Chet Baker

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  • #245249  | PERMALINK

    myeverchangingmoods

    Registriert seit: 09.10.2004

    Beiträge: 1,122

    ich hab jetzt nicht hier nicht den thread durchforstet, vielleicht wurde es ja schon gepostet aber den bruce weber film lets get lost gibt es ab 28. Juli auf dvd. habe ihn gerade für 9 pfund bei amazon uk geordert. freu mich drauf

    --

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    #245251  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,007

    :: bump ::

    da Chet Baker jetzt schon im Avantgarde-Trompete Thread diskutiert wird… hier wäre der passende Ort!

    ein paar Favoriten, ungeordnet und unkomplett:

    – das originale Gerry Mulligan Quartett (auch mit Lee Konitz!)
    – die Sessions mit Art Pepper auf Pacific Jazz
    – die Live Sessions mit Russ Freeman im Quartett
    – „Plays Lerner & Loewe“ (gefällt mir glaub ich eine Spur besser als „Chet“)
    – „In New York“ (ein seltsamer Zwitter… Bebop, Hardbop, Cooljazz, NY Cool Bop…)
    – die Sessions mit Dick Twardzik aus Europa
    – „Peace“ (Enja, mit Don Friedman & Joe Chambers)

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #245253  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,468

    ich komm mit Chet Baker erst so richtig klar, seit ich fast nur noch die europäischen Sessions ab Mitte der 70er höre… da kommt irgendwie viel klarer raus, was für ein „unabhängiger Geist“ er war… grad die kleinen Besetzungen mit Philip Catherine plus Bass, mit Michel Graillier plus Bassist… man hat ja leicht so ein angestaubtes Image von ihm, so alternder Balladenheine könnte man meinen… aber diese Alben sind einfach grandioser Kammerjazz; dass Catherine hier seine Funk- und Country-Licks, Effektgeräte einsetzen „durfte“, ohne dass auch nur darüber gesprochen wurde, sowas find ich schon faszinierend… Baker ist einfach am stärksten in so settings wo er sich im wesentlichen auf sein Gehör verlässt und drauflos spielt…

    Favoriten aus späteren Jahren:
    Broken Wing
    Candy
    Crystal Bells (auf Igloo, aka Estate)
    Strollin‘
    In Bologna
    At Capolinea

    und von den früheren Sachen die Sessions mit Dick Twardzik und die mit George Coleman

    ich find ihn im Avantgarde Thread jetzt weniger deplatziert als fast alle anderen Trompeter seiner Generation – fast so wenig wie ich Konitz oder Giuffre in Avantgarde Threads deplatziert fände…

    --

    .
    #245255  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,007

    redbeansandriceich komm mit Chet Baker erst so richtig klar, seit ich fast nur noch die europäischen Sessions ab Mitte der 70er höre… da kommt irgendwie viel klarer raus, was für ein „unabhängiger Geist“ er war… grad die kleinen Besetzungen mit Philip Catherine plus Bass, mit Michel Graillier plus Bassist… man hat ja leicht so ein angestaubtes Image von ihm, so alternder Balladenheine könnte man meinen… aber diese Alben sind einfach grandioser Kammerjazz; dass Catherine hier seine Funk- und Country-Licks, Effektgeräte einsetzen „durfte“, ohne dass auch nur darüber gesprochen wurde, sowas find ich schon faszinierend… Baker ist einfach am stärksten in so settings wo er sich im wesentlichen auf sein Gehör verlässt und drauflos spielt…

    Favoriten aus späteren Jahren:
    Broken Wing
    Candy
    Crystal Bells (auf Igloo, aka Estate)
    Strollin‘
    In Bologna
    At Capolinea

    und von den früheren Sachen die Sessions mit Dick Twardzik und die mit George Coleman

    Die Session mit Coleman find ich etwas… „workmanlike“, aber ok.
    Von den späten, die du nennst kenn ich nur „Strollin'“ und das ganz tolle „Broken Wing“ (von dieser Gruppe habe ich noch eine Live-CD aus der Enja Legacy-Serie). „Candy“ liegt noch ungehört herum… da hab ich definitiv noch Nachholbedarf!

