Wolfgang Niedecken

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  • #8211317  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

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    Leider gibt es dort bislang nur einen knapp dreiminütigen Ausschnitt.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8211319  | PERMALINK

    mc-weissbier
    Elwetritschesammler

    Registriert seit: 29.06.2005

    Beiträge: 8,612

    InuitWar sehr sehenswert! Und auch der BR hat eine Mediathek.

    :bier:

    Hab‘ zwar die erste halbe Stunde verpasst, aber der Rest war klasse!
    Bin auch immer wieder von Martin Kälberer begeistert. Ein wahrer Multiinstrumentalist – genial!!!

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    It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICK
    #8211321  | PERMALINK

    inuit

    Registriert seit: 24.03.2012

    Beiträge: 464

    Mick67Leider gibt es dort bislang nur einen knapp dreiminütigen Ausschnitt.

    Inzwischen ist die ganze Sendung zu sehen.

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    #8211323  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    Nettes Interview auf Spiegel Online heute. Ob ich mir allerdings die neue Biografie kaufe …

    12. September 2013

    Interview mit Wolfgang Niedecken

    „Vielleicht darf ich noch mal eine Ehrenrunde drehen“

    Carpe diem, hat sich Wolfgang Niedecken nach seinem Schlaganfall gedacht und sich in Arbeit gestürzt. Im Interview spricht der 62-Jährige über engelhafte Wesen, sein Beuteschema und wo er sein allerletztes Konzert spielen würde.

    SPIEGEL ONLINE: Herr Niedecken, nach Ihrem Schlaganfall im Jahr 2011 haben Sie gesagt, Sie hätten sich zu viel Arbeit aufgehalst. Nun erscheinen Ihre zweite Biografie und ein Solo-Album, bald gehen Sie auf Tour und ein BAP-Album ist auch in Planung.

    Niedecken: Ich mache nur noch die Sachen, die ich wirklich gerne tue. Ich halte mich aus dem Organisatorischen weitestgehend raus. Wenn mich nämlich eines stresst, dann diese Organisationstretmühle. Da kann ich mich jetzt natürlich auch überall gut rausreden. Und positiver Stress ist ja erlaubt.

    SPIEGEL ONLINE: Sie wollten auf keinen Fall zum Rock’n’Roller werden, der in erster Linie für seinen Schlaganfall bekannt ist. Hat’s geklappt?

    Niedecken: Der letzte Schritt ist jetzt gemacht. In meiner Biografie stelle ich auch noch mal klar, was eigentlich passiert ist, damit das nicht immer so boulevardesk dramatisiert wird. Ich hatte einen starken Husten, durch das Gehuste habe ich einen kleinen Riss an der Halsschlagader erlitten und so hat sich das Blutgerinnsel gebildet. Ich habe kein Problem damit, darüber zu sprechen, dass ich einen Schlaganfall hatte. Andere fallen dann ja von der Palme oder so. Ich freue mich einfach, dass alles wiedergekommen ist, was ich im Rahmen des Schlaganfalls verlernt hatte. Dass ich wieder flüssig reden kann, dass ich schreiben kann. Dass meine rechte Hand funktioniert, dass mein Gleichgewicht da ist.

    SPIEGEL ONLINE: Sie haben zu Ihrem 60. Geburtstag gesagt, Sie fühlten sich immer noch wie irgendwas mit 30. Und heute?

    Niedecken: Jetzt bin ich 62 – für einen Rocksänger ein biblisches Alter. Ich fühle mich immer noch „wie irgendwas mit 30“ und denke immer noch nicht großartig darüber nach, aber ich werde immer öfter daran erinnert. Ich fange an zu rechnen, zum Beispiel wenn ich Todesanzeigen lese. Ich schaue nun oft, wann der Betroffene geboren wurde.

    SPIEGEL ONLINE: Nach dem Schlaganfall wollten Sie unbedingt diese Platte machen. Warum?

    Niedecken: Das Album ist eine Hommage an meine Frau. Ohne sie würde ich hier nicht sitzen. Es sind zwölf Songs, die ich aus meinem Repertoire ausgesucht habe, und sie erzählen unsere komplette Geschichte. Davor ein neuer Song als Prolog und einer danach als Epilog.

    SPIEGEL ONLINE: Nämlich?

    Niedecken: Das klingt jetzt total kitschig, aber es war Liebe auf den ersten Blick. Meine Frau ist mir damals schon wie ein Engel vorgekommen.

    SPIEGEL ONLINE: Ein Engel? Sie sagen doch immer, dass Sie mit Esoterik nicht so viel anfangen können.

