Gary Floyd

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    dougsahm
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    Registriert seit: 26.08.2002

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    Ein Thread für Gary Floyd, den begnadeten Sänger von damals Sister Double Happiness, der die Folgejahre mit Soloprojekten, danach mit Black Kali Ma und wiederum danach mit Mushroom veröffentlich, ist überfällig. Angefangen hat er mit der Punkband The Dicks – vor Sister Double Happiness.

    Nachfolgend 3 bildreiche chronoligische Zitate aus dem Netz. Bin 100% d’accord, deshalb gehen in diesem Fall Fremdformulierungen in Ordnung:

    1.

    GARY FLOYD
    A man, a voice & away

    Fotos von Gary Floyd zaubern ein Lächeln auf mein Gesicht, ehrlich – und das jetzt mal völlig ohne Wertung irgendwelcher musikalischer Kriterien. Aber man trägt das eigene Übergewicht mit etwas mehr Fassung angesichts der stattlichen, ja buddhaähnlichen Gestalt Floyds. Und wenn man dazu noch ein wenig von der zauberhaften Ruhe in sich aufsaugt, mit der dieser sein Päckchen nunmal trägt, kann doch garnichts mehr schiefgehen. Es geht nunmal nichts über ein positives Feeling gegenüber sich selbst.
    Vielleicht hat das aber auch eine ganze Menge mit dem Alter zu tun. Ich meine, der Kerl ist schließlich schon seine 42 Lenze alt, da möchte man schon mal vorsichtig über die Abgeklärtheit des Alters schwadronieren. Ist euch – in diesem Zusammenhang mal gefragt – eigentlich schon mal aufgefallen, das es auch Leute gibt, die es verstehen, mit Würde zu altern? Ich meine ja nur. Aber das hat wahrscheinlich damit zu tun, das Gary Floyd der großen Öffentlichkeit wie etwa dem Fernsehen strikt aus dem Wege ging. Was ist denn das nun schon wieder für sonstwoher geholter Schwachsinn, wird sich jetzt der ein oder andere besorgt fragen, oder ist dem gar ‘ne Dichtung geplatzt; aber machen wir doch mal die Nagelprobe an, sagen wir mal Barbara Ellingmann. In ihrer Jugend (falls sie je eine hatte und nicht nach der Pubertät gleich EXPLOSIV kam) war sie sicher ein schönes Erdenkind, lachend und hübsch anzuschauen; aber ein paar Jahre RTL langten hin, all ihre Freude aus dem Gesicht zu fegen, es künstlich zu altern und ihm meilentiefe Betroffenheitsrinnen hinein zu fräsen. Anno ‘94 dürfte sie selbst das Sandmännchen wie den 3. Weltkrieg ankündigen. Warum ich das sage? Ha, natürlich weil ich Fotos (beglaubigte!) besitze, auf denen Gary Floyd R-I-C-H-T-I-G lacht! Also auch das geht noch mit 42.
    Und weil wir gerade beim Alter sind, 1980 war der gute Mann 28 Jahre alt. Was wiederum vor allem deshalb interessant sein dürfte, weil grad in diesem Alter ihm die – vom Prinzip her durchaus begrüßenswerte – Idee kam, eine Band und ganz speziell eine Punkband zu gründen. Mit 28 Jahren, Leute! Ach ja, die Dicks. Es soll ja sogar Leute geben, die noch Platten von denen besitzen, ich persönlich kenne irgendwie niemanden. Außerdem gab es ja auch zwei Dicks, die eigentlich nur eines gemeinsam hatten, Gary Floyd nämlich. Das hängt damit zusammen, das er ausgerechnet in Austin, Texas aufwachsen mußte und entsprechend auch genau dort die Dicks Nummero Eins