    Hör dir mal „Peace“ an, das find ich eins der allerspannendsten Baker-Alben, schon allein die Besetzung t-vib/mar-b-d ist toll!

    --

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    #245257  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,468

    gypsy tail windDie Session mit Coleman find ich etwas… „workmanlike“, aber ok.
    Von den späten, die du nennst kenn ich nur „Strollin'“ und das ganz tolle „Broken Wing“ (von dieser Gruppe habe ich noch eine Live-CD aus der Enja Legacy-Serie). „Candy“ liegt noch ungehört herum… da hab ich definitiv noch Nachholbedarf!

    Hör dir mal „Peace“ an, das find ich eins der allerspannendsten Baker-Alben, schon allein die Besetzung t-vib/mar-b-d ist toll!

    Strollin‘, Bologna und Crystal Bells sind alle das Trio mit Catherine, ich find Crystal Bells eindeutig am besten, Bologna vielleicht eine Spur besser als Strollin… an den Coleman Sessions mag ich zugegebenermaßen die tollen Kompositionen und Coleman lieber als Baker… ob das jetzt wirklich Material für fünf Alben war, was sie da aufgenommen haben, ob man sich nicht besser auf zwei tolle konzentriert hätte, ja schon, aber es gibt einfach großartige Momente… Lament for the Living zum Beispiel… man kann gegen Richard Carpenter sagen was man will, er hat dafür gesorgt, dass Baker mal anderes Material versucht hat [Material, an dem Carpenter die Rechte hatte – Carpenter, der , äh, Komponist von Walkin‘ und Evil Ways hat wohl so Heroin gegen Copyright Deals gemacht, jedenfalls sowas in der Art… aber Carpenter wuss offensichtlich was gut war, musikalisch…], insbesondere die Dameron Kompositionen… das sind die bestproduzierten Baker Alben in einem langen Zeitfenster…

    und eben vergessen: die Aufnahmen mit Rene Thomas, insbesondere Chet is Back!

    --

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    #245259  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich habe mir heute nach langer Zeit die beiden Baker-Alben, die hier stehen, angehört. »At Capolinea« finde ich noch großartiger als ich es in Erinnerung hatte, und die Erinnerung war ja auch schon eine gute. Das schwebte so präzise und unprätentiös, in sich abgeschlossen, durch nichts, durch keinen Mutwillen zu »kleinen Spielchen«, völlig unbetroffen von melodiösen Skrupeln durch den Raum, dass ich Lust gehabt hätte, am hellichten Tag die Milchstraße abzuwandern.

    So eingestimmt und vorbereitet, hat mich die Meisterschaft von Baker und Bley auf »Diane« (Steeplechase, 1985) dann geradezu betroffen gemacht. Man hört ja manchmal sagen, große Solisten seien unfähig zum Zusammenspiel; hier jedenfalls gilt das nicht. Der Einsatz des ersten Stücks »If I Should Loose You« gehört für mich zu dem Besten, was ich in der Kunst, auf verschiedenen Instrumenten den gleichen »Ton« zu modellieren, kenne. Überhaupt, wie Bley diesen Versenkungs- oder Versinkungsgrad von Baker aufnimmt, in kleinen Soli fortspielt und -spinnt, und zwar »leise«, ist verzückend. Noch einmal der Anfang von »If I Should Loose You«: Akkord von Bley gesetzt, leicht umspielt, und dann setzt aber keine 300stel Sekunde zu früh Baker an mit einem dieser kurzen Stöße und dann spielen die beiden in einem Geschling, als ob die Zeit erst einmal frei hätte. Doch, diese Meisterschaft rührt mich sehr.

