-
Beiträge
-
Empfehle die sogenannte „Apollinische Triologie“:
pfabigan gelesen?
--
Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungO, sehr gut!
Alfred Pfabigan „Thomas Bernhard. Ein Österreichisches Weltexperiment“. Ich habe aus dem Buch zitiert (Seite 341), ohne die Quelle anzugeben. Ich weiß!
--
Welche essenziellen Tonträger muss man denn vom Thomas haben?
Oder bin ich hier falsch?
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
für dich wäre das hier essenziell:
--
Unbedingt gelesen (oder gesehen) sollte man auch „Eine Begegnung. Gespräche mit Krista Fleischmann“ – danach wurde ich vor 10 Jahren endgültig infiziert (eignet sich auch hervorragend zum Einstieg, auch wenn man Bernhard nur gleichsam „mündlich“ erlebt).
Für mich nach wie vor am schönsten: „Die Mütze“, eine frühe aber vollendete Erzählung, die er gar selbst rezitiert hat (und diese Aufnahme gehört gehört zu werden!!!).
„Der Stimmenimitator“ steckt voller Kleinode! „Die Billigesser“ ist eins…
„Holzfällen“ – „Der Untergeher“ – „Beton“ natürlich…--
Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)Originally posted by Sinnerman@12 Jun 2004, 16:05
Für mich nach wie vor am schönsten: „Die Mütze“, eine frühe aber vollendete Erzählung, die er gar selbst rezitiert hat (und diese Aufnahme gehört gehört zu werden!!!).
Du möchtest nicht zufällig eine Sicherheitskopie bei mir hinterlegen..?
--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Der Nachlass
Die Ausstellung unternimmt den Versuch, sich der vielschichtigen Persönlichkeit des österreichischen Schriftstellers und den für ihn so überlebenswichtigen Menschen, seinen Lebensmenschen also, mit vielen persönlichen Dokumenten zu nähern. Nach Wien, Budapest, München und Berlin ist die vom Thomas Bernhard-Archiv in Gmunden zusammengestellte Ausstellung der Entdeckungen und Überraschungen nun in Tübingen zu sehen. Die SZ schreibt dazu: „Ein Riesengewinn für alle Bernhard-Fans und Interessierte…“
——————————————————————————–
Kontakt:
Kunsthalle Tübingen
Internet http://www.kunsthalle-tuebingen.de/--
ich bin immer noch auf der suche nach ‚monologe auf mallorca‘. falls also irgendjemand eine kopie machen könnte wäre ich über eine meldung per pn mehr als nur erfreut.
--
Auch alles von Bernhard gelesen, mit Ausnahme der Gedichte, von „Auf der Höhe. Rettungsversuch. Unsinn“ und der frühen, eher skurrilen Sachen aus den 50ern (irgendwelche Libretti oder was fürn Zeugs das war). Fand am besten „Das Kalkwerk“, „Amras“ (die beiden hammerharten :lol: ) und „Auslöschung“. Toll auch die Erzählungen (einfach mal: alle :p ). Menschlich am rührendsten/ergreifendsten: „Wittgensteins Neffe“. Von den Stücken die frühen die besten: „Die Macht der Gewohnheit“, „Die Jagdgesellschaft“, „Der Ignorant und der Wahnsinnige“.
In der „Korrektur“ gibts die längsten Sätze. Ich behaupte heute noch, daß er bei einem oder zweien davon den Überblick verloren hat *rofl*. Das einzige wirklich mühsame Buch: „Frost“ (manche Gedankenassoziation schlicht nicht kapiert). Naja, und die 5 biographischen Bände natürlich: toll!Grüße,
Tone
--
Tone Das einzige wirklich mühsame Buch: „Frost“ (manche Gedankenassoziation schlicht nicht kapiert).
Anstrengend: ja. Aber dafür mit dem besten ersten Satz eines Romans, der mir bekannt ist. Zum Auswendiglernen! (was ich natürlich nicht getan habe, sonst würde ich ihn hier glatt rezitieren)
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Arne Willander…denn von all den wunderbaren Bernhardbüchern sind gerade diese die weltbesten, die weltbewegendsten Bernhardbücher, absolute Bernhardhämmer, die Gipfel der Bernhardkunst.
Bei Thomas Bernhard hört der Spaß offenbar auf. Zumindest für Arne Willander.
--
I will hold the tea bag.PatrikTrollBei Thomas Bernhard hört der Spaß offenbar auf. Zumindest für Arne Willander.
Ja, man kann seinen Beitrag eigentlich nur als (hoffentlich gewollte) Karikatur des Bernhardschen Übertreibungsstils lesen – oder als Psychogramm des Verfassers. :lol:
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Arne Willander.. naturgemäß .. nicht verstanden ..
Kraß, ist das herablassend. Vermutlich kennt er den Thread-Initiator gar nicht. Der Willander ist, glaube ich, mein derzeitiger Lieblings(musik)journalist. Diese „Ach, halten Sie doch endlich und bitte Ihr impertinentes Mundwerk“ – Haltung. Herrlich.
:o--
I will hold the tea bag.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sonic JuiceJa, man kann seinen Beitrag eigentlich nur als (hoffentlich gewollte) Karikatur des Bernhardschen Übertreibungsstils lesen – oder als Psychogramm des Verfassers. :lol:
gar nicht! das ist exakt getroffen! und dass willander ein großer bernhard kenner ist, hat er ja schon öfter, und hier eben nur noch ein weiteres mal, unter beweiß gestellt. der mann hat vollkommen recht!
--
Sonic JuiceJa, man kann seinen Beitrag eigentlich nur als (hoffentlich gewollte) Karikatur des Bernhardschen Übertreibungsstils lesen – oder als Psychogramm des Verfassers. :lol:
Wie kommen Charaktere wie Willander eigentlich in Bernhards Werken weg?
(Bei allem Respekt vor Arne.)--
I will hold the tea bag.
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.