Billiglabel (mit einer erstaunlich treffenden Coverphotogestaltung …….“Abblättern“………“Entblättern“…….) de facto geschenkt – ich denke dieses Geschenk sollte man annehmen ……..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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