    Und hat mir auch den Baker’schen »Gesang« endlich erschlossen. Ich höre da dieselbe »Gleichgültigkeit« qua Souveränität gegenüber allen Einwänden, die man machen könnte (z. B. »Balladenheini«, was mir auch immer im Kopf rumspukte), so, als hätte er gar keine Augen.

    --

    #245261  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,007

    „Diane“ muss ich unbedingt mal besorgen! Das scheint ja zu seinen besten zu gehören!
    Seinen Gesang grad auf den späten Alben finde ich faszinierend – auf „Strollin'“ singt er nur am Ende der CD auf „But Not for Me“, und er klingt schon wie eine Mischung aus Zombie und Gespenst (und hat wohl nicht mehr allzu viele Zähne…) aber das ist schon ganz speziell und gut!

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    #245263  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    Ich bin von Sinnen, ganz offensichtlich. Ich will keinen Pop. Und dann schlendert Chet Baker herein und erklärt mir die Sache beim Lagerfeuer. Nuja, was haltet Ihr davon? Klickklick.

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    #245265  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    Beiträge: 13,468

    clasjazIch bin von Sinnen, ganz offensichtlich. Ich will keinen Pop. Und dann schlendert Chet Baker herein und erklärt mir die Sache beim Lagerfeuer. Nuja, was haltet Ihr davon? Klickklick.

    nicht oft gehört, aber hab sie als sehr schön in Erinnerung… das ist die gleiche Band wie auf Broken Wing – was eins der allerbesten Baker Alben ist… wenn man sich anguckt, was der immer für unbekannte aber fabelhafte Sideman ausgegraben hat, fragt man sich warum es nicht viel viel mehr vergleichbar tolle Alben gibt… anders gesagt: auch wenn er vielleicht manchmal ausstrahlte, es sei ihm alles egal, was um ihn passierte, hat er seine Bands echt hochgezogen (an den guten Tagen – die schlechten waren teilweise wirklich schlecht… und manche der bands waren auch nur so mittelgut…)

    --

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    #245267  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    redbeansandricewenn man sich anguckt, was der immer für unbekannte aber fabelhafte Sideman ausgegraben hat, fragt man sich warum es nicht viel viel mehr vergleichbar tolle Alben gibt… anders gesagt: auch wenn er vielleicht manchmal ausstrahlte, es sei ihm alles egal, was um ihn passierte, hat er seine Bands echt hochgezogen (an den guten Tagen – die schlechten waren teilweise wirklich schlecht… und manche der bands waren auch nur so mittelgut…)

    Jetzt horche ich auf: Dass Baker Bands hochgezogen hat, glaube ich sofort, dass es nicht immer gelingen konnte, auch. Ich wolte doch Tapscott und Koglmann hören – und jetzt das … Ab heute, frech, von mir nur noch Ethos-Sterne: Stanko: **, Rava: ***, Baker: *****.

    --

    #245269  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,007

    Das ist jetzt schon ein hartes Verdikt für Stanko… hör Dir mal Komedas „Astigmatic“ an (;-);-);-)) und melde Dich dann wieder… vielleicht besser im Thread über europäischen Jazz als hier!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #245271  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,468

    gypsy tail windDas ist jetzt schon ein hartes Verdikt für Stanko… hör Dir mal Komedas „Astigmatic“ an (;-);-);-)) und melde Dich dann wieder… vielleicht besser im Thread über europäischen Jazz als hier!

    das wollt ich auch schon sagen… ich ranke Stanko tendentiell eine Spur höher als Rava, vielleicht eher Stanko ***1/2, Rava ***

