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Marillion Sänger Steve Hogarth und Porcupine Tree Keyboarder Richard Barbieri mit neuem Album im März 2012.
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WerbungLässt mich nach den ersten drei Durchgängen noch ein wenig unschlüssig zurück. Sehr „Ambient“ – teilweise in direkter Nähe zum Schaffen von David Sylvian, müffelt die Scheibe aber zeitweilig auch nach chillig-weichgespültem „Cafe del Mar“. Was es aber m.E. definitiv nicht ist:
It also goes beyond what you might expect from the two of us..
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...WO finde ich WO? [/COLOR]Richard Barbieri agiert gewohnt einfühlsam und kreiert seine wohlbekannten sphärischen und immer wieder auch percussiven Tonlandschaften. Nicht mehr spektakulär, aber immer solide. Für mich nicht auszuhalten ist das Unvermögen des hauchenden Sängers (?) Steve Hogarth. Grässlich.
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optimistFür mich nicht auszuhalten ist das Unvermögen des hauchenden Sängers (?) Steve Hogarth. Grässlich.
Bei Marillion macht er das ja auch manchmal. Einige Passagen mit dieser Flüsterei sind nicht schlecht, passt zur Musik, aber die ganze Scheibe ist doch etwas eintönig und einschläfernd.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryFür mich ist Steve Hogarth der Grund, dieses Werk nicht weiter zu beachten.
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Das Album hat durchaus wunderbare Momente. Aber leider auch viel Leerlauf. Eine Zusammenarbeit der Beiden macht absolut Sinn. Aber sie hätten auch ohne Frage eine bessere Platte machen können.
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