Musiksendungen im TV

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  • #7933983  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    so,7.8

    neben der 60ties musikdokus heute auf 3sat
    kommt auf wdr:

    anvil-doku
    wdr,00.15 uhr
    Der Anfang der 80er vielversprechend gestarteten
    Heavy-Metal-Band Anvil bleibt konsequent der
    Durchbruch verwehrt.Bewegende Doku über
    unerschütterliche Rockmusiker,
    die ihren Traum nicht aufgeben wollen.
    danach folgt ein Live-Auftritt um 1.40 uhr


    di.9.8


    in bed with madonna
    doku
    arte,22.50 uhr


    JOHN LEE HOOKER
    -portrait
    br,00.15 uhr

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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      #7933985  | PERMALINK

      ferry

      Registriert seit: 31.10.2010

      Beiträge: 2,379

      hab noch was vergessen:

      Montag, 8. August 1:00-4:00, SWR

      Nat Adderley

      geboren am 25. November 1931 in Tampa, Florida, verbrachte die meiste Zeit seines Lebens im Schatten seines berühmten Bruders, dem Altsaxophonisten Julian Cannonball. Trotzdem haben die Brüker viele gemeinsame Projekte realisiert, spielten gemeinsam bis zu Julians Tod im Jahr 1975 in dessen Quintett. Nathaniel Adderley begann 1946 auf der Trompete zu spielen und trat mit lokalen Bands in Florida auf. Entgegen dem Mainstream wechselte er ab 1950 zum kleineren Kornett. Adderley entwickelte eine unverwechselbare musikalische Handschrift auf seinem Instrument. Er spielte kurzzeitig in einer Armee-Band, dann schloss er sich der Band von Vibraphonist Lionel Hampton an. Nat Adderley arbeitete außerdem mit Stan Kenton, Woody Hermann und George Shearing zusammen und war kurze Zeit Gastsolist bei Peter Herbolzheimer. Zusammen mit dem Posaunisten J.J. Johnson feierte er in den 70 er und 80 er Jahren seine größten Erfolge. Seine bekanntesten Kompositionen sind „The Work Song“ ,“Jive Samba“, „Hummin“, ‚Sermonette“ und „The Old Country“. Nat Adderley starb am 2. Januar 2000 in Lakeland, Florida.

      Gretchen Parlato

      Der neue Stern am Himmel des weiblichen Jazzgesangs – zumindest waren Kritiker dieser Meinung als Gretchen Parlato im Jahr 2004, mit gerade mal 28 Jahren, den renommierte Thelonious Monk Wettbewerb gewann. Endlich mal wieder was Frisches und Neues jubelte das Publikum.
      Ihr musikalisches Talent wird sogar von Jazzlegenden wie Richard Bona, Herbie Hancock und Wayne Shorter hoch gepriesen, die ihr eine tiefe, fast magische Verbindung zur Musik bescheinigen und sie bereits als legitime Nachfolgerin Frank Sinatras bejubeln.
      Aber Gretchen hat auch bei ihrem europäischen Debüt schon auf sich aufmerksam gemacht: exzellente Kritiken und eine beachtliche Anzahl von Konzerten mit Auftritten bei einigen der feinsten Jazzfestivals, auch bei den Jazzopen in Stuttgart im vergangenen Jahr. Auch 2011 war sie bereits in Deutschland zu hören, beim Palatia Jazzfestival in Bad Bergzabern Anfang Juli begeisterte sie ihre Zuhörer.

      Paco de Lucia

      Der aus Spanien stammende Gitarrist Paco de Lucia gilt als Großmeister des Flamenco. Er verbindet den traditionellen Flamenco mit Elementen der Klassik und des Jazz. Wie die meisten Flamenco-Spieler lernte auch Paco de Lucia das Gitarre spielen durch Zuhören und Nachahmen und nicht durch Noten oder eine Schule. Mit 5 Jahren erhielt er von seinem Vater seine erste Gitarre und trat mit 11 Jahren zum ersten Mal öffentlich auf. Mit 15 war er zum ersten Mal auf einer Auslandstournee dabei und mit 17 veröffentlichte er seine erste Platte. Seit 1977 unternahm Paco de Lucía mit den Jazzgitarristen Al Di Meola und John McLaughlin zahlreiche Tourneen. Das Live-Album Friday Night in San Francisco aus dem Jahr 1981 verkaufte sich über zwei Millionen Mal und begründete seine internationalen Erfolg. Durch den Kontakt mit den beiden Weltgitarristen bewies de Lucía erneut seine Offenheit und Experimentierfreude, bleibt aber nach wie vor dem Flamenco treu. Im Dezember feiert Paco de Lucia seinen 65. Geburtstag.

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      life is a dream[/SIZE]
      #7933987  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
      Moderator
      Biomasse

      Registriert seit: 25.01.2010

      Beiträge: 66,857

      Was gibt’s denn von Nat Adderley zu hören?

      Was „Sermonette“ betrifft: laut BMI ist das eine Komposition von Nat Adderley, bei ASCAP gibt’s aber auch einen Eintrag „Sermonette (Vocal Version)“ und da wird neben (Texter) Jon Hendricks der grosse Bruder Julian „Cannonball“ Adderley genannt!