formierte. Nun ist Texas an sich schon eine schlechte Gegend für Punks – erst recht Anfang der 80er Jahre – aber für einen schwer übergewichtigen und dazu noch schwulen und darüber hinaus auch noch sich dazu bekennenden Punk war es so ziemlich die miserabelste Gegend, die man erwischen konnte. So kam es, das Gary Floyd nicht nur üblicherweise von den Rednecks kräftig aufs Maul bekam, sondern auch die texanischen Punks waren der Ansicht, das solch ein Kerl nichts weiter verdiente als eine ordentliche Tracht Prügel. Die logische Konsequenz – Floyd verlor zunehmend die Lust, sich während oder nach Konzerten in dieser Gegend die Jacke in Brand schlagen zu lassen von Leuten, die man eigentlich auf der eigenen Seite wähnte. Als er während einer Tour entlang der Westküste spitz bekam, das es auch anders geht, ging er kurzentschlossen nach S.F.; ohne sich dabei von den Einwänden der restlichen Band irre machen zu lassen. Kurzerhand feuerte er die ganze Mannschaft und suchte sich eine neue Band, die Dicks Nummero Zwei (Wen erinnert das eigentlich nicht ein bißchen an diese aktuelle Nummer mit Jello Biafra? Scheint, als hätte man in 14 Jahren kein Milligramm an Grips hinzugewonnen. Schade eigentlich.). Bereits da war eine sehr gutaussehende Schlagzeugerin dabei, die auch heute noch mit Floyd zusammen das Rückgrat einer Band bildet: Lynn Perko. Mit Punk allerdings hatten die Dicks Nummero Zwei nicht mehr ganz so viel zu tun, eher schon mit Rock, wie die auf SST veröffnetlichte Platte beweißt. Dies ist übrigens eine der ganz wenigen Scheiben, die von dem Label nie re-releast wurde, leider.
    Irgendwann war dann das Kapitel Dicks ohnehin abgegessen. Weder Floyd noch Perko hatten noch etwas am Hut mit Punkrock, vielmehr brach bei dem Meister mehr und mehr ein ganz anderes Feeling durch; das für den Blues nämlich. Ohnehin eine Sache, die viel eher zu seiner grandiosen, schier tragischen Stimme zu passen schien als Punkrock. Das Ergebnis dieses Wandels hieß Sister Double Happiness und mit von der Partie war; wie schon angedeutet; Lynn Perko, die bis heute als eigentlich einzige richtige Konstante neben Floyd in der Band wirkt. Eigentlich ist ja ohnehin die ganze Band eine einzige Konstante – ihre schwermütigen und dennoch aggressiven Bluesrockstücke sind absolut zeitlos und ebenso zeitlos dürften deshalb die bisherigen drei Platten sein. „Sister Double Happiness“, „Heart
    And Mind“ und „Uncut“ lediglich anhand des reinen Hörens zeitlich zu ordnen dürfte mächtig schwerfallen; wenn man nicht gerade Fan ist und die Platten eh auswendig kennt. Das muß aber nicht unbedingt immer etwas Positives bedeuten; schließlich kennen wir das ja von Bad Religion. Wenn ich aber jetzt sage, das dies trotzdem ein ziemlicher Ausdruck von Klasse ist, hat das deshalb seine Berechtigung, weil SDH kein „Leichtgewicht“ ala Bad Religion ist. Habe ich jetzt entsprechende Fans beleidigt? Tut mir leid, aber das ist doch nur Flotte-Nebenbei-Musik, die niemanden fordert oder wehtut, mal ganz ehrlich.