    zurück zum Thema… mal wieder eine große Empfehlung für Jeroen de Valks Baker Biografie ist großartig… der Fokus liegt auf den späten Jahren, die ohnehin am spannendsten sind… unzählige grandiose Anekdoten (Baker fliegt zwischen Generalprobe und Konzert nach Italien um einen Sportwagen zu kaufen und ihn zurück nach Deutschland zu fahren… reife Leistung für einen Herrn über 50, sowas; oder man ruft ihn im Hotel an sagt „es ist schon zwei Uhr“ „welches?“), eine Besternung aller Alben, und in der Mitte das beste Baker Interview, das ich bisher gelesen hab… es kommt „gnadenlos“ raus, dass er nur bruchstückhaft weiß, wie die Leute, mit denen er da spielt heißen, dass er auch die meisten seiner Alben nicht einmal dem Namen nach kennt… leider ist im Moment nur die niederländische Ausgabe (gibt eine relativ neue, überarbeitete) leicht zu kriegen, aber mit etwas Mühe wird man wohl auch die englische kriegen (eine vergriffene deutsche gibt es auch, aber da ist das Interview natürlich übersetzt); ein schönes Interview mit Jacques Pelzer ist auch drin (der sich immer wieder „mütterlich“ um Baker gekümmert hat, seine Pflichten als Apotheker großzügig ausgelegt hat, auch ein toller Altsaxophonist war, und der Schwiegervater von Graillier… genau der Mann, den Baker brauchte…)

    Nardis im Trio mit Graillier/Rassinfosse, ist auf dem Album Candy, nach der Band mit Catherine meine liebste Baker Band…

    --

    .
    #245273  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,711

    gypsy tail windDas ist jetzt schon ein hartes Verdikt für Stanko… hör Dir mal Komedas „Astigmatic“ an (;-);-);-)) und melde Dich dann wieder… vielleicht besser im Thread über europäischen Jazz als hier!

    Es beruht ja auch auf extrem oberflächlichen Kenntnissen. Leicht übertrieben könnte man sich „Decoy“ anhören und schlussfolgern, dass dieser Miles Davis ja klar überschätzt ist.

    Stanko *****, Rava ****

    Zum Thema:
    Was ich von Chet Baker kenne stammt aus den 50ern und hat mich nicht vom Hocker gerissen. Ich muss das nochmal hören und mich um die späteren Werke kümmern, die scheinen interessant zu sein.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #245275  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,468

    nail75Es beruht ja auch auf extrem oberflächlichen Kenntnissen. Leicht übertrieben könnte man sich „Decoy“ anhören und schlussfolgern, dass dieser Miles Davis ja klar überschätzt ist.

    Stanko *****, Rava ****

    hast ja recht… Stanko ****, Rava ***1/2

    für diese Mulligan Sachen und für die frühen Quartette mit Russ Freeman hat sich bei mir bisher auch noch nicht die ganz große Begeisterung einstellen können… ab den Riverside Sachen ist dann tendentiell eher was für mich drin… letzte Woche zum ersten Mal gehört und auch ziemlich in meinem Sinne: Live-Aufnahmen mit Dick Twardzik, diese Band erreicht eine Intensität, die man vielleicht nicht so mit Baker in Verbindung bringt (und die auf dem auch sehr schönen Studio-Album der Band nicht zu hören ist, das ist viel gemessener und statischer…)

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    #245277  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,007

    Was ich an Rava gegenwärtig äusserst Schätze, ist die charmante Nonchalance, mit der er spielt – wogegen der Vorwurf der Referenz ins Leere mir bei Stanko nicht völlig aus der Luft gegriffen scheint. Rava will nichts beweisen, er macht im Quintett mit Gianluca Petrella (dessen Musik ich mir auch mal ausführlicher zu Gemüte führen muss, der hat verschiedene spannende Bands am laufen, Indigo Quartet, Cosmic Band…) einfach schöne Musik macht, in der grossen Tradition von Miles bis Don Cherry (er kriegt auch „Art Deco“ so charmant hin, wie Cherry das tat, und wenn er „Nature Boy“ spielt ist das auch wunderbar). Vor sowas habe ich grosse Achtung, wenn man das hinkriegt, ohne dass nur gepflegte Langeweile resultiert (was möglicherweise beim ECM-Album der Fall sein könnte, ich halte mich an Konzert-Mitschnitte und -DVDs).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Ansicht von 15 Beiträgen - 31 bis 45 (von insgesamt 290)

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