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      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #7933989  | PERMALINK

      ferry

      Registriert seit: 31.10.2010

      Beiträge: 2,379

      gypsy tail windWas gibt’s denn von Nat Adderley zu hören?

      Das habe ich auch versucht rauszufinden, aber leider keine weiteren Infos gefunden.
      Aber egal, das wird aufgezeichnet. Morgen kann ich Dir dann die Antwort geben ;-)

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      life is a dream[/SIZE]
      #7933991  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
      Moderator
      Biomasse

      Registriert seit: 25.01.2010

      Beiträge: 66,857

      ferryDas habe ich auch versucht rauszufinden, aber leider keine weiteren Infos gefunden.
      Aber egal, das wird aufgezeichnet. Morgen kann ich Dir dann die Antwort geben ;-)

      Hab’s auch programmiert (aber noch was anderes zur gleichen Zeit, daher klappt am Ende vielleicht beides nicht). Danke jedenfalls für den Hinweis!

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      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #7933993  | PERMALINK

      ferry

      Registriert seit: 31.10.2010

      Beiträge: 2,379

      Montag, 15.August 0:15-3:15, WDR

      Doku Summerjam 2011
      Von 01. bis 03. Juli fand in Köln, wie immer in beeindruckender Naturkulisse am Fühlinger See, das Summerjam Festival statt. Sein Schwerpunkt liegt zwar in Reggae und Dub, es hat sich aber in den letzten Jahren auch verwandten Genres wie Soul, HipHop und World Music geöffnet. Dieses Jahr verbreiteten unter anderem die Soul-Künstler Joy Denalane und Ben L’Oncle Soul, Dub-König Lee „Scratch“ Perry, Youssou N’Dour, Ziggy Marley und Ayo positive Vibrations. Das Rockpalast-Team hat beim 26. Summerjam für Euch zweieinhalb Stunden Live-Aufnahmen, Interviews sowie viele Impressionen dieses ebenso traditionsreichen wie äußerst entspannten Festivals gesammelt.

      Dub Inc.
      Dub Inc. aus dem französischen Saint-Étienne verbinden in ihrem Sound seit Ende der Neunziger HipHop, Dub und Reagge. Doch nicht nur das: im Klang der Band spiegeln sich die unterschiedlichsten kulturellen Hintergründe, aus denen die acht Mitglieder stammen. Erst die arabischen Rhythmen, afrikanischen Beats und orientalischen Klänge machen Dub Inc. zu dem, was sie sind. Die musikalische Weltläufigkeit der Franzosen schlägt sich nicht nur in ihrer Musik wieder, sondern auch in ihren Texten, in denen sie sich als äußerst kritische Kommentatoren der aktuellen politischen Entwicklungen in ihrer Heimat präsentieren.

      Montag, 15.August 0:45-3:45, SWR

      Miles Dewey Davis III.
      geboren 26. Mai 1926 in Alton, Illinois, gestorben am 28. September 1991 in Santa Monica, Kalifornien. Er gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Jazz-Geschichte. Miles Davis war und ist bekannt für seine Improvisationen mit wenigen und lang anhaltenden Tönen. So schaffte er einen großen Kontrast zu den Musikern seiner Zeit, besonders im Bebop. Alles in allem legte Davis konzeptionell immer wieder neue Grundsteine, indem er nie konservativ auf einem Jazz-Stil beharrte, sondern immer mit der Zeit ging und mit jungen Musikern experimentierte. Zahllose Jazz-Größen haben ihren Durchbruch der Zusammenarbeit mit Davis zu verdanken.

      Armando Anthony „Chick“ Corea
      wurde am am 12. Juni 1941 in Chelsea, Massachusetts, geboren. Der Jazzpianist und –komponist zählt zu den Gründungsvätern des Jazzrock und ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Jazz-Pianisten. Chick Corea kam über klassische Kompositionen zum Jazz, zu seinen größten Einflüssen zählt die Musik von Mozart und Beethoven. Zwischen 1968 und 1970 ersetzte er Herbie Hancock am Klavier in der Band von Miles Davis.
      In der 70er Jahren war er mit seiner Fusion-Formation Return to forever unterwegs, bevor er sich mehreren Soloprojekten widmete. Neben vielen Ausflügen in die Klassik und dem Jazzrock spielte er sowohl mit seiner Electric – , wie auch mit seiner Acoustic Band. Im Laufe der Jahre wurde Chick Corea insgesamt 53 Mal für den Grammy nominiert und 15 mal tatsächlich ausgezeichnet.

      Gerald Joseph „Gerry“Mulligan
      geboren am 6. April 1927 in Queens, New York City; gestorben am 20. Januar 1996 in Darien (Connecticut), war ein US–amerikanischer Jazzmusiker (Baritonsaxophon), Arrangeur und Komponist.

