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So, ich habe mich losgerissen … diese Mancini-Kantate ist betörend!
Ich bleibe in England:
Emily Van Evera singt Lieder von Dowland, Byrd, Jones und anderen, begleitet von Christopher Morrongiello an der Laute und einer ganzen Menge anderer Musiker und SängerInnen, die sich da und dort dazugesellen. Morrongiello spielt auch ein paar Solo-Stücke. Die CD erschien 2005 bei Avie und kommt mit einem grosse Booklet in einem kleinen Schuber – hübsche Sache. Keine Ahnung, ob das Konzept, das Programm um Penelope Rich herum, Sinn ergibt, die Lektüre des Booklets folgt später mal … aber was ich von Evera bisher gehört habe, gefiel mir sehr.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Was Purcell betrifft, so gibt es natürlich viel mehr … bei mir noch nicht, aber das kommt noch. Purcell-Lieder kannte ich bisher – ein wenig – von Nancy Argenta und einer feinen Tragicomedia-CD („Songs of Welcome and Farewell“ u.a. mit den Sopranistinnen Suzie Le Blanc und Barbara Borden, dem Counter Steve Dugardin) … die Janet Baker-Sachen habe ich noch immer nicht ausgiebig gehört, da gibt’s sicher auch noch Purcell, neu hier ist auch die „Songs and Airs“ CD von Emma Kirkby, auf die ich sehr gespannt bin.
Falls Du das noch nicht kennst, eine sehr feine Aufnahme von Purcell`s „Dido und Aeneas“ mit den glänzenden Stimmen von Emma Kirkby und Catherine Bott…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke für den Hinweis, aber da bin ich wohl fürs Erste schon versorgt … nicht mit Kirkby zwar, aber mit Janet Baker (Anthony Lewis, 1961) sowie drei HIP-Aufnahmen: Anne Sofie von Otter (Pinnock, 1988), Véronique Gens (Christie, 1994) und Lynne Dawson (René Jacobs, 1998) – die habe ich allerdings im Gegensatz zur alten Aufnahme mit Baker noch nicht angehört.
Ich bleibe noch in England – weiteres aus dem riesigen Paket, das ich gestern öffnete – Bach ist seit gerade auch schon unterwegs, dachte statt zur Stiege 2 schick ich’s zum Artner, man soll ja die lokale Gastronomie unterstützen, ja?
– und höre eine von zwei Neuzugängen mit Musik von Orlando Gibbons:
Orlando Gibbons – With a Merrie Noyse: Second Service & Consort Anthems
The Choir of Magdalen College, Oxford (Bill Ives, dir; Jonathan Hardy, org)
Rogers Covey-Crump, Steven Harrold, Peter Harvey, Stephen Connolly
Fretwork(Harmonia Mundi, 2003)
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Orlando Gibbons: Keyboard Music
Christopher Hogwood (cabinet organ Bernard Smith 1643, italian spinet Queen Elizabeth Virginals c. 1590, harpsichord Jan Ruckers 1634)
(explore, 1975, ursprünglich auf Decca)
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gypsy tail windDanke für den Hinweis, aber da bin ich wohl fürs Erste schon versorgt … nicht mit Kirkby zwar, aber mit Janet Baker (Anthony Lewis, 1961) sowie drei HIP-Aufnahmen: Anne Sofie von Otter (Pinnock, 1988), Véronique Gens (Christie, 1994) und Lynne Dawson (René Jacobs, 1998)
Du hast mit dieser Antwort in Verbindung mit Deinem vorherigen Statement „Was Purcell betrifft, so gibt es natürlich viel mehr … bei mir noch nicht, aber das kommt noch“ für Schmunzeln gesorgt
Fernab vom Kompletistentum solltest Du Kirby/Hogwood aber vielleicht doch im Hinterkopf behalten – eine wirklich sehr feine Aufnahme und via
ziemlich günstig erwerbbar…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke. Ich habe vorhin nach einigem Suchen die Tragicomedia-CD „Songs of Welcome and Farewell“ gefunden, die und die „Songs & Aris“ von Kirkby (mit Hogwood und Rooley) kommen demnächst auch in den Player. Ich habe, wie Du richtigerweise gedacht hast, noch weiteres da, aber das braucht halt Zeit (daher auch das „bei mir noch nicht“): „The Fairy Queen“ (Gardiner, 1981 und Harnoncourt, 1994), „King Arthur“ (Christie, 1995), „Ode for St. Cecilia’s Day / Hail! Bright Cecilia“ (Gardiner, 1982 und McCreesh, 1994), zudem Kammermusik mit Menuhin und Lysy, und von Gardiner noch die CD „Music for Queen Mary“ – das ist dann aber wirklich alles – und das meiste ich noch unentdeckt.
