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Hallo Holger,
ich habe mittlerweile sehr viele Blue Note Originale und diverse Reissue Serien. Bei den RE kann ich dir neben den von Clau erwähnten, wenn du es günstiger möchtest, die Ausgaben von heavenly sweetness (Frankreich) und Elemntal (England) empfehlen, die RE aus der 75 Jahre Blue Note Serie haben mir klanglich nicht so sehr gefallen.
Alternative kannst du versuchen, gebraucht die alten Liberty Pressungen oder die französischen RE aus den 80er Jahren (bevor sie auf DMM umgestellt haben, zu bekommen.Wolle
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Werbung(Heavenly Sweetness sind meines Wissens aber auch nicht rein analog.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@Hallo gypsy, das mag sein, kommen aber mbMn den Originalausgaben klanglich am Nähsten. Zudem gut gepresst und viele Titel abseits vom Mainstream Katalog der anderen Veröffentlicher.
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Heavenly Sweetness wird interessant, wenn es sonst nur Originale oder wie CDs klingende RIs gibt, allerdings basieren die LPs nicht auf den originalen Masterbändern, sondern auf Kopien der Masterbänder, die damals für französische Blue Note Auflagen erstellt wurden. Also: nicht schlecht, aber eben auch keine End-Platten.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Wolle62Hallo Holger,
ich habe mittlerweile sehr viele Blue Note Originale und diverse Reissue Serien. Bei den RE kann ich dir neben den von Clau erwähnten, wenn du es günstiger möchtest, die Ausgaben von heavenly sweetness (Frankreich) und Elemntal (England) empfehlen, die RE aus der 75 Jahre Blue Note Serie haben mir klanglich nicht so sehr gefallen.
Alternative kannst du versuchen, gebraucht die alten Liberty Pressungen oder die französischen RE aus den 80er Jahren (bevor sie auf DMM umgestellt haben, zu bekommen.Wolle
Danke auch Dir !
Ich besitze natürlich auch paar seltene BN Originale und verschiedene Ri`s (auch z.B. von Dir erwähnten „französischen RE aus den 80er Jahren“), King Japan inklusive
Mir geht es, zugegeben, auch um die fantastischen BN (auch CBS, Impulse, usw) Cover … das war die WAHRE Kunst in der 50er-70er – Ihr kennt bestimmt die bekannte Bänder „Edition Olms Zürich“. Ich besitze „BN The Album Cover Art“ aus 1991, „dito Vol. 2“ aus 1997 und „East Coasting“ (Prestige, Riverside and Atlantic) aus 1993 … oft lasse ich beim Betrachten der wunderschönen Coverabbildungen meiner Fantasie einen freien Lauf …
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viele sammeln Schallplatten; ich nur !!!gypsy tail windDie Aufnahmen aus dem Golden Circle sind in der Tat phantastisch! (Es gibt übrigens noch drei weitere, weniger gute Blue Note Alben von Coleman.)
Aber ich würde mit „The Shape of Jazz to Come“ und „Change of the Century“ einsteigen, für mich war das ein grossartiger Einstieg, Musik von solcher eindringlichen Kraft und Schönheit und von solcher Klarheit und Einfachkeit, dass ich mich schwer tat zu begreifen, worüber man sich damals so sehr aufregen konnte.
Einfachkeit?
Im Ernst: volle Zustimmung zu den Vorschlägen, tolle Musik, der damaligen Zeit aber vier bis sieben Dekaden voraus.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich freue mich über die offensichtliche Einigkeit bei den Ornette Coleman Empfehlungen, das macht es mir einfacher, ins Thema einzusteigen. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, welche Ausgaben ich haben möchte.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
ORNETTE COLEMAN – Crisis von 1972 auf Impulse (US)
Ein Konzertmitschnitt von 1969 mit..
Ornette Coleman – alto saxophone, trumpet, violin
Don Cherry – cornet, Indian flute
Dewey Redman – tenor saxophone, clarinet
Charlie Haden – bass
Denardo Coleman – drumsGanz tolle Scheibe und einer der wenigen Quadroaufnahmen auf dem Impulse Label.
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nail75Einfachkeit?
Ja, durchaus, ganz ernst gemeint! Natürlich die hohe Schule der Einfachkeit – wie Lester Young konnte Coleman z.B. ganze Soli diatonisch spielen (auf dem ersten Atlantic-Album z.B. eines fast komplett in C-Dur, wenn ich mich nicht irre, aber die Tonart ist ja Wurscht), unabhängig davon, was um ihn herum geschah … und wie Young gelang es Coleman, dass man dabei nie auf die Idee kommen würde, was er da eigentlich tut, weil man quasi mit offenem Mund dasteht und staunt und seinen Ohren kaum glauben mag.
@clau: bei „Crisis“ hast Du keine Wahl – aber eine Cut-Out oder auch sonst VG oder VG+ sollte für 20€ oder noch weniger aufzutreiben sein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWolle62
Ganz tolle Scheibe und einer der wenigen Quadroaufnahmen auf dem Impulse Label.Ja, tolle Scheibe. Findest du den Umstand der Verfügbarkeit in quadrophonic Sound bemerkenswert. Hört man das eigentlich irgendwie? Besitzt du ein System, mit dem man das abspielen kann? (Ich habe davon wirklich keine Ahnung)
gypsy tail windJa, durchaus, ganz ernst gemeint! Natürlich die hohe Schule der Einfachkeit – wie Lester Young konnte Coleman z.B. ganze Soli diatonisch spielen (auf dem ersten Atlantic-Album z.B. eines fast komplett in C-Dur, wenn ich mich nicht irre, aber die Tonart ist ja Wurscht), unabhängig davon, was um ihn herum geschah … und wie Young gelang es Coleman, dass man dabei nie auf die Idee kommen würde, was er da eigentlich tut, weil man quasi mit offenem Mund dasteht und staunt und seinen Ohren kaum glauben mag.
Alles klar, ich wollte eigentlich nur einen kleinen Scherz mit „Einfachkeit“ machen, aber solange solch schlüssige Erklärungen herauskommen, ist mir es recht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Alles klar, ich wollte eigentlich nur einen kleinen Scherz mit „Einfachkeit“ machen, aber solange solch schlüssige Erklärungen herauskommen, ist mir es recht.
Schon klar, aber ich dachte ich schreib die Begründung halt doch mal noch hin, weil ich sie ja schon gestern schuldig geblieben war
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei Clean Feed läuft wieder der Annual Stock Off Sale – habe noch nicht reingeschaut, aber unter den 135 reduzierten Titeln sind sicherlich einige lohnenswerte dabei!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadanke für den hinweis, war gerade ein bisschen shoppen: paradoxical frog (laubrock, davis, sorey), eric revis mit moran, vandermark & waits, tamarindo live. da bin ich, was clean feed angeht, wohl eher auf der konservativen seite. die joe mcphee klingt aber auch sehr gut…
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„Scenes in the House of Music“ von Parker/Guy/Lytton mit Peter Evans ist eines der besten Free Improv Alben überhaupt. Unbedingt kaufen!
Kennt jemand das Duo von Parker mit Urs Leimgruber?--
Parker/Leimgruber kenne ich nicht – aber was „Scenes“ betrifft, die ist wirklich gut, Zustimmung!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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