      Mulligan wurde als jüngster von vier Söhnen in Queens geboren, zog aber mit der Familie häufig um. Er lernte und spielte Ende der 30er Jahre in Schul-Orchestern Klarinette und Tenorsaxophon, außerdem Klavier. Zum Baritonsaxophon fand er erst 1947 in New York, wohin er 1946 zog. 1943 spielte er mit Charlie Parker und Dizzy Gillespie Tenorsaxophon. Er arrangierte danach 1944 zunächst für Tommy Tucker, und war ab 1946 Mitglied in der Band von Gene Krupa (dem er mit „Disc Jockey Jump“ zu einem kommerziellen Erfolg verhalf), dann bei Claude Thornhill.
      Gerry Mulligan nahm zwischen 1948 und 1950 an einigen zentralen Aufnahmen des New Yorker Cool Jazz teil (insbesondere mit dem Capitol Orchestra von Miles Davis, wo er auch für die Hälfte der Stücke der Birth of the Cool-Aufnahmen die Arrangements lieferte), blieb aber ein randständiger Musiker. Anerkennung fand er vor allem als Arrangeur bei Stan Kenton, aber auch bei Kai Winding.

      (von Miles und Chick gibt es Konzerte vom Stuttgarter Jazzgipfel 1988, von Mulligan ein Konzert vom Jazzfestival Bern aus dem Jahr 1990 )

      Dienstag, 16. August 19:10-19:35, ZDF Kultur

      360º Sessions: The Hours
      360ºsessions ist eine zehnteilige Musik-Dokumentationsserie. In jeder Episode stellt sich eine Band vor, gibt Einblick in ihr Leben, erzählt anhand von ganz persönlichen Video- Diaries, was sie inspiriert und bewegt. Die Bands gestalten selbst ihre Episode, so stehen sehr persönliche Geschichten und Anekdoten der Künstler im Zentrum. Und natürlich spielen sie auch jeweils einige ihrer Songs.

      In dieser Folge stellt sich die Band The Hours vor, eine englische Rockband. Sie nimmt uns mit in ihre Welt, erzählt Geschichten aus der Vergangenheit, zeigt ihr Studio und spielt uns einige ihrer Songs vor: The Hours gehören zu den angesagtesten Indie-Bands Englands.

      Dienstag, 16. August 19:35-20:00, ZDF Kultur

      360º Sessions: Editors
      360ºsessions ist eine zehnteilige Musik-Dokumentationsserie. In jeder Episode stellt sich eine Band vor, gibt Einblick in ihr Leben, erzählt anhand von ganz persönlichen Video- Diaries, was sie inspiriert und bewegt. Die Bands gestalten selbst ihre Episode, so stehen sehr persönliche Geschichten und Anekdoten der Künstler im Zentrum. Und natürlich spielen sie auch jeweils einige ihrer Songs.

      In dieser Folge stellt sich die Band Editors vor, eine britische Indie-Rockband. Sie nimmt uns mit nach England und erlaubt einen spannenden Blick in ihre Welt. Mit ihrer Debütsingle „Bullets“ landeten die Editors 2005 auf Anhieb in den britischen Singlecharts. Mit ihren darauffolgenden Alben knüpfen sie jedes Mal wieder an diesen Erfolg an.

      Freitag, 19.August 19:10-19:35, ZDF Kultur

      360º Sessions: Corinne Bailey Rae
      360ºsessions ist eine zehnteilige Musik-Dokumentationsserie. In jeder Episode stellt sich eine Band vor, gibt Einblick in ihr Leben, erzählt anhand von ganz persönlichen Video- Diaries, was sie inspiriert und bewegt. Die Bands gestalten selbst ihre Episode, so stehen sehr persönliche Geschichten und Anekdoten der Künstler im Zentrum. Und natürlich spielen sie auch jeweils einige ihrer Songs.

      In dieser Folge stellt sich die englische Soulsängerin Corinne Bailey Rae vor. Sie nimmt uns mit in ihre Welt, erzählt Geschichten aus der Vergangenheit, zeigt ihr Studio und spielt uns einige ihrer Songs vor: Die Zuschauer erwartet ein spannender Blick auf die sympathische Musikerin. Corinne Bailey Rae erreichte bereits mit ihrem Debütalbum im Jahre 2006 die Spitze der britischen Charts. Sie war 2007 in mehreren Kategorien für den Grammy-Award nominiert. Ihre Musik und Texte schreibt die Sängerin selbst. Sie wird von Kritikern hoch gelobt und mit Größen wie Billie Holiday oder Macy Gray verglichen.

