Red Hot Chili Peppers

Ja, stimmt schon, er hat seine Linie mit den Synthesizern und dem orchestral programming noch nicht ganz gefunden.

Allerdings ist Smith auf jedem Lied auf SCWP zu hören, bei dem ein Schlagzeug eingesetzt wird. Erst ab The Will To Death übernimmt Klinghoffer für ihn.

pinchhää? wer hat seine linie mit dem synthesizer noch nicht gefunden?

Na Frusciante. Effektiv ja, aber er hat noch keine klare Linie.

pinchmir gefallen alle songs auf shadows collide w/ people auße jene, bei denen flea und smith zu hören sind!!

pinchund ehrlich gesagt hab ich mir noch gar nicht die mühe gemacht nachzuschauen wo jetzt wer bei welchem lied hinter der schießbude sitzt und wer nicht.

Paradox…

@pinch
Ironie gefunden! Darfst sie behalten!;-)

Flash@pinch
Ironie gefunden! Darfst sie behalten!;-)

:bier:

pinchdoch. hatte er. er hat im selben jahr bzw kurz nach SCWP sogar ein (fast) reines synthesizer album hinterhergelegt, welches ziemlich grandios ist. hier wie da sehr gute resultate.

Meinst Du A Sphere In The Heart Of Silence? Da finde ich hatte er allerdings schon seine Linie.
Oder meinst Du den Internet Release?

pinchder internet release )“from the sounds inside“) ist doch mehr oder weniger „unplugged“, oder gibts da evtl noch was anderes, das ich bislang verpasst hab?

Ja, der ist „unplugged“, aber mit ner ganzen Menge Elektronikkrams.

So, ich bin jetzt im Kino, genug diskutiert für heute.;-)

FifteenJugglersSicher, schon der Threadtitel macht ja deutlich, dass in Stein gemeisselte Statements für die Ewigkeit erwartet werden …
Over & out … darfst ohne mich weitermeinen.

Wer nur wichtig und achso witzig rumpolemisiert und in der Sache so wenig zu sagen hat, darf sich nicht wundern, wenn er Widerspruch erntet.

Ich bin von den chili peppers neuem album ein wenig enttäuscht……

„By the way“ is für mich die beste mit „Mothers Milk“ und „Blood, Sugar, Sex, Magic“.

Ich denke dass Hump de bump, She’s only 18 ziemlich hörenswert sind, aber sonst sind die Texte ab und zu, zu „cheesy“ und mir kommt es so vor als wenn Frusciante nicht ganz so viel Arbeit geleistet hatte wie auf den beiden Alben zuvor, aber trotzdem die ganzen Solos sind so ein Kauf schon wert…….. und bei 2 Stunden Material stimmt zumindest die Quantität.

Bitte, Leute wenn ihr Frusciante hört, fangt nicht mit „Shadows collide with people“ an. Die is einer seiner schlechteren, überproduziert und da hatte er zu viele Stile vereint. Zwar trotzdem sehr gut, aber für FRUSCIANTE……
der kann mehr…..
Inside of Emptiness
Curtains
The will to death
Automatic writing
haben alle ihren eigenen Stil und überzeugen voll
und die ersten beide sind halt geschmackssache, aber für mich sind sie besser als der Rest, besonders sein Erstlingswerk Niandra La das and usually just a t-shirt.