    Gary Floyd ist hingegen eher ein Typ wie vielleicht Henry Rollins. Ohne das das jetzt irgendwie bedeutet, das sich Floyd gleichfalls in Bodybuilding betätigen würde oder gar so etwas wie ein Abstinenzler wäre; ich vermute mal, mit so etwas hat unsere zentrale Musik-Buddha-Figur kaum etwas zu schaffen. Aber darum soll es ja ohnehin nicht gehen – hier dreht sich es um Musik und vor allem um das eigene Verhältnis zur eigenen Musik. Und da sind sich die zwei schon ähnlich – mal ganz abgesehen davon, das sie alle beide vom Punkrock und/oder Hardcore letztlich zu so etwas wie dem Blues gekommen sind. Egal ob nun Henry Rollins oder Gary Floyd, das sind zwei Leute, die sich ihre Musik noch erarbeiten, die sie noch in der Lage sind zu erleiden. Wenn Rollins auf einem Gig mitteilt :“Ich mag diesen Song. Er tut mir weh.“, ist das garnicht so weit von Sister Double Happiness entfernt; immerhin verweist Floyd da ja auch auf seinen ständigen Lebensbegleiter, den Blues. „Ich zeige in meinem täglichen Leben meine Emotionen kaum, dafür aber in der Musik. Ich möchte nicht unbedingt jedem meine Geschichten, ob nun gut oder schlecht, erzählen, die möchte ich lieber privat halten. Die Ausnahme ist meine Musik, dann erzähle ich alles. Deshalb ist es ein bißchen hart für mich, wenn Leute zum Beispiel mehr wissen wollen über Songs, wie den „Sailor’s Song“ oder „San Diego“, weil ich, was ich zu sagen habe, in den Songs sage und das ist sehr persönlich…es ist ein bißchen kompromittierend.“ Das sehe ich; in seiner eigenen Definierung der Texte als persönlich und damit für andere nicht relevant, durchaus auch verwandt mit Rollins („Politische Musik langweilt mich. Ich habe keine Lust, bei einem Typen mitzusingen, der über Zentralamerika singt. Ich bin nur an Musik interessiert, that wants me to kill or fuck.“) Beleg für diese unbedingte Persönlichkeit der Songtexte dürfte da wohl der „Whipping Song“ sein, der derart offen über S/M meditiert, das man Floyd für sein stürmisches Sexualleben wohl nur gratulieren kann.
    Aber nun vielleicht doch einmal weg von diesem Vergleich, sonst könnten endlos viele Rollins-Jünger auf die Idee kommen, sich nun frisch sämtliche SDH-LPs in die heimischen Plattenschränke zu stellen; was vom Prinzip her alles andere als schlecht wäre, mir aber sicher einen Haufen Ärger wegen Irreführung gutgläubiger Jugendlicher einbringen würde. Musikalisch hat man kaum etwas miteinander zu tun. Sister Double Happiness lieben den end- und zeitlosen Bluesrock; der sich zwar nur selten an klassischen Bluesvorbildern und noch wie weniger an Clapton’schen Ausuferungen orientiert, dafür aber jenen genialen Authentizitätsgehalt solcher Bands wie vielleicht der Beasts Of Bourbon in sich vereint. Und dann ist da ja noch Gary Floyd respektive seine Stimme. Ich kenne nicht viele Bands, bei denen faktisch die ganze Musik auf die Stimme zuarbeitet, aber die hier sind ganz klar so ein Fall. Floyd dominiert; im positiven Sinn; die ganze Band – erst sein Gesang scheint Songs wie das erwähnte „San Diego“ oder das grandiose „Honey Don’t“ zu diesen eklezistischen Gefühlsperlen zu machen. Das es dabei auch immer wieder Platz gibt für andere; für eine mal wimmernde, klagende, mal aggressive Sologitarre oder auch für den Gesang von Lynn Perko; schiebt dennoch immer wieder erst recht die Stimme Floyds in den