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      life is a dream[/SIZE]
      #7933995  | PERMALINK

      sonicsister

      Registriert seit: 05.06.2009

      Beiträge: 817

      gestern lief u.a eine gute doku über das spanische kino „Eviva Hollywood Die Spanier in der Traumfabrik“
      Wiederholungen:19.08.um 03:40 Uhr,26.08.um 05:00 Uhr+ 03.09.2011 um 05:00 uhr
      di,16.8

      nina hagen godmother of punk-doku
      arte 21.30 uhr

      vanessa paradis-live 2008
      arte,22.30 uhr

      rock in the city:zenith strasbourg
      arte,23.25 uhr
      mit Ayo, The Kills, Asa, Jane Birkin, Camille,
      Micky Green, Sharleen Spiteri,Alela Diane,the Go! team
      wdh 26.08.um 03:30 uhr

      joan baez:how sweet the sound -portrait
      br 23.40 uhr

      --

      #7933997  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
      Moderator
      Biomasse

      Registriert seit: 25.01.2010

      Beiträge: 66,857

      ferryDas habe ich auch versucht rauszufinden, aber leider keine weiteren Infos gefunden.
      Aber egal, das wird aufgezeichnet. Morgen kann ich Dir dann die Antwort geben ;-)

      Es war übrigens die J.J. Johnson/Nat Adderley Band am Jazzfestival Bern 1987 (mit Harold Land am Tenorsax, Cedar Walton am Piano, Richard Davis am Bass… den Drummer hab ich grad vergessen).

      Hab’s mir jetzt von Dime geholt.

      ferryMontag, 15.August 0:45-3:45, SWR

      Miles Dewey Davis III.
      Armando Anthony „Chick“ Corea
      Gerald Joseph „Gerry“Mulligan

      (von Miles und Chick gibt es Konzerte vom Stuttgarter Jazzgipfel 1988, von Mulligan ein Konzert vom Jazzfestival Bern aus dem Jahr 1990 )

      Auch da werd ich wohl bei Dime vorbeischauen. Corea aus den 80ern ist wohl grässlich (egal ob Elekktrikk oder Akkustikkkk Band), Miles hab ich ev. schon, Mulligan vermutlich nicht. Der wurde irgendwie in seinen späten Jahren zu einem sanften Giganten… Tipp für ferry: Lonesome Boulevard (aber an sich braucht man natürlich zuerst mal die frühen Sachen mit Baker, Bob Brookmeyer etc. aus den 50ern

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      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #7933999  | PERMALINK

      mc-weissbier
      Elwetritschesammler

      Registriert seit: 29.06.2005

      Beiträge: 8,602

      Kurzes feedback zu dem tollen Service hier.
      Auch wenn ich hier nichts schreibe, ich schau regelmäßig rein und seh‘ mir auch das ein oder andere an.

      :sonne:

      --

      It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICK
      #7934001  | PERMALINK

      stormy-monday
      We Shall Overcome

      Registriert seit: 26.12.2007

      Beiträge: 19,867

      Dito.
      Danke für Eure Mühe, Freunde. Hätte ohne die Hinweise etliches nicht gesehen. Danke.

      --

      ...draw conclusions on the wall...
      #7934003  | PERMALINK

      ferry

      Registriert seit: 31.10.2010

      Beiträge: 2,379

      vor dem Urlaub hab ich noch den Recorder programmiert: ;-)

      Do, 19.08. um 23.00 Uhr, 1Festival

      Premiere in Einsfestival!

      JET

      2003 wird die Rückkehr des Garagensounds gefeiert. Neben den Strokes und White Stripes macht vor allem eine australische Band namens Jet mit ihrem Superhit „Are You Gonna Be My Girl“ von sich reden. Das Debütalbum „Get Born“ des Melbourner Quartetts um die Brüder Nic (Gitarre/Gesang) und Chris Cester (Schlagzeug/Gesang) lässt ebenso wie der 2006er-Zweitling „Shine On“ keine Zweifel daran, woher die musikalischen Einflüsse kommen: Es grüßen neben Iggy Pop die Beatles, The Who, Oasis und die Stones. Beim Area 4-Festival haben sie auch Songs aus ihrem brandneuen Album Shaka Rock vorgestellt. Jet machen darauf weiterhin, was sie am besten können: Schweißtreibenden Retro-Garagenrock.

      Samstag, 20. August 01:05-1:50, BR Alpha
      Jazz oder nie! – Nachtmusik
      Dizzy Gillespie & his United Nations Orchestra
      Jazz Ost-West Nürnberg 1990

      Samstag, 20. August 22:00-23:30, ZDF Kultur
      Glastonbury Festival
      Jedes Jahr im Sommer öffnet Bauer Michael Eavis seine legendäre Farm in der Provinz Somerset, viereinhalb Quadratkilometer Weideland verwandeln sich in ein Meer aus Zelten und Bühnen. Auch in diesem Jahr geht das Glastonbury Festival mit einer eindrucksvollen Palette von internationalen Stars an den Start.

      Auf der Pyramid Stage versammeln sich die größten Headliner: Die irische Rocklegende U2 macht am Freitag den Auftakt. U2 stehen für entrückten Gitarrensound, politisches Engagement und monumentale Konzerte. Und am Sonntag feiert das diesjährige Glasto sein fulminantes Finale mit der amerikanischen R&B-Queen Beyoncé.

      ARTE taucht live in die Festivalwelt von Glastonbury ein und bietet zahlreiche weitere Höhepunkte wie Morrissey, B.B. King, Paul Simon, Elbow, Tinie Tempah, Cee-Lo Green, Queens of the Stone Age, Ke$ha, Paolo Nutini, Wu-Tang Clan, Robyn, Jimmy Eat World, Mumford & Sons, Primal Scream, Big Boi und Don McLean.

