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BgigliKauf Dir den Kesting: Die großen Sänger. Ich lese seit 1987, der ersten Auflage darin. Man muss nicht mit allem einverstanden sein, aber das, was er schreibt, schärft Dein Gehör!
Ich habe Büchergutscheine in Aussicht … auch wenn die neue (2010 oder so) Bärenreiter-TB-Ausgabe hierzulande wohl 30% zu teuer ist, wäre das gewiss eine schöne Anschaffung – und nachdem ich die Kritik hier las, habe ich erst recht Lust darauf (auch wenn, so vermutlich ich mal, aus jüngerer Zeit einige mir liebe Leute abgewatscht werden, Schäfer wird ja schon im Artikel genannt):
http://www.welt.de/welt_print/article2871587/Wie-man-vom-Hoeren-heiser-wird.html--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
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Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVerdis „La Traviata“ in der 1962er Einspielung der Deutschen Grammophon – Renata Scotto in der Titelrolle, dazu Gianni Raimondi und Ettore Bastianini als Vater und Sohn Germont. Antonino Votto steht am Pult der Mailänder Scala. Die Einspielung findet sich in der „Verdi – Great Operas from La Scala“-Box von DG.
Autsch, den grossen Moment im ersten Akt (Un di, felice) kriegt Ramondi ja ganz und gar nicht auf die Reihe … aber Scotto :liebe:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gypsy, die Hardcover-Ausgabe von Kestings dreibändigem Sänger-Werk gibts hier gerade zu einem etwas günstigeren Preis. Ist identisch mit der 2010er „Bärenreiter“.
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Cool, grad bestellt – hoffe das klappt, das wär etwa ein Drittel des Ladenpreises für die Bärenreiter! Da steht auch nur „an Lager“, nicht von „1 Exemplar“ oder so – wäre sehr cool, ich gebe Bescheid, ob’s klappt!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Ricercar Consort unter Philippe Pierlot mit Bachs Missa à 4 (BWV 234) und Tombeau de S.M. la Reine de Pologne (BWV 198), dazwischen spielt Francis Jacob an der Orgel das Präludium BWV 544, „Herzlich tut mich verlangen“ (BWV 727) und dann zum Ausklang dan die Fuga BWV 544. Die Sänger sind Katharine Fuge (Sopran), Carlos Mena (Alto), Jan Kobow (Tenor) und Stephan MacLeod (Bass).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNochmal das Ricercar Consort unter Philippe Pierlot … gerade klingt das Oboenkonzert BWV 1005a aus und ich freue mich auf Núria Rial, die Bachs Kantate BWV 202 „Weichet nur, betrübte Schatten“ singen wird. Dann folgt Hàndels Harfenkonzert Nr. 1 Op. 4/6 und schliesslich – wieder mit Rial – „Tra le fiamme“ (HWV 170).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaClaudio Arrau mit Schubert (Moments musicaux) und Chopin (Klaviersonate Nr.3, Fantasie op.49)
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockDanke, den hat man durchaus. Wobei mir Fournier bei den kammermusikalischen Interpretationen (Beethoven, Fauré!) besser gefällt als bei den großen Cellokonzerten.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockSoderos „Rigoletto“ aus der „Verdi at the Met“-Box – mit Leonard Warren in der Titelrolle, Bidú Sayão als Gilda und Jussi Björling als Conte. Lässt sich wahrlich phantastisch an (auf Sayão warte ich noch, ich habe sie noch nie gehört).
Hier fand ich eine Kritik (der Naxos-Ausgabe) der Einspielung:
http://www.gramophone.co.uk/HallofFame/Bjorling/Review/Rigoletto@Blues to Bechet: ich habe von Fourniers EMI-Box bisher vornehmenlich die Kammermusik gehört – und finde sie sehr toll, ganz besonders die Beethoven-Sonaten mit Schnabel!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
CD5: Mozart – 21. Klavierkonzert in C-Dur KV 467schnabelschnabelschön…
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Wie verhält es sich eigentlich mit Haydns Opern?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPeter Tschaikowsky
Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 b-moll op.23
Ivo Pogorelich, Klavier
London Symphony Orchestra
Dirigent: Claudio Abbado
LP Deutsche Grammophon 729100
Pogorellich gefällt mir sehr gut am Klavier schönes Klangbild, glänzt nicht nur als Pianist, sondern das Orchester erscheint als gleichwertiger Partner.--
Ich mache mich wieder an die Morini Box, ihre Westminster und US-Decca Aufnahmen. Zuerst das Album mit Leon Pommers und Brahms‘ Sonaten Opp. 100 und 108, 1956 für Westminster eingespielt.
Dann folgen zwei Decca-Alben, die in der Box zu einer Doppel-CD kombiniert wurden – Mozars KV 218 und Bachs BWV 1041 spielte Morini 1965 mit dem Princeton Chamber Orchestra unter Nicholas Harsanyi ein, Igor Kipnis sitzt bei Bach am Cembalo. KV 219 und BWV 1042 entstanden schon 1962 mit dem Musica Aeterna Chamber Orchestra unter Frederic Waldman und mit Albert Fuller am Cembalo
Den Abschluss machen dann zwei Streichquartette, die Morini 1956 mit Felix Galimir (v), Walter Trampler (vla) und Laszlo Varga (vc) für Westminster aufgenommn hat: Beethovens Op. 18/4 und Mozarts KV 590. Letzteres ist auf der CD in Mono und Stereo zu hören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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