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Hier die aktuellen Europa-Termine der Band.
Pokey LaFarge & The South City Three als Vorband von Jack White wäre ein Traumkonzert (leider nur in den USA), aber auch so könnte es ein sehr unterhaltsames Konzert werden.
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WerbungSehe ich am kommenden Sonntag zusammen mit Elliott Murphy.
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So, zurück vom, nach eigenem Bekunden, ersten Auftritt der Band in Deutschland. Ein sehr schönes, sehr kurzweiliges aber leider auch sehr kurzes Konzert ohne ZUgabe. Lag es daran, daß die Band zwischen zwei Konzerten in den Niederlanden einen Abstecher nach Bayern machte, um feststellen zu müssen, daß nur 30 Zuschauer sie sehen wollten?
Aber dennoch eine uneingeschränkte Empfehlung. Und nicht zu vergessen: es gibt auch Vinyl (eine LP und zwei Singles, u.a. die von Jack White Single „Chittlin‘ Cookin‘ Time in Cheatham County“).
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Gestern in Wendelstein spielten sie rund 85 Minuten mit einer Zugabe vor ca. 150 Besuchern. Es war allerdings ein Doppelkonzert mit Elliott Murphy und den Normandy Allstars.
Ein witzige Band, die den alten Sound auf eine sehr charmante Art und Weise interpretiert und damit am Leben hält. Sie sind beim Publikum sehr gut angekommen und hatten, wie es scheint, ihren Spaß. In England sind sie dank eines Auftritts bei Jools Hollland ‚Later‘ wohl schon recht angesehen, habe ich einem Gespräch eines Besuchers mit dem Percussion- und Harmonikaspieler entnommen.
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sie spielen sich anscheinend ein
gestern (amerika-haus, münchen) ein zweistündiges klasse konzert (incl. eines akustischen jimmie rodgers-sets mitten im publikum als zugabe).
leider auch nur so um die 50 zuschauer, die band hätte mehr verdient.
falls jemand die jim kweskin jug band noch kennt und mag …
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BAD TASTE IS TIMELESSKennt denn keiner die neue Platte? Oder finde ich den Thread dazu nicht?
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Gibt keinen.
Das Album ist aber sehr gut, vielleicht sogar sein bestes.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Ja, das Album ist toll!
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Käse ist gesund!+
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Pokey LaFarge – Oktober 2015
14.10.2015 BEL-Gent – De Centrale
16.10.2015 CH-Genf – L’Usine PTR
18.10.2015 CH-Zürich – El Lokal
20.10.2015 Erlangen – E-Werk
21.10.2015 Berlin – Roadrunner’s Paradise
22.10.2015 Hamburg – Stage Club
23.10.2015 NL-Haarlem – Patronaat
24.10.2015 NL-Utrecht – Ramblin‘ Roots Festival
25.10.2015 NL-Deventer – Burgerweeshuis
26.10.2015 BEL-Antwerpen – Trix--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Begeisterndes Konzert gestern in Erlangen. Noch mal besser als im Oktober.
Es sind einfach unglaublich gute Musiker.
zuletzt geändert von otis--
FAVOURITESVerdammt, verpasst!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Übrigens, latho: Alles, was ich von Pokey auf Platte kenne, kommt nicht ansatzweise an die Live-Darbietungen heran. Im Grunde funktioniert seine Musik als Konserve nicht wirklich, nett, aber irgendwo auch belanglos. Als eine Art Vexierbild vergangener Epochen wird sie erst live spannend und damit wieder aktuell. Beim nächsten Mal musst du dabei sein. Die Clubbühne dürfte langsam zu klein werden, es war schon ziemlich voll.
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FAVOURITESotisÜbrigens, latho: Alles, was ich von Pokey auf Platte kenne, kommt nicht ansatzweise an die Live-Darbietungen heran. Im Grunde funktioniert seine Musik als Konserve nicht wirklich, nett, aber irgendwo auch belanglos.
Einspruch. „Middle of Nowhere“ und insbesondere die Selbstbetitelte auf Third Man sind prima und die Songs können auch gut für sich stehen, ohne sich nur in gesichtslosen Variationen vergangener Vorlagen zu ergehen. Und ja, live entfaltet das in der Tat einen Drive und Swing, der die Konserven noch deutlich übertrifft. Aber das kann doch gerade bei dieser Art von Roots-Musik eigentlich kein Vorwurf, sondern nur Bestätigung der musikalischen Qualität des Künstlers sein.
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Keine Frage, da stimme ich dir absolut zu. Aber deshalb muss ich die Konserve ja nicht überzeugend finden. Außerdem wäre bei mir „roots“ niemals als Vorwurf gemeint.
Oder anders: Die leichte Ironie und Verschmitztheit, der musikalische Humor, der sich aus dem Spiel mit den Vorbildern ergibt, entfaltet sich erst auf der Bühne. Da kann die LP nicht mithalten.
zuletzt geändert von otis--
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