      Sonntag, 21. August 0:40-4:40, WDR
      Haldern Pop Festival 2011
      Aufzeichnung vom 12.+13. August 2011 – Rees-Haldern, Niederrhein
      MISS LI
      THE WOMBATS
      LABRASSBANDA
      THE LOW ANTHEM
      weiterhin mit:
      GOLDEN KANINE, EXPLOSIONS IN THE SKY,
      THE ANTLERS, DESTROYER, JAMES BLAKE,
      TIM ISFORT ORCHESTER WITH JOHN GRANT
      Das Haldern Pop Festival ist neben seiner musikalischen Geschmackssicherheit vor allem für seine entspannte Atmosphäre bekannt. Musikfans aus ganz Deutschland und den Nachbarländern finden sich alljährlich in der niederrheinischen Idylle ein, um die Konzerte ihrer Lieblingskünstler zu genießen.
      Rockpalast fasst für Euch in dieser vierstündigen Highlights-Sendung und in den Nächten
      – vom 21. auf den 22. August (Sonntag auf Montag) sowie
      – vom 26. auf den 27. August (Freitag auf Samstag)
      die schönsten Momente des diesjährigen Festivals zusammen.

      Sonntag, 21. August 8:55-13:30, ZDF Kultur

      Tom Petty: One 30th Anniversary Concert
      Status Quo: Pictures – Live at Montreux
      Stevie Nicks: Live in Chicago
      Queen: Rock Montreal
      Van Morrison: Live at Montreux

      Montag, 22.08.2011 0:15-2:15, WDR
      In unserer zweiten von drei Haldern Pop – Sendungen zeigen wir die Konzerte von Fleet Foxes und Okkervil River.
      Fleet Foxes
      Wie eine flimmernde Erinnerung aus fernen Zeiten wirkt die Indie-Pop-Formation Fleet Foxes aus dem amerikanischen Seattle. Die Gruppe um Sänger Robin Pecknold klingt mit ihrem psychedelisch angehauchten Sound wie eine Mischung aus The Byrds, The Beach Boys und moderner Folk-Akustik. Ihr 2008 erschienenes Debütalbum „Fleet Foxes“ mit den Single-Auskopplungen „White Winter Hymnal“ und „Mykonos“ schaffte nicht zuletzt durch die perfekte Kombination vertrauter Riffs mit vielstimmigen Choreinlagen den großen Schritt in den Kreis führender Indie-Alben. Dieses Jahr veröffentlichten die Fleet Foxes ihr zweites Studiowerk „Helplessness Blues“, das wie schon ihr erstes Album hervorragend von den einschlägigen Musikexperten aufgenommen wurde.
      Okkervil River
      Die wohl einzig wahre Konstante in der unsteten Historie der Independent-Band Okkervil River ist und bleibt Frontmann Will Sheff. Seit 1998 arbeitet der Texaner mit seiner Formation an unverfälschtem Indie-Rock mit Einflüssen aus Folk und Country. Die Karriere von Sheff und seinem Bandprojekt begann dabei mitten in seiner Heimatstadt Austin: Bei dem inzwischen zur texanischen Tradition gewordenen South by Southwest Festival (SXSW) wurden Okkervil River im Jahr 2000 entdeckt und veröffentlichten in der Folge 2002 ihr Debütalbum „Don’t Fall In Love With Everyone You See“. Trotz häufiger Personalwechsel an den Instrumenten arbeiteten Okkervil River kontinuierlich für ihren Erfolg und tourten unter anderem mit den Indie-Folk-Spezialisten von The Decemberist. Im Jahr 2010 wurde der Gruppe schließlich eine ganz besondere Ehre zu Teil als Okkervil River für niemand geringerem als Rock-Legende Roky Erickson den Backing-Sound spielen durfte. Nicht zuletzt dieser Umstand gab der Formation um Will Sheff den nötigen Antrieb um 2011 ihr bereits sechstes Studioalbum „I Am Very Far“ zu veröffentlichen.

      Montag, 22.08.2011, 00.45 bis 3.45 Uhr, SWR
      In der heutigen Sendung zeigen wir ihnen Konzerte von den JazzOpen 2009 in Stuttgart, mit dem Mc Coy Tyner Trio und den Gästen Gary Bartz und Bill Frisell, dem französischen Musiker Richard Galliano und seinem Quartett vom 10. internationalen Enjoy Jazzfestival für Jazz und Anderes 2008 aus der Alten Feuerwache in Mannheim und Klaus Doldinger & Passport vom 24. Internationalen Jazzfestival Viersen 2010.