    Niedecken: Als ich Tina zum ersten Mal gesehen habe, stand da ein engelhaftes Wesen vor mir. Ich kann’s auch machohafter ausdrücken: Sie hat komplett in mein Beuteschema gepasst.

    SPIEGEL ONLINE: So, so.

    Niedecken: Ach, so ganz stimmt das ja auch schon wieder nicht. Ich bin nicht so Rod-Stewart-mäßig unterwegs, der sich immer das gleiche Modell wieder neu und 20 Jahre jünger zulegt.

    SPIEGEL ONLINE: Sondern?

    Niedecken: Die vier wichtigen Frauen in meinem Leben sehen alle sehr verschieden aus – sind aber alle sehr starke Persönlichkeiten.

    SPIEGEL ONLINE: Ihre letzte Biografie ist erst vor zwei Jahren erschienen. Was ist seitdem passiert, dass Sie schon wieder eine schreiben mussten?

    Niedecken: Das erste Buch ist ja längst nicht alles. Es ist viel auf Lücke geschrieben.

    SPIEGEL ONLINE: Kommt jetzt also noch die B-Seite?

    Niedecken: Ich könnte auch noch eine C- und noch eine D-Seite schreiben. Der ehemalige FC-Köln-Spieler Christian Springer hat mir nach meiner Krankheit mal eine SMS geschrieben: Erst wenn der ganz große Schiri abpfeift, dann ist Schluss. Das fand ich sehr schön.

    SPIEGEL ONLINE: Sie betonen in Interviews gerne, dass mit der Erfahrung auch die Einsicht wächst. Neue Einsichten der letzten Zeit?

    Niedecken: Ich bleibe mal bei den sportlichen Vergleichen. Mir ist bewusst geworden, dass ich mich auf der Zielgeraden befinde. Ich habe die gelbe Karte wahrgenommen – und bettle nicht um Gelb-Rot. Vielleicht darf ich noch mal eine Ehrenrunde drehen.

    SPIEGEL ONLINE: Und was tun Sie, um Gelb-Rot zu vermeiden?

    Niedecken: Ich trinke keinen Alkohol mehr. Ich habe keine Lust, irgendetwas in meinem System zu haben oder irgendetwas in ihm in Unordnung zu bringen. Ich genieße, dass ich so fit bin. Und mir ist vor Augen geführt worden, dass ich keine Zeit zu verplempern habe. Carpe diem!

    SPIEGEL ONLINE: Sie gelten als Kölner Symbolfigur. Nervt es Sie, dass Sie immer mit ihrer Heimatstadt assoziiert werden?

    Niedecken: Nö. Köln ist wirklich mein Heimathafen, von dem ich gerne aufbreche, aber auch gerne wieder hin zurückkomme. Ich liebe Köln, und viele Menschen, die hier leben. Ich könnte zu jeder Ecke eine Geschichte erzählen.

    SPIEGEL ONLINE: Erzählen Sie mal eine.

    Niedecken: Nehmen wir mal die Ecke Mainzer Straße/Ubierring. Dort habe ich an der ehemaligen Kölner Werkschule Kunst studiert. Ich weiß noch, wie glücklich ich am ersten Morgen mit meiner Mappe unterm Arm da hingegangen bin. Kunststudent. Endlich. Nie mehr Mathe, nie mehr Latein. Nur das tun, was ich gerne tat. Das war schon ein erhebender Moment.

    SPIEGEL ONLINE: Trotz der Einwände Ihres Vaters? Der wollte doch, dass Sie seinen Lebensmittelladen übernehmen.

    Niedecken: Ja, wie hätte er das auch gut finden können? Mein Vater hat sich auch Sorgen um mich gemacht. Ich hatte ja nur spinnerte Gedanken. Ich habe in einer Schülerband gespielt, dann Kunst studiert und nach dem Examen wieder Musik gemacht. Mein Vater ist im September 1980 sehr beunruhigt gestorben. So richtig Erfolg hatten wir erst 1982.

    SPIEGEL ONLINE: Sie schrieben den Song „Verdamp lang her“ damals als eine Art Entschuldigung an Ihren Vater. Können Sie das Lied nach mehr als 20 Jahren überhaupt noch ertragen?

