Musikzeitschriften

Uncut

UNCUT (regelmäßig,)
MusikExpress (regelmäßig mit Unbehagen)
Intro (regelmäßig mit rapide schwindender Begeisterung)
Spex (gelegentlich, aber immer häufiger positiv überrascht)
JazzThing (gutes Heft, aber anderes musikalisches Acker)

@ dr.nihil

Deine Kritik zu „Eclipsed“ ist natürlich vollkommen richtig!
Aber: Sie werden die letzten Monate immer besser – auch die viel zuuuu guten Kritiken nehmen etwas ab.

Für mich unverzichtbar – für jeden Prog- und Art-Rock-Fan. Auch deren Spektrum wird immer weiter (zuletzt große Stories über Who, Doors, Deep Purple, Black Sabbath, etc.).

Nun gut, wie ihr Begründer Uwe Göller gerne zugibt: War am Anfang ein reines PF-Fanzine, welches aber mittlerweile gut „evolutionierte“…

Ich lese außer dem RS noch den ME, der mir teilweise sogar besser gefällt. Der RS kommt mir immer wieder wie eine Art „Bravo“ für junggewesene vor (Wobei „Bravo“ natürlich etwas unpassend ist, ich weiß) in der die alten Helden immer und immer wieder abgefeiert werden. Außerdem finde ich die Interviews des ME wesentlich interessanter, weil dort Musiker öfters auch mal zu ihrer Musik befragt werden und nicht nur zu irgendwelchen Imagesachen oder was in ihrem Plattenregal steht. Klar, auch der ME haut oft genug daneben (ich sage nur: HIM-Special) aber im großen und ganzen les ich ihn lieber als den RS (wenngleich Artikel im RS wie die Reportage aus Liberia oder der 10seitige Lennonartikel wiederum jeden Euro rechtfertigen).

Nix.

Außer dem RS is gut, weil ich den nicht lese. Ansonsten hin und wieder alle möglichen, fest aber seit längerem nur noch das OX, das ich sehr schätze.
Rock Hard hab ich abgeschafft. Visions hab ich ne Zeit lang gekauft, jetzt nur noch ganz selten…tja, und wenn ich mal lachen will und mich gleichzeitig nahe zum Herzkasper aufregen, dann nehm ich mir mal n kostenloses INTRO mit. Aber das lass ich auch seit einiger Zeit, da les ich lieber Oldtimer-Magazine aufm Klo oder Mailorderkataloge.

Jaja, Intro nehm ich auch immer mit, liegt ja kostenlos rum. Ich blätter es dann einmal durch, und schwupp ist es im Papierkorb.