Jetzt:
Friedhelm Flamme spielt das gesamte Orgelwerk von Franz Tunder und Nicolaus Hasse (auf der Christian-Vater-Orgel von 1724 in der St.-Petri-Kirche in Melle, rec. 2006)
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Gerard Lesne – Scarlatti Motetten
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.Die ist phantastisch, nicht? Hier jetzt:
Purcell: Songs & Airs
Emma Kirkby (soprano), Christopher Hogwood (organ, spinet), Anthony Rooley (lute), Richard Campbell (viola da gamba), Catherine Mackintosh (violin)
(L’Oiseau Lyre, 1982)
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gypsy tail windDie ist phantastisch, nicht? Hier jetzt:
Purcell: Songs & Airs
Emma Kirkby (soprano), Christopher Hogwood (organ, spinet), Anthony Rooley (lute), Richard Campbell (viola da gamba), Catherine Mackintosh (violin)
(L’Oiseau Lyre, 1982)
Ich bin bekennender Gerard Lesne Fan………..und auf der „Songs & Airs“ Kompilation hast Du ja einen Appetizer bezüglich einer rezenten Empfehlung…..;-)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die Scarlatti-CD finde ich von den mir bekannten Lesne-Aufnahmen wohl die allerschönste!
Und klar, Kirkby kenne ich ja schon länger … mit Pergolesi, Monteverdi, Couperin, Delalande … das darf durchaus noch mehr werden
Es ist bloss so, dass ich nicht darauf aus war, weitere Einspielungen von „Dido & Aeneas“ anzuschaffen.--
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gypsy tail windDie Scarlatti-CD finde ich von den mir bekannten Lesne-Aufnahmen wohl die allerschönste!
Ein mir ganz wichtiger Lesne ist die folgende Vivaldi Einspielung – leider vergriffen, aber aktuell findest Du folgendes preislich verschmerzbares Angebot (anderswo wird ein Vielfaches verlangt !!) auf dem „secondary market“
Antonio Vivaldi
Vestro principi divino (Motet RV 633)
Stabat Mater (RV 621)
Filiae maestae Jerusalem (Introduzione Al Miserere RV 638)
Nisi Dominus (Psaume 126)Gérard Lesne (contralto)
Ensemble Il Seminario musicale
Bernadette Charbonnier
Myriam Gevers
Jacques Maillard
Marc Minkowski
Bruno Cocset
Pascal Monteilhet
Richard Myron
Jean-Charles AblitzerHarmonic Records
Hier noch eine genaue Beschreibung inklusive einem Wolkenbruch an Auszeichnungen
http://www.harmonicclassics.com/album/H_CD_8720/
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)geht mit ähnlich mit der Scarlatti CD, für allerschönste fehlt mir noch der Überblick, aber es ist definitiv eine der besten!
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redbeansandricegeht mit ähnlich mit der Scarlatti CD, für allerschönste fehlt mir noch der Überblick, aber es ist definitiv eine der besten!
@gypsy+redbeansandrice
dear both, in meinem eifer den vorherigen beitrag „zusammenzustoppeln“ habe ich vergessen zu erwähnen, daß auch mir die Lesne Scarlatti ausnehmend gut gefällt !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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@gypsy
Die folgende CD ist aktuell auch nicht mehr sekundär zu haben, aber ich möchte dennoch auf darauf aufmerksam machen – ein fast nicht von dieser Welt singender Lesne mit einer fabelhaften Aufführung von Couperins „Office des tenebres“ Couperin, wiederum eine Harmonic Classics Produktion
Tenebrae Service
François Couperin
Three Tenebrae Lessons for Holy WednesdayGérard Lesne (Counter-tenor)
Ensemble Il Seminario musicale
Steve Dugardin
Josep Cabré
Malcom Bothwell
Bruno Cocset
Pascal Monteilhet
Jean-Charles AblitzerHarmonic Classics
http://www.harmonicclassics.com/album/H_CD_9140/
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hm, da muss ich vorerst wohl mit Michael Chance vorlieb nehmen … auch nicht übel, wenn ich mal so sagen darf.
Weiter geht’s hier mit Benjamin-Joseph Steens:
Auf zwei verschiedenen Orgeln in Reims bzw. Vertus hat er Werke von Buxtehude und J.S. Bach eingespielt. Details gibt es hier:
http://eprclassic.eu/index.php/releases/page/bach-buxtehude--
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