    Niedecken: Ja, ich singe es gerne, wir spielen es alle gerne. Ich denke jedes Mal an meinen Vater. Ich werde ja auch immer wieder nach dem Lied gefragt. Ich denke, diese Geschichte mit meinem Vater haben viele meiner Altersgenossen ähnlich erlebt. Wir haben uns schon sehr mit unseren Vätern angelegt. Sie waren diejenigen, die sich im Dritten Reich angepasst hatten. Aber über dieses Anlegen ist vielleicht auch vergessen worden, wie sehr wir unsere Väter geliebt haben. Ich war ein absolutes Papa-Kind! Der muss gelitten haben wie ein Schwein, als ich in die Pubertät kam. Ich habe ihn vor meiner Mutter regelrecht lächerlich gemacht. Das tut mir heute total leid.

    SPIEGEL ONLINE: Sie haben für 2014 noch mal eine Reihe Konzerte mit BAP angesetzt, Start ist Berlin, Finale in Köln. Wo würden Sie Ihr letztes Konzert geben wollen?

    Wolfgang Niedecken: Das allerletzte Konzert? Das wäre dann auf dem Chlodwigplatz in der Kölner Südstadt. Da könnte man mich notfalls auch beerdigen, falls das die nächste Frage sein sollte.

    Das Interview führte Gesa Mayr

    Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/leute/wolfgang-niedecken-ueber-sein-album-eine-liebeserklaerung-an-seine-frau-a-920549.html

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #8211325  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Ich werde gleich mal schauen, ob ich schon das neue Soloalbum bekomme. Eigentlich finde ich die Idee der Produktion in Woodstock mit US-Profis unter der Produktionsleitung von Julian Dawson total klasse, dass er jetzt fast nur alte BAP-Songs, die von Tina handeln, neu arrangiert und aufgenommen hat, finde ich vom Konzept her nicht soooo spannend, aber wer weiß, ich warte jetzt mal ab wie’s tatsächlich klingt. Und das Buch werde ich wohl auch kaufen. Interessiert mich schon, nicht die Story mit dem Schlaganfall, die er glaube ich tatsächlich jeder Regionalzeitung von Flensburg bis Gamisch-Partenkirchen erzählt hat, sondern die anderen Geschichten aus den Jahrzehnten.

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8211327  | PERMALINK

    kaesen

    Registriert seit: 17.06.2003

    Beiträge: 4,264

    Wird wohl die erste kölsche Platte, die ich mir seit Jahren zulege.

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    Käse ist gesund!
    #8211329  | PERMALINK

    tomjoad

    Registriert seit: 29.04.2005

    Beiträge: 3,192

    Hatte gestern den ersten Durchlauf ( Deluxe Edition incl. einiger Bonusstücke davon zwei englisch und nicht nur von Niedecken gesungen ) und kann sagen : bewährte Qualität, Musik bei der man sich geborgen fühlen kann . Diese Aussage hätte ich mir vor 20 Jahren nicht vorstellen können, da hab ich BAP fast mal gehasst. Aber mir ist der Mensch Niedecken einfach sehr sympathisch geworden. Als der Schlaganfall war, hab ich das besonders gespürt, dass er mir mittlerweile echt fehlen würde in meinem Musikkosmos …

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    Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we die
    #8211331  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 33,643

    ich bin wolfgang niedecken mal auf einem dylan konzert begegnet, hab kurz mit ihm geschwatzt und er hat freundlicherweise mein ticket mit seiner signatur veredelt. ein ganz und gar sympathischer mann, wirklich…

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    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
    #8211333  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Der Titeltrack – toll. Sehr schön. Danach Bahndamm – auch sehr spannend als akustische Version, absolut geschmackvoll, das geht ja gut los! Dann Greifbar nah – nicht unbedingt besser als auf der Originalversion, aber schön, vor allem die Mandoline. Nöher zo mir – auch gut, aber ein Gefühl von Gewohnheit stellt sich ein. Alles geschmackvoll, aber es fehlt der Kick-Moment um die Version wirklich toll zu finden. Dann Paar dach fröher und da finde ich sowohl das Original von Pik Sibbe als auch die wunderbare Version auf Dreimohl zehn Johre viel besser. Do jeht ming Frau – Langeweile. Lena – siehe Paar dach fröher. Ich wünsch mir do wöhrs he – ich dachte jede Version kann nur besser sein als die fürchterliche Rhumba auf Sonx, aber hier bin ich mir nicht sicher – Langeweile. Jedanke im Treibsand – hier bin ich mir wenigstens sicher, dass ich die Sonx-Version besser finde. Nie zo spät fand ich schon im Original nicht sonderlich stark, hier auch nicht besser. Für Maria ist auf Sonx toll, hier leider nicht. Magdalena ist okay, aber kommt in keiner Weise auf das wunderbare Original heran. Waat ens jraad überzeugt auch nicht mehr als auf Half su wild. Und Alles, wat ich zo jähn wär ist okay, aber nicht sonderlich überragend. Die Bonus-CD hat da unter’m Strich bessere Momente, die auch darin begründet sind, dass da mehrere Sänger am Start sind. Die Lesung ist unterhaltsam.