Vordergrund. Schon bei Pearl Jam dachte ich mir hin und wieder verhalten, was sie wohl ohne Eddie Vedder wären; Sister Double Happiness wären ohne Floyd gerade mal ein müdes Wrack (Interessant, was der Meister so ganz allgemein über das Singen zu sagen hat :“Ich bin kein passiver Sänger, ich bin sehr aggressiv. Ich möchte meine Stimme ausspielen, ich möchte wie ein Instrument sein. Ich fürchte mich nicht, bestimmte Dinge mit meiner Stimme auszuprobieren. Die meisten Leute könnten mehr, wenn sie sich nicht fürchten würden, es zu probieren.“). Da hilft auch jeder Verweis auf eine Bandchemie nichts, Herr Floyd, nicht umsonst lag das ganze Projekt vor ungefähr 3 Jahren nicht umsonst auf Eis; für nicht ganz 12 Monate. Ich sprach schon ein paarmal von Buddhas und Floyd schien das ähnlich zu sehen, 1991 jedenfalls zog er es vor, das wilde, hektische Rockerleben mit der Abgeschiedenheit eines brahmanischen Mönchsklosters zu vertauschen. Diese Zeit der Ruhe und inneren Einsichtnahme dauerte; wie schon erwähnt; aber nicht einmal ein ganzes Jahr, dann war dem Manne klargeworden :“Ich bin Rocksänger. Nichts anderes könnte ich sein.“ Dieser großartigen Erkenntnis verdanken wir dann die zweite LP „Heart And Mind“, erschienen 1992 knapp vier Jahre nach dem gleichnamigen Debüt.
    Letztes Jahr folgte dem dann noch das famose „Uncut“-Album, diesmal weder auf SST wie das Debüt oder auf WEA wie der Nachfolger, sondern in Europa auf SubPop (für die Floyd übrigens des Lobes übervoll ist) und Amerika auf DutchEast, das er nicht unbedingt leiden kann („…ein blödes Label….ein Haufen beschissener Idioten…“). Nun, 1994, kam dann noch etwas, was beinahe folgerichtig zu erwarten gewesen war von Gary Floyd; ein sehr ruhiges, gefühlvolles, auch trauriges Soloalbum namens „World Of Trouble“, erneut aus SubPop. Obwohl diese Platte so beinahe an der Grenze des Akustischen entlangbalanciert, hat sie; wie ohnehin die meisten aktuellen Neo-Folk- und Blues-Sachen; mit diesem ganzen schauderhaften Unplugged-Käse nichts zu tun. Hier geht es nicht darum, irgendwelche Scheißsongs mit bombastischen Aufwand irgendwie akustisch zu verbraten und auch nicht darum, sich selbst zu diffamieren; wie es zum Beispiel Neil Young und stellenweise auch Nirvana ganz gut geschafft haben. Für Gary Floyd ist „World Of Trouble“ wohl eher eine normale Sache, eine Sache völlig geradliniger musikalischer Entwicklung. Die sympathische Reduzierung des bisherigen Musikmachens darauf, mit einigen sehr guten Freunden sich selbst das Geschenk einer Platte zu machen. Ich hatte das mit dem Mit-Würde-Älter-Werden ja schon einmal angesprochen. Eigentlich kann man sich nur wünschen, das; wenn am selbst einmal 42 Jahre alt geworden ist; man diese Floyd’sche Würde und Achtung vor sich selbst noch besitzt – und dazu gehört nicht, das man sich noch kurz vor dem Eintreten der Impotenz noch „Get A Grip“ über die Eier schreiben läßt und sich dementsprechend für die große Nummer hält. Was kann es Besseres geben auf dieser Welt als noch möglichst viele Sister Double Happiness-Platten, die mit einigen dazwischengeschobenen Gary Floyd-Scheiben verfeinert werden? Eigentlich nichts.
    A Bluesy Jensor, png #17