      Tatort-Musiker Klaus Doldinger
      Einer rennt da, flüchtet durch den Regen – schon seit Jahrzehnten auf deutschen Fernsehschirmen. Auch für Klaus Doldinger gibt es scheinbar kein Entrinnen vom Tatort – schließlich ist er der Komponist eben jener Titelmelodie, die jeder kennt und die auch heute noch einfach als genial zu bezeichnen ist. Ihn allerdings auf diese Musik zu reduzieren, würde dem Saxophonisten, Komponisten, Bandleader und Filmmusikschreiber nicht gerecht werden.
      „Passport“
      In jungen Jahren spielte Doldinger mit den „Feetwarmers“ Diexieland und eroberte schon früh mit dem „Klaus Doldinger Quartett“ Amerika. Sein Schwerpunkt ist und bleibt aber seine Band „Passport“. Damit erweist er sich als musikalischer Grenzgänger, denn er integriert Klänge aus Nordafrika und Südamerika mit Jazz, Rock und Soul. 75 Jahre alt ist er in der Zwischenzeit und kann auf eine über 50 jährige Bühnenkarriere zurückblicken. Er ist Aushängeschild des deutschen Jazz und natürlich auch der Filmmusik.
      Beim 24. internationalen Jazzfestival in Viersen 2010 trat er mit den Musikern der aktuellen Passport-Besetzung auf. Das sind Peter O’Mara (Gitarre), Michael Hornek (Keyboards), Patrick Scales (E-Bass), Ernst Ströer (Percussion), Biboul Darouiche (Percussion), Christian Lettner (Schlagzeug).
      Alfred McCoy Tyner
      Ein Highlight der besonderen Art war der Auftritt des Pianisten Alfred McCoy Tyner bei den JazzOpen 2009 in Stuttgart. Der 1938 in Philadelphia geborene Pianist gehört zu den prägendsten Stilisten des modernen Jazz. Seine Verbindung von raffinierter Harmonik und rhythmischer Komplexität ist legendär. Kritiker schwärmen, er klinge solo wie ein ganzes Orchester. Tyners Karriere begann 1959 im Jazztet von Art Farmer und Benny Golson, weltberühmt wurde er jedoch, als er sich dem Quartet des Tenor- Saxofonisten John Coltrane anschloss. Gemeinsam mit Elvin Jones am Schlagzeug und Jimmy Garrison am Bass spielte man epochale Alben wie „A Love Supreme“ und „Crescent“ ein. Seit den späten Sechzigern profilierte sich Tyner sowohl als Solokünstler als auch als Trio- Chef und Bigband- Leader und tourte in wechselnder Besetzung um die Welt.

      Vier Musiker- vier musikalische Welten: Das Richard Galliano Quartet
      Zu einem musikalischen Gipfeltreffen und interkulturellem Austausch wurde der Auftritt des Richard Galliano Quartets in der Alten Feuerwache in Mannheim im Jahr 2009.
      Der Franzose Richard Galliano, Virtuose der „New Musette“ und wohl die bedeutendste Akkordeonstimme im zeitgenössischen Jazz, traf auf Charlie Haden, den legendären Bassisten. Dritter im Bunde war Gonzalo Rubalcaba, dessen Spiel die afro-kubanische mit der klassisch-romantische Klaviertradition verbindet. Charlie Haden gehörte zu den ersten Musikern, die Rubalcaba in den frühen 90er Jahren auf internationalen Festivals präsentierten.
      Dem unermüdlichen Einsatz von Wynton Marsalis ist es zu verdanken, das Rubalcaba trotz Kuba-Blockade in den Vereinigten Staaten auftreten konnte. Auch der Schlagzeuger Clarence Penn hatte das Glück, durch sein Talent Vater Ellis und Sohn Wynton Marsalis als Mentoren zu gewinnen und darauf eine internationale Karriere zu gründen.

      Montag, 22.August 19:00-20:00, ZDF Kultur
      Ryan Adams & The Cardinals: LSO St.Luke´s
      Eine schwere Erkrankung im Innenohr bedeutet 2009 fast das Ende für Ryan Adams Karriere. Doch der amerikanische Singer-Songwriter erholt sich und geht 2011 wieder auf Tour. 1974 in Jacksonville, North Carolina, geboren, beschäftigt er sich zunächst mit Malerei und dem Schreiben dramatischer Stücke, bis er schließlich als Sänger sein Glück versucht. 2001 erscheint das erfolgreiche Alternative Country-Album „Gold“und zwei Jahre später das härtere Album „Rock´n Roll“. Ein Sturz bei einem Konzert in Liverpool zwingt Ryan Admas im Januar 2004 zu einer Pause, die er nutzt, um seine neue Band „The Cardinals“ zu gründen.

      ZDFkultur präsentiert Ryan Adams und die Cardinals in einem Konzert aus dem Jahr 2007 in London.

      Dienstag, 23. August 22:05-22:50, Arte
      Aretha Franklin – The Legendary Concertgebouw Concert – Amsterdam 1968
      Aretha Franklin gehört zu den Giganten in der Soulmusik. Aufgrund ihrer großen Erfolge in der Hochzeit des Soul in den 60er und Anfang der 70er Jahre und ihrer außergewöhnlichen stimmlichen Fähigkeiten trägt sie deshalb auch den Titel Queen of Soul.

      Ihr improvisatorisches Talent, gepaart mit den technischen Möglichkeiten, Dynamik und Klangfarbe von einer auf die andere Note extrem zu ändern, mit der Begabung, die Intonation zu variieren, und einem hervorragenden Rhythmusgefühl erzeugt sie eine unglaublich Energie.