    Für sich einzeln genommen mögen die Songs auf dem neuen Album auch alle okay sein, klar das ist geschmackvoll arrangiert und produziert, aber hier hat ganz klar der Blick für’s Ganze gefehlt. Und zwar nicht der romantische „Wolfgang und sein Engel“-Blick, sonder der eines Produzenten, der das künstlerische Gesamtwerk im Blick hat. Man hätte auch aus dem Konzept, das Wolfgang vorgeschwebt hat, meinetwegen auch mit dieser Songauswahl, was machen können. Aber dann nicht jeden Song nach dem gleichen Schema arrangieren. Wahrscheinlich hat da jeder „sein“ Konzept im Kopf gehabt – Produzent Julian Dawson wollte in Woodstook akustische Aufnahmen ohne Drums machen – Wolfgang wollte seinem Engel huldigen, alle Pläne verwirklicht, aber der Masterplan, der Überblick hat gefehlt. Oder man wollte die Platte genauso machen, dann war der Plan halt nicht der beste. Und: Radio Pandora unplugged finde ich absolut wunderbar, also ich freue mich nach wie vor auf die Tour und bin sicher, dass BAP plus Rhani und Anne da noch was rausreißen!

    Alles in allem überwiegt trotz schöner Momente leider die Enttäuschung. Da hätte Wolfgang mit diesen Top-Leuten in diesen Top-Locations so tolle Songs aufnehmen können und stattdessen kommen dabei zu 2/3 schwache Aufgüsse von schon im Original nicht immer überzeugenden Songs heraus. Schade

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8211335  | PERMALINK

    kaesen

    Registriert seit: 17.06.2003

    Beiträge: 4,264

    Habe sie erst 1x gehört und sehe die Sache auch eher zwiespältig.

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    Käse ist gesund!
    #8211337  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Wobei ich mich jetzt festlege, dass die Ich wünsche do wöhrs he-Version doch besser ist als auf Sonx.

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    #8211339  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    Falls jemand noch ganz spontan Zeit und Lust hat … Wolfgang Niedecken ist heute noch bis 12 Uhr bei SWR 1 ‚Leute‘:
    http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/-/id=1895042/nid=1895042/did=11899750/14diuwf/index.html

    Turn the radio on!

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    #8211341  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,597

    AnnaMaxFalls jemand noch ganz spontan Zeit und Lust hat … Wolfgang Niedecken ist heute noch bis 12 Uhr bei SWR 1 ‚Leute‘:
    http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/-/id=1895042/nid=1895042/did=11899750/14diuwf/index.html

    Und für alle, die’s verpasst haben und neugierig sind, gibt’s den Podcast oder ‚Leute Night‘ mitten in der Nacht im TV:
    http://www.swr.de/leutenight

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    #8211343  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,370

    Ich habe mir gestern „Zugabe“ gekauft und auch gleich angefangen zu lesen. Meine Erwartungen waren viel geringer als bei Für ne Moment, aber oft hat das dann ja viel mit der Bewertung zu tun – mir gefällt das Buch bislang sehr gut, fast besser noch als der Vorgänger. Ich dachte die Story mit dem Schlaganfall hatte ich jetzt so oft in der Presse gelesen, dass ich es nicht mehr hören kann, aber so wie es im Buch dann detailliert dargestellt wird, ist es trotzdem spannend zu lesen.

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8211345  | PERMALINK

    speed-turtle

    Registriert seit: 23.03.2011

    Beiträge: 188

    Hat denn jemand schon die Songs gehört, die er mit dem Puhdys-Frontmann „Maschine“ aufgenommen hat? Hatte die beiden Bands irgendwie immer für verfeindet gehalten, wegen der Geschichte 1984, als BAP die DDR-Tour wegen Zensur-Problemen absagte und die Puhdys dann im Palast der Republik als Ersatz eingesprungen sind. Um so mehr überrascht es, dass Niedecken da plötzlich als Gast auf einem Solo-Album auftaucht und wohl sogar Texte beigesteuert hat?!

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    Musik ist nicht was sie ist, sondern was sie den Menschen bedeutet. (Simon Rattle)
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