    2.
    Bear-like, incendiary frontman Gary Floyd first emerged in the public consciousness with Austin, TX, political punkers the Dicks. The group released fiery albums on SST and Jello Biafra’s Alternative Tentacles labels before their dissolution in 1985. The Dicks had moved to San Francisco at one point, but when they chose to return to Austin, Gary Floyd stayed behind, forming Sister Double Happiness with former Dicks drummer Lynn Perko in 1986.
    The new group wallowed in furious, blues-tinged hard rock fueled by Floyd’s dynamic belting ability. The band sparked enough interest to sign to major-label Reprise for 1991’s Heart & Mind. The group broke up in 1995, however, and Floyd moved on to form the Gary Floyd Band, which released the album Broken Angels in 1995. Floyd released the solo effort, Backdoor Preacher Man, in 2000. Early in the new millennium, Floyd hooked up with some Bay Area musicians to form Black Kali Ma (named after a Hindu goddess), a group which continued the punk/blues/hard rock spirit of Floyd’s past. Black Kali Ma released their debut, You Ride the Pony I’ll Be the Bunny, on Alternative Tentacles in 2000.

    3.
    Vorweg sei gesagt: Bei „Compared To What“ handelt es sich in erster Linie um ein Remix-Album und wurde offensichtlich produziert, um den Freunden von Mushroom die Wartezeit bis zum voraussichtlich im Juni 2001 erscheinenden neuen Studio-Album zu verkürzen. Die Truppe um Patrick O’Hearn hat ihre Wurzeln sowohl im Jazz, als auch im Rock (hier besonders im psychedelischen).
    Der erste Track, der Titelsong „Compared To What“, ist beispielsweise ein relativ traditionelles, hübsch grooviges Cover des alten LesMcCann/Eddie Harris-Hit, mit dem Jazz-Trompeter Jon Birdsong und dem überzeugenden Gesang von Gary Floyd. Hier wippt der Jazz-Fan noch unweigerlich mit den Füssen, wundert sich ein wenig über einige ausgefallene Analog-Geräusche, aber freut sich auf die nächsten Stücke. Diese Freude wird indessen nach und nach zunichte gemacht. Der Fan elektronischer psychedelischer Musik wird jedoch in den späteren Tracks dieses Albums für diese Jazz-Exkursion entschädigt.

    Alle genannten Phasen von 1980 bis 2002 werden von mir in einem TZ-Beitrag (Missionar) abgedeckt. Falls sich jemand ausserhalb des TZ interessiert, bin ich gerne bereit …..

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    #1185397  | PERMALINK

    mrsgarthi

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,888

    Ich druck mir das aus, lese es bei Gelengenheit in Ruhe durch und höre mir die Missionierungs Cd nochmal parellel dazu an.
    Bisschen geäussert habe ich mich ja schon. Daran wird sich nicht viel ändern. Mit manchem ( z.B. Compared to what ) kann ich nun mal beim besten Willen nicht. ;-)
    Aber „Better Man“ ist wirklich ein tolllller Song. ( Und tolle Stimme )

    Fotos von Gary Floyd zaubern ein Lächeln auf mein Gesicht, ehrlich – ….

    *lächelnzaubere* ;-)

    --

    Yet there's no one to beat you, no one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad.
    #1185399  | PERMALINK

    werner
    Gesperrt

    Registriert seit: 05.05.2008

    Beiträge: 4,694

    Großartig, daß ich in diesem Supermarkt der unzähligen Bands und Musiker (die es nun einfach mal gibt) etwas über Sister Double Happiness und Gary Floyd lesen kann. Habe heute beim umsortieren meiner Sammlung die alten CDs wieder gefunden und gleich gehört. Und die alte Magie war wieder da. Bitte, entdeckt doch diesen Sänger und diese Band nachträglich noch mal – auch wenn sie bereits zur Rockgeschichte gehören und nicht mehe aktiv sind. Empfehlung von mir: „Uncut.“

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    Include me out!
    #1185401  | PERMALINK

    jeannot

    Registriert seit: 29.09.2005

    Beiträge: 75

    Mir ist heute mal wieder die „You Ride The Pony“ von Black Kali Ma in die
    Hände gefallen. Was für ein herrliches Brett die Scheibe doch ist.
    Schade, daß Mr. Floyd wohl nicht mehr groß in Sachen Musik unterwegs ist.
    Oder weiß jemand etwas genaueres?

    --

    We learned more from a three minute record, than we ever learned in school.
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