      Mit ihrem Otis Redding-Cover „Respect“ und durch ihr engagiertes Auftreten erlangt sie den Ruf, für die schwarze Bürgerrechtsbewegung im Allgemeinen und die Rechte der schwarzen Frauen im Speziellen einzutreten. 1987 wird sie als erste Frau in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und 1990 gewinnt sie den Grammy Living Legend Award.

      Im Jahr 1968, auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, gab sie ein umjubeltes Konzert im Concertgebouw Amsterdam. Ihre Stimme ist unglaublich und trotz ihrer jungen Jahre wird deutlich, zur welcher Perfektion sie es bereits gebracht hat.

      Sonntag, 28.August 1:55-2:40, BR Alpha
      Jazz oder nie! – die Jazzband: cl
      Focus on Tony Coe
      „Lonely Bears“: Tony Coe (cl, ts), Tony Hymas (keyb),
      Hugh Burns (b), Terry Bozzio (dr)
      24. Deutsches Jazz Festival 1992

      Montag, 29.08.2011, 01.05 bis 4.00 Uhr, SWR
      In der sechsten und letzten Ausgabe der Jazzmasters im SWR Sommer Jazzfestival zeigen wir ihnen Konzerte vom 24. Internationalen Jazzfestival Viersen 2010 mit dem französischen Schlagzeuger Manu Katché, von den 27.Leverkusener Jazztagen 2006 mit der aserbaidschanischen Pianistin und Sängerin Aziza Mustafa Zadeh und von den JazzOpen 2010 in Stuttgart mit der irischen Sängerin Camille O’Sullivan.
      Manu Katché
      Der französische Schlagzeuger Manu Katché wurde am 27. Oktober 1958 geboren. Als gefragter Studiomusiker ist er auf mehreren hundert Einspielungen zu hören. Er tourte live mit Peter Gabriel, Sting, Jan Garbarek und Al di Meola. Daneben tritt er auch als Komponist, Sänger, Texter, Perkussionist und Musikproduzent in Erscheinung. Sein musikalisches Spektrum reicht von Rock und Pop bis zu den Genres Weltmusik und Jazz.
      Seit 2007 moderiert er die von ihm initiierte Musik-Fernsehsendung One Shot Not. Dort werden kurze Konzerte, Jam-Sessions und Interviews mit wechselnden Musikern verschiedener musikalischer Stilrichtungen präsentiert, teilweise auch von ihm am Schlagzeug begleitet. Die Sendung wird vom deutsch-französischen Kulturkanal ARTE ausgestrahlt.
      Entdeckt wurde Manu Latché 1985 vom englischen Sänger, Musiker und Videokünstler Peter Gabriel und als ständiges Mitglied in seine Band aufgenommen. Katché besticht vor allem durch seine filigrane, ‚groovende‘ Spielweise. In den letzten Jahren machte er durch Jazzplatten auf sich aufmerksam, und wurde mit dem ‚Preis der deutschen Schallplattenkritik‘ für das ‚Jazz-Album des Jahres 2006‘ ausgezeichnet.
      Aziza Mustafa Zadeh
      Man nennt sie auch Princess of Jazz, die 1969 in Aserbaidschan geborene Komponistin, Pianistin und Sängerin Aziza Mustafa Zadeh. Die von Mustafa Zadeh entwickelte musikalische Stilrichtung ist eine Mischung aus Jazz, Scat-Gesang, Elementen der klassischen Klaviermusik und traditioneller, aserbaidschanischer Improvisationsmusik , der Mugam.
      Bereits früh entwickelte sie ein ausgeprägtes Improvisationstalent und eine positive Beziehung zum Jazz. Im Alter von 17 Jahren erhielt Mustafa Zadeh eine Auszeichnung beim Thelonious-Monk-Klavierwettbewerb in Washington. Seit 1989 lebt Aziza Mustafa Zadeh in Mainz.
      Camille O’Sullivan
      Die in Dublin aufgewachsene Sängerin Camille O’Sullivan ist nicht nur eine grandiose Entertainerin, sondern eine Art Gesamtkunstwerk. In ihrer mitreißenden Show verwandelt sie jeden einzelnen Song in ein fesselndes theatralisches Erlebnis. Sie haucht und faucht, zeigt sich sanft und rau, lasziv und elegant, verletzlich und verführerisch, während sie in die verschiedensten Rollen schlüpft und zwischendurch gelegentlich an ihrem unweigerlichen Glas Rotwein nippt – eine Art Markenzeichen. Jeder ihrer Auftritte ist ein Ereignis, ein Spiel mit vollem Einsatz, ein Wagnis.
      Die mehrfach preisgekrönte Sängerin und Entertainerin Camille O’Sullivan überrascht mit einer unnachahmlichen Bühnenpräsenz und einem grandiosen Gespür fürs Theatralische. International machte sie sich einen Namen mit eigenwilligen Versionen von Stücken solcher Größen wie Jacques Brel, Edith Piaf oder Nina Simone. Feste Engagements an renommierten Bühnen in London, New York oder Sydney waren durchwegs ausverkauft. In ihrer aktuellen Show „The Dark Angel“ inszeniert Camille O’Sullivan erneut mit ungeheurer Ausdruckskraft und Intensität ganz eigene Interpretationen von Songs solcher Künstler wie Nick Cave, Tom Waits, David Bowie, Jacques Brel oder Kurt Weill. Ein dreiwöchiges Engagement im Januar 2010 im Londoner Apollo Theatre war restlos ausverkauft. Im Herbst ist Camille O’Sullivan auch in Süddeutschland zu hören, unter anderem in Lörrach und Ludwigsburg.

      Montag, 29. August 15:25-17:00, ZDF Kultur
      JazzBaltica 2006
      Don Friedman Trio meets Cedar Walton & Benny Golson
      Beim JazzBaltica-Festival 2006 wurde Friedmans New Yorker Trio zum Ausgangspunkt einer historischen Reunion. Denn mit dem Pianisten Cedar Walton und dem Saxofonisten Benny Golson trafen zwei Musiker aufeinander, die gemeinsam im legendären Art Farmer / Benny Golson Jazztett der frühen 60er Jahre Geschichte schrieben. Es war u.a. die kompositorische Handschrift und der Ben Webster-ähnliche Tenorton Benny Golsons, die diese Combo ausgezeichnet hat.

      Auch Cedar Walton ist ein Hard Bop-Stilistiker par excellence. Bluesige Stringenz, kantig groovende Rhythmen und ein zündender Esprit kennzeichnen sein Spiel. Den eigentlichen Durchbruch erlebte Walton bei Art Blakey’s Jazz Messengers, die er gemeinsam mit Wayne Shorter modernisierte und denen er Stücke wie „Ugetsu“, „Mosaic“ und „Firm Roots“ auf den Leib schneiderte, die zu zeitlosen Klassikern wurden.

      Mitwirkende:
      Don Friedman, Piano
      Martin Wind, Bass
      Tony Jefferson, Schlagzeug
      Cedar Walton, Piano
      Benny Golson, Saxofon

      Donnerstag, 30.August 2:30-3:35, 3SAT

      Kate McGarry Trio
      JazzBaltica 2010
      Ihr betörender Stilmix ist in Insider-Kreisen schon lange ein Begriff. Höchste Zeit, dass Kate McGarry einer breiteren Masse vorgestellt wird.
      Indianische Einflüsse
      In ihrer Auffassung von Jazz spiegeln sich American Music, keltische, brasilianische und auch indianische Einflüsse wider. Musikstile, mit denen sie sich in ihrer umfassenden Ausbildung an der Universität intensiv befasste. Diese Genres mischt sie mit Elementen, die sie in ihren Jazz-Performance-Lessons bei der Saxofonlegende Archie Shepp aufgegriffen hat.Kate McGarry agiert mit ihrer an Joni Mitchell und Rickie Lee Jones erinnernden Stimmfärbung oftmals im Singer/Songwriter-Stil, vermischt sowohl Klassiker wie auch Popsongs und stellt so eine individuelle Verbindung zwischen Tradition und Moderne her.

      Für den Grammy nominiert
      Ihr Album „The Target“ wird von der New York Times und dem Downbeat Magazine als eine der besten Vocal-Jazz-CDs ausgezeichnet. Auf Empfehlung der grossen Bigband-Leiterin Maria Schneider kommt Kate McGarry nach Salzau, um ihr Grammy-nominiertes Album „If Less is More…“ vorzustellen.

      Mit im Gepäck hat sie ihren Ehemann den Gitarristen Keith Ganz und den Drummer Clarence Penn. Unterstützt wird sie außerdem von den Special Guests Donny McCaslin am Saxofon und dem Vibrafonisten Joe Locke.

      Mittwoch, 31. August 19:00-20:00, ZDF Kultur

      The Cure
      Live in Paris

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      life is a dream[/SIZE]
      #7934005  | PERMALINK

      august-ramone
      Ich habe fertig!

      Registriert seit: 19.08.2005

      Beiträge: 62,028

      Jetzt gerade Tom Petty:

      Sonntag, 21. August 8:55-13:30, ZDF Kultur

      Tom Petty: One 30th Anniversary Concert
      Status Quo: Pictures – Live at Montreux
      Stevie Nicks: Live in Chicago
      Queen: Rock Montreal
      Van Morrison: Live at Montreux

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      http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
      #7934007  | PERMALINK

      mick67

      Registriert seit: 15.10.2003

      Beiträge: 76,902

      August RamoneJetzt gerade Tom Petty:

      Tom Petty: One 30th Anniversary Concert

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      #7934009  | PERMALINK

      august-ramone
      Ich habe fertig!

      Registriert seit: 19.08.2005

      Beiträge: 62,028

      Mick67*****

      Ich will dir nicht widersprechen. :sonne:

      --

      http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
      #7934011  | PERMALINK

      mick67

      Registriert seit: 15.10.2003

      Beiträge: 76,902

      Ein absoluter geiler Gig! Schade, daß er nicht mehr nach Europa kommt. Für ein Petty Konzert würde ich nochmal richtig Geld